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Interleaving

Index Interleaving

Verschränkung, Versatz oder englisch Interleaving (von ‚verschachteln‘, ‚überlappen‘) ist eine Optimierungstechnik bei der Datenübertragung oder -speicherung.

41 Beziehungen: Arbeitsspeicher, Asymmetric Digital Subscriber Line, Bit, Bitfehler, Burstfehler, Compact Disc, Datenübertragung, Datenübertragungsrate, Datenblock, Datendurchsatz, Datenpaket, Datenspeicher, Datenstrom, DDR-SDRAM, Digital Subscriber Line Access Multiplexer, Diskette, Download, Echtzeitsystem, Fastpath, Fehlerkorrekturverfahren, Festplattenlaufwerk, Hamming-Abstand, Host-Bus-Adapter, Internet, Internetdienstanbieter, Magnetkopf, Modem, Multiplexverfahren, Nutzdaten, Onlinespiel, Paketverlust, Paketverlustrate, Puffer (Informatik), Redundanz (Informationstheorie), Reed-Solomon-Code, Satellitenkommunikation, Serielle Datenübertragung, Speicherverschränkung, Transmission Control Protocol, Verzögerung (Telekommunikation), Z-Kurve.

Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Asymmetric Digital Subscriber Line

DSL-Modem für ADSL und Ethernet Switch, Router und ADSL-Modem. Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL, für asymmetrischer digitaler Teilnehmer-Anschluss) ist eine Anschlusstechnik von Breitbandanschlüssen für Konsumenten.

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Bitfehler

Als Bitfehler (auch Bitkipper genannt) wird ein Fehler in einem einzelnen Bit bezeichnet.

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Burstfehler

Ein Burstfehler (auch Bündelfehler) tritt auf, wenn bei der Datenübertragung, z. B.

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Compact Disc

Die Compact Disc (kurz CD, für kompakte Scheibe) ist ein optischer Datenträger, der Anfang der 1980er Jahre als erster digitaler Tonträger von Philips/PolyGram und Sony in Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern Bayer eingeführt wurde und die Kassette ablösen sollte.

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Datenübertragung

Die Datenübertragung, auch Datentransfer oder Informationsübertragung, ist in der Informationstechnologie der Austausch von digitalen Daten zwischen zwei oder mehreren räumlich voneinander entfernten Absendern und Empfängern über Leitungen oder Funkverbindungen.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Datenblock

Ein Datenblock (lehnübersetzt aus dem englischen data block) ist eine begrenzte, fallweise festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die als Transporteinheit behandelt wird.

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Datendurchsatz

Der Datendurchsatz gibt die Netto-Datenmenge pro Zeit an, die über ein kabelgebundenes oder kabelloses Medium übertragen werden kann.

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Datenpaket

Ein Datenpaket ist in der Datenverarbeitung eine vom Kommunikationsprotokoll genau festgelegte Zusammenstellung zusammengehöriger digitaler Daten, die bei der Datenübertragung durch ein Datennetz gesendet wird.

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Datenspeicher

Einige Massenspeichermedien (Streichholz als Maßstab) Ein Datenspeicher dient in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten.

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Datenstrom

Mit Datenströmen bezeichnet man in der Informatik einen kontinuierlichen Datenfluss von Datensätzen, dessen Ende meist nicht im Voraus abzusehen ist; die Datensätze werden fortlaufend verarbeitet, sobald jeweils ein neuer Datensatz eingetroffen ist.

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DDR-SDRAM

Zwei DDR-SDRAM-Module: oben 512 MiB beidseitig bestückt mit Heatspreader, unten 256 MiB einseitig bestückt SDRAM (nicht im Bild) hat zwei Kerben in der Kontaktleiste. DDR-SDRAM (oft auch nur: DDR-RAM) ist ein halbleiterbasierter RAM-Typ, der durch Weiterentwicklung von SDRAM entstand.

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Digital Subscriber Line Access Multiplexer

Kabelverzweiger (links), Multifunktionsgehäuse mit Outdoor-DSLAM (rechts) Ein Digital Subscriber Line Access Multiplexer (engl. für „DSL-Zugangsmultiplexer“, kurz DSLAM, ausgespr.) ist ein Teil der für den Betrieb von DSL benötigten Infrastruktur.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Download

Download-Symbol Download (Engl. für Herunterladen) ist in der Telekommunikation und in Rechnernetzwerken der Anglizismus für einen Arbeitsprozess, bei dem ein Datenfluss von einem Netzbetreiber oder dem Internet zum Endgerät eines Nutzers stattfindet.

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Echtzeitsystem

Als Echtzeitsysteme werden „Systeme zur unmittelbaren Steuerung und Abwicklung von Prozessen“ bezeichnet, die dafür an sie gestellte quantitative Echtzeitanforderungen erfüllen müssen.

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Fastpath

Fastpath (auch FastPath) ist ein Merkmal zur Reduktion der Latenz bei ADSL-Anschlüssen.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Hamming-Abstand

Der Hamming-Abstand (auch Hamming-Distanz) und das Hamming-Gewicht, benannt nach dem US-amerikanischen Mathematiker Richard Wesley Hamming (1915–1998), sind Maße für die Unterschiedlichkeit von Zeichenketten.

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Host-Bus-Adapter

PCI Host-Bus-Adapter (Fibre Channel) für PCI-X SAS-Host-Bus-Adapter für PCIe Ein Host-Bus-Adapter (HBA) – auch Hostadapter genannt – ist eine Hardwareschnittstelle, die ein Computersystem mit internen oder externen Geräten wie beispielsweise Speicher- oder Netzwerkgeräten verbindet.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Internetdienstanbieter

Internetdienstanbieter oder Internetdienstleister (abgekürzt ISP oder Internet Access Provider), im deutschsprachigen Raum auch oft nur Provider, umgangssprachlich meist nur Internetanbieter oder Internetprovider genannt, sind Anbieter von Diensten, Inhalten oder technischen Leistungen, die für die Nutzung oder den Betrieb von Inhalten und Diensten im Internet erforderlich sind.

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Magnetkopf

Als Magnetkopf wird ein Bauteil bezeichnet, das dem Beschreiben, Lesen und/oder Löschen magnetischer Speichermedien/Datenträger dient.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Multiplexverfahren

Multiplexverfahren (lat. multiplex „vielfach, vielfältig“) sind Methoden zur Signal- und Nachrichtenübertragung, bei denen mehrere Signale zusammengefasst (gebündelt) und simultan über ein Medium (Leitung, Kabel oder Funkstrecke) übertragen werden.

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Nutzdaten

Als Nutzdaten (Englisch payload) bezeichnet man in der Kommunikationstechnik die während einer Kommunikation zwischen zwei Partnern transportierten Daten eines Datenpakets, die keine Steuer- oder Protokollinformationen enthalten.

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Onlinespiel

Onlinespiele (häufig auch bekannt als Internetspiele) sind Computerspiele, die online über ein Wide Area Network, heutzutage vornehmlich das Internet gespielt werden.

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Paketverlust

Paketverlust (engl. packet loss) tritt bei der paketbasierten Datenübertragung in Rechnernetzen und Kommunikationsnetzen auf.

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Paketverlustrate

Die Paketverlustrate (kurz PLR) ist in der Nachrichtentechnik ein Maß für die Qualität eines Übertragungskanals.

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Puffer (Informatik)

Puffer sind in der Informatik und Telekommunikation Speicher für die Zwischenlagerung von Daten.

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Redundanz (Informationstheorie)

Der Begriff der Redundanz (von, „überlaufen, sich reichlich ergießen“) beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen oder Daten, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind.

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Reed-Solomon-Code

Reed-Solomon-Codes (kurz RS-Codes) sind eine Klasse zyklischer Blockcodes.

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Satellitenkommunikation

Satellitenkommunikation am Beispiel von Bereitstellung von Internet Satellitenkommunikation ist die über einen Satelliten hergestellte bidirektionale Telekommunikation zwischen zwei Bodenstationen.

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Serielle Datenübertragung

Parallele und serielle Datenübertragung im Vergleich Standardzeichenstruktur (7-E-1) für die asynchrone Datenkommunikation, bestehend aus 10 Elementen für ein 7-Bit-ASCII-Zeichen. Serielle Datenübertragungen übertragen digitale Daten autonom jeweils auf einer Leitung (bzw. auf einem Leitungspaar).

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Speicherverschränkung

Grundschema Bei der Speicherverschränkung (aus dem englischen memory interleaving) wird der Speicher in gleich große, voneinander unabhängige Bereiche (Speicherbänke, auf einem oder mehreren Modulen) unterteilt, die zeitlich verschränkt gelesen oder beschrieben werden können.

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Transmission Control Protocol

Das Transmission Control Protocol (TCP, englisch für „Übertragungssteuerungsprotokoll“) ist ein Netzwerkprotokoll, das definiert, auf welche Art und Weise Daten zwischen Netzwerkkomponenten ausgetauscht werden sollen.

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Verzögerung (Telekommunikation)

Verzögerung (engl. Delay), auch Latenzzeit oder Latenz, tritt in der Telekommunikation auf als.

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Z-Kurve

Iterationen 1, 2, 3 und 4 der Z-Kurve Die Z-Kurve (Lebesgue-Kurve) ist eine Abbildung, die Punkte aus dem mehrdimensionalen Raum in eine lineare Ordnung, die Z-Ordnung oder Morton-Ordnung, bringt, eine Ordnung mit nachbarschaftserhaltenden Eigenschaften: Wenn zwei Raumpunkte im Mehrdimensionalen nah beisammen liegen, liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ihre Z-Werte nah beisammen.

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Leitet hier um:

Interleave.

AusgehendeEingehende
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