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Intramuskuläre Injektion

Index Intramuskuläre Injektion

Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.

87 Beziehungen: Abszess, Altenpfleger, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Antibiotikum, Applikationsform, Arteria circumflexa humeri posterior, Asepsis, Aspiration (Sog), Atrophie, Ärztliche Aufklärung, Bürgerliches Gesetzbuch, Blut, Blutgefäß, Bursa subacromialis, Corticosteroide, Creatin-Kinase, Darmbein, Delegation (Organisationskonzept), Depotarzneiform, Deutsches Ärzteblatt, Dosis, Einwilligung, Embolia cutis medicamentosa, Embolie, Enterohepatischer Kreislauf, Epidemiologisches Bulletin, Fibrose, Finger (Einheit), Fingergelenke, Gehirn, Gesundheits- und Krankenpfleger, Hämatom, Hämophilie, Hämorrhagische Diathese, Hebamme, Heilpraktiker, Heparin, Herzinfarkt, Hygiene, Hyposensibilisierung, Impfung, Injektion, Intraarteriell, Intravaskulär, Intravenös, Invasion (Medizin), Ischiasnerv, Kalzinose, Kanüle, Körperverletzungsdelikt, ..., Kniescheibe, Komplikation, Lege artis, Lungenembolie, Medizinische Dokumentation, Medizinischer Fachangestellter, Musculus deltoideus, Musculus gluteus medius, Musculus gluteus minimus, Musculus quadriceps femoris, Musculus vastus lateralis, Nebenwirkung, Nekrose, Nervus axillaris, Neuroleptikum, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Notfallsanitäter, Oberarmknochen, Oberschenkelknochen, Parenteral, Perikarditis, Pharmazeutische Zeitung, Phenprocoumon, Privatrecht, Punktion, Robert Koch-Institut, Schulterblatt, Skelettmuskel, Spritze (Medizin), Ständige Impfkommission, Strafgesetzbuch (Deutschland), Studium der Medizin, Subkutan, Thrombolyse, Troponine, Ursprung und Ansatz, Verantwortung (Organisation). Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Altenpfleger

Geburtstag einer Heimbewohnerin Altenpflegerinnen und Altenpfleger pflegen und betreuen kranke bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Applikationsform

Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.

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Arteria circumflexa humeri posterior

Aufzweigung der Achselarterie beim Menschen Die Arteria circumflexa humeri posteriorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Asepsis

Unter Asepsis (griechisch; „Keimfreiheit“, wörtlich „ohne Fäulnis“) wird in der Medizin der Zustand der Keimfreiheit verstanden.

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Aspiration (Sog)

Als Aspiration bezeichnet man das Ansaugen flüssiger oder fester Stoffe durch einen Sog, d. h.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Ärztliche Aufklärung

Die Ärztliche Aufklärung umfasst die Unterrichtung eines Patienten über die Art, den Umfang und die Schwere seiner Erkrankung, die Diagnostik und die möglichen therapeutischen Maßnahmen und deren jeweilige Nutzen und Risiken im Rahmen einer Heilbehandlung.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Bursa subacromialis

Die Bursa subacromialis ist ein Schleimbeutel, der sich zwischen dem Schultereckgelenk und der Sehne des Musculus supraspinatus befindet.

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Corticosteroide

Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.

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Creatin-Kinase

Die Creatin-Kinase (auch als CK, CPK, Creatin-Phosphokinase oder als Kreatinkinase bezeichnet) ist ein Enzym, das eine N-Phosphoryl-Gruppe von Phospho-Kreatin auf Adenosindiphosphat (ADP) überträgt (Phosphorylierung ist kennzeichnend für Kinasen).

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Delegation (Organisationskonzept)

Delegation als Organisationskonzept bzw.

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Depotarzneiform

Depotarzneiformen sind Arzneiformen, bei denen die Wirkstofffreisetzung durch Retardierung über einen längeren Zeitraum erfolgt.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Einwilligung

Eine Einwilligung bildet im deutschen Strafrecht ein Begriffspaar mit dem Einverständnis.

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Embolia cutis medicamentosa

Unter Embolia cutis medicamentosa (Synonym: Nicolau-Syndrom, auch livedo-linke dermatitis) versteht man ein sogenanntes Arzneimittel-Syndrom, das infolge einer intramuskulären Injektion auftreten kann.

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Embolie

Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.

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Enterohepatischer Kreislauf

Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.

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Epidemiologisches Bulletin

In der Fachzeitschrift Epidemiologisches Bulletin (Abkürzung: Epid Bull) gibt das Robert Koch-Institut offizielle Mitteilungen und wissenschaftliche Arbeiten zu meldepflichtigen Krankheiten heraus.

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Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

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Finger (Einheit)

Faust Die Maßeinheit Finger oder auch der Fingerbreit (die Fingerbreite) ist zusammen mit dem Fuß und der Elle eines der wenigen Längenmaße, die in die vorgeschichtliche Zeit zurückgehen.

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Fingergelenke

Die Fingergelenke bezeichnen die Gelenke zwischen den einzelnen Fingergliedern (Phalangen).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gesundheits- und Krankenpfleger

Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Schreibtischarbeit Die Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hämophilie

Hämophilie (von „Blut“ und philia „Neigung“), auch Bluterkrankheit genannt, ist eine Erbkrankheit, bei der die Blutgerinnung gestört ist.

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Hämorrhagische Diathese

Unter einer hämorrhagischen Diathese versteht man eine krankhaft gesteigerte Blutungsneigung („Blutungsübel“).

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Hebamme

Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.

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Heilpraktiker

Als Heilpraktiker (als Begriff zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgekommen und 1928 allgemein eingeführt) wird in Deutschland bezeichnet, wer die Heilkunde berufs- oder gewerbsmäßig ausübt, ohne als Arzt oder Psychologischer Psychotherapeut approbiert zu sein (des seit 1939 bestehenden Heilpraktikergesetzes).

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Hygiene

Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag. Hygiene (über altgriechisch ὑγίεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή hygieinḗ, „der Gesundheit dienende “) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge).

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Hyposensibilisierung

Unter Hyposensibilisierung, umgangssprachlich Desensibilisierung genannt, versteht man spezielle Therapien gegen Überreaktionen des Immunsystems (Allergien).

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

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Intraarteriell

Der Begriff intraarteriell (i. a.) bezeichnet die Einbringung von Substanzen, Flüssigkeiten oder Medikamenten in eine Arterie.

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Intravaskulär

Der Begriff intravaskulär oder auch intravasal (von lat. intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vas „Gefäß“) bedeutet zum einen „in einem Blutgefäß oder Lymphgefäß befindlich“ (z. B. ein Blutgerinnsel in der Ader), zum anderen die Verabreichung von Substanzen (Medikamenten, Diagnostika o. Ä.) in ein Blut- oder Lymphgefäß.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Invasion (Medizin)

Invasion (von lateinisch invadere „eindringen“) steht für medizinische Maßnahmen zur Diagnostik oder Therapie, die in den Körper eindringen.

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Ischiasnerv

Der Ischiasnerv (oder gesprochen), fachsprachlich auch Nervus ischiadicusFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Kalzinose

Kalzinose bedeutet Kalkreichtum und ist der Name für die krankhafte Ablagerung von Calciumsalzen (als amorphes Hydroxylapatit, Calciumphosphat oder Calciumpyrophosphat und kleinere Mengen von Calciumcarbonat) in der Haut und in Körperorganen.

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Kanüle

Kanüle mit vergrößert dargestellter Spitze Benutzte Kanüle mit Blutanhaftung Insulinspritze mit Kanüle Eine Kanüle (von), auch Hohlnadel oder Injektionsnadel, ist eine hohle Nadel, die dazu benutzt wird, in menschliches oder tierisches Gewebe einzudringen (zu punktieren), um mit Hilfe einer Spritze Flüssigkeiten einzubringen (zu injizieren) oder zu entnehmen (z. B. Blutentnahme).

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Körperverletzungsdelikt

In Kriminologie und Rechtsvergleichung bezeichnet man als Körperverletzungsdelikte eine Deliktsgruppe, bei der die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit eines anderen unter Strafe steht.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Lege artis

Lege artis („nach den Regeln der Kunst“, von, „Gesetz“ und, „Kunst“) ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft, den anerkannten Regeln der Technik, den gesellschaftlichen Normen oder den Rechtsnormen sowie unter Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen ist.

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Lungenembolie

Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.

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Medizinische Dokumentation

Ziel der Medizinischen Dokumentation ist geordnete Information und Wissen über Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden (Typen) und für die individuellen Fälle einzelner Patienten (Instanzen) so zu ordnen, dass die medizinische Versorgung im weitesten Sinne unterstützt werden kann.

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Medizinischer Fachangestellter

Medizinische Fachangestellte (MFA), bis zum 31.

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Musculus deltoideus

Der Musculus deltoideus (von), auch kurz Deltoideus oder Deltamuskel genannt, ist ein dreieckiger Skelettmuskel.

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Musculus gluteus medius

Der Musculus glut(a)eus medius (lat. für „mittlerer Gesäßmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der hinteren (dorsalen) Schicht der hinteren Hüftmuskulatur.

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Musculus gluteus minimus

Der Musculus gluteus minimus (lat. für „kleiner Gesäßmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der hinteren (dorsalen) Schicht der hinteren Hüftmuskulatur.

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Musculus quadriceps femoris

Musculus quadriceps femoris, verschiedene Muskeln in verschiedenen Farben ''rectus femoris'' – blau ''vastus lateralis'' – gelb ''vastus intermedius'' – grün ''vastus medialis'' – rot Der Musculus quadriceps femoris (lat. für „vierköpfiger Oberschenkelmuskel“), oft kurz Quadrizeps oder „Unterschenkelstrecker“ genannt, ist ein aus vier Muskelköpfen bestehender Skelettmuskel auf der Vorderseite des Oberschenkels.

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Musculus vastus lateralis

Der Musculus vastus lateralis („seitlicher breiter Muskel“) oder Musculus vastus externus (lat. für „äußerer breiter Muskel“, „äußerer breiter Oberschenkelmuskel“ oder „äußerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus fibularis, deutsch: „seitlicher Schenkelmuskel“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Nervus axillaris

Der Nervus axillaris („Achselnerv“) ist ein Nerv des Plexus brachialis.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Nichtsteroidales Antirheumatikum

Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.

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Notfallsanitäter

Notfallsanitäter ist ein Heilberuf im Rettungsdienst (Sanitäter).

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Parenteral

Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu „neben“ und énteron „Eingeweide, Darm“) und bezeichnet den Weg, auf dem Stoffe oder Krankheitserreger unter Umgehung des Darmtraktes in den Körper gelangen.

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Perikarditis

Als Perikarditis (auch Herzbeutelentzündung), in älteren Texten und noch in Zusammensetzungen auch Pericarditis, bezeichnet man in der Medizin eine Entzündung des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard).

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Pharmazeutische Zeitung

Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.

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Phenprocoumon

Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Punktion

Venenpunktion zur Blutabnahme beim Menschen Eine Punktion (lateinisch punctio „Stechen“, zu pungere „stechen“) ist in der Medizin das Einführen einer Nadel oder eines anderen spitzen Instrumentes.

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Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Spritze (Medizin)

Eine Spritze ist ein medizinisches Instrument, das zur Verabreichung von Medikamenten, Nähr- und Infusionslösungen (als Injektion bzw. Infusion), zur Entnahme von Körperflüssigkeiten (Punktion) oder -gewebe (Biopsie), sowie zum Spülen (beispielsweise von Wunden) verwendet wird.

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Ständige Impfkommission

Die Ständige Impfkommission, kurz STIKO (amtliche Bezeichnung: Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut), ist eine ehrenamtliche, derzeit 18-köpfige Expertengruppe in der Bundesrepublik Deutschland, die beim Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin angesiedelt ist.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Studium der Medizin

Kaiser-Wilhelms-Akademie (1910) Als Studium der Medizin oder Medizinstudium wird die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Ärzten bezeichnet.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Thrombolyse

Die Thrombolyse (v. griech. thrombus „Blutpfropf“, lyse „Auflösung“) – im medizinischen Jargon Lysetherapie oder kurz Lyse genannt – ist eine medizinische Therapie, um neu durch Gerinnsel aufgetretene Verschlüsse von Blutgefäßen aufzulösen.

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Troponine

1YV0 Die Troponine sind drei Proteinkomplexe, die in Skelett- und Herzmuskeln der Chordatiere vorkommen.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Verantwortung (Organisation)

Verantwortung ist in der Organisationslehre die Verpflichtung eines Stelleninhabers oder Managers, über die zielkonforme Erfüllung der seiner Stelle im Wege der Delegation übertragenen Aufgaben Rechenschaft abzulegen.

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Leitet hier um:

Intragluteal, Intramuskulär.

AusgehendeEingehende
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