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Interkulturelle Erziehung

Index Interkulturelle Erziehung

Interkulturelle Erziehung bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen.

59 Beziehungen: Ambiguitätstoleranz, Antirassistische Erziehung, Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland, Arata Takeda, Arnd-Michael Nohl, Aussiedler und Spätaussiedler, Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Bildungsferne, Bildungspartnerschaft, Bildungsplanung, Bilingualismus, Carolin Butterwegge, Demokratiebildung, Deutsch als Fremdsprache, Differenzhypothese (Pädagogik), Diskriminierung, Elementarbereich, Elternarbeit, Eurozentrismus, Frühpädagogik, Friedenserziehung, Grundkonflikt, Inklusive Pädagogik, Institutionelle Diskriminierung, Integration von Zugewanderten, Integrationslotse, Interkulturalität, Interkulturelle Erziehung, Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle zweisprachige Erziehung, Interkulturelles Lernen, Kühn-Memorandum, Kultur, Kulturalismus, Kultusministerkonferenz, Lehrerbildung, Leitkultur, Marianne Krüger-Potratz, Mehrsprachigkeit, Menschenrechtsbildung, Migrantenselbstorganisation, Migrationshintergrund, Muttersprachenförderung, Norbert Kühne, Paul Mecheril, Pädagogik, PISA-Studien, Pluralismus (Politik), Rassismus, Schüleraustausch, ..., Schulpflicht (Deutschland), Schulpsychologie, Situationsansatz, Sprach- und Kulturmittler, Toleranz, Trait d’union, Vorurteil, Yasemin Karakaşoğlu, Zweisprachiger Unterricht. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Ambiguitätstoleranz

Ambiguitätstoleranz (v. lat. ambiguitas „Mehrdeutigkeit“, „Doppelsinn“ und tolerare „erdulden“, „ertragen“), teilweise auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, ist die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen.

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Antirassistische Erziehung

Unter antirassistischer Erziehung, antirassistischer Bildung oder rassismuskritischer Bildung versteht man Erziehungsanstrengungen gegen Rassismus.

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Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland

spanischen Botschafter Luis de Urquijo Durch die Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland wurden ab Mitte der 1950er-Jahre Arbeitskräfte aus dem Ausland angeworben und vermittelt.

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Arata Takeda

Arata Takeda (japanisch 武田新, * 15. Juni 1972 in Ueno, Japan) ist ein japanischstämmiger Literatur- und Kulturwissenschaftler, der unter anderem durch seine Arbeiten über das Phänomen des Selbstmordattentats und die transkulturelle Erziehung bekannt ist.

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Arnd-Michael Nohl

Arnd-Michael Nohl (* 1968 in Gießen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Aussiedler und Spätaussiedler

Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden.

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Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland

Mit Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland wird die bildungsspezifische Benachteiligung von Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet, die über geringe kulturelle, soziale oder finanzielle Ressourcen verfügen.

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Bildungsferne

Bildungsferne bezeichnet den Zustand, dass ein Personenkreis oder eine Bevölkerungsschicht über ein vergleichsweise geringes Maß an Bildung verfügt bzw.

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Bildungspartnerschaft

Bildungspartnerschaft bezeichnet das Beziehungsmanagement von kindbezogenen Berufen bzw.

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Bildungsplanung

Die Bildungsplanung soll durch Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft die weitere Entwicklung des Bildungssystems steuern, um den Ansprüchen der einzelnen Bürger, des Gebots der Chancengleichheit und den Leistungsanforderungen aus der Gesellschaft zu entsprechen.

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Bilingualismus

Ahrntal (Südtirol, Italien) Zweisprachiges Straßenschild in Biel/Bienne Mit Bilingualismus oder Zweisprachigkeit wird das Phänomen bezeichnet, zwei Sprachen zu sprechen oder zu verstehen.

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Carolin Butterwegge

Carolin Butterwege, 2022 Carolin Butterwegge (geborene Caroline Reißlandt, * 28. Juni 1974 in Wermelskirchen) ist eine deutsche Soziologin und Politikerin (Die Linke).

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Demokratiebildung

Demokratiebildung, auch Demokratieerziehung oder Demokratiepädagogik, bezeichnet Formen der Erziehung und Politischen Bildung mit dem Anspruch, den Erziehungsprozess demokratisch zu gestalten, oder mit dem Ziel, die Demokratie als anerkannte staatliche Regierungsweise oder umfassender ein demokratisches Zusammenleben, im Sinne einer Demokratie als Lebensform (John Dewey), zu fördern.

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Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache (DaF) bezeichnet einerseits den Status der deutschen Sprache für alle Sprecher oder Lernenden, für die Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, und andererseits bezeichnet es den Deutschunterricht für diese Lernenden, einschließlich der entsprechenden Didaktik.

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Differenzhypothese (Pädagogik)

Die Differenzhypothese ist eine in der interkulturellen Pädagogik in den 1970er Jahren entwickelte Annahme, dass kulturelle Differenzen als anders, aber nicht defizitär zu werten sind, und dass der Unterricht die unterschiedlichen Kulturen und Sprachen einbeziehen soll.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Elementarbereich

Der Elementarbereich (auch die Elementarstufe genannt) bezeichnet die erste Stufe des deutschen Bildungssystems, in der Institutionen vorschulischer Förderung, Bildung und Betreuung von Kindern im noch nicht schulpflichtigen Alter zusammengefasst werden.

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Elternarbeit

Elternarbeit ist ein Oberbegriff für das Management der Kommunikation und Kooperation mit Eltern als Arbeit kindbezogener Berufe.

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Eurozentrismus

Ungewohntes Bild der Welt, da nicht eurozentrisch Unter Eurozentrismus versteht man die Betrachtung und Einschätzung inner- und außereuropäischer Gesellschaften aus herkömmlicher europäischer Perspektive und gemäß den von Europäern entwickelten Werten und Normen.

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Frühpädagogik

Frühpädagogik (auch Vorschulpädagogik, Kleinkindpädagogik oder Elementarpädagogik) ist eine Fachrichtung der Pädagogik, die sich auf die Altersgruppe der unter Sechsjährigen, deren Eltern sowie die damit befassten Institutionen (z. B. Kinderkrippe, Kindergarten, Vorschule) und die spezifischen Aufgaben der Erziehung konzentriert.

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Friedenserziehung

Friedenserziehung, auch Friedenspädagogik oder Friedensbildung, ist eine bewusste Erziehung zum Frieden.

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Grundkonflikt

Der Grundkonflikt ist ein Fachbegriff aus der Psychoanalyse und der Tiefenpsychologie und beschreibt einen „zentralen“ infantilen Konflikt in der Lebensentwicklung eines Menschen.

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Inklusive Pädagogik

Inklusion im Kontext Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, der als wesentliches Prinzip die Wertschätzung und Anerkennung von Diversität (.

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Institutionelle Diskriminierung

Als Institutionelle Diskriminierung werden in der politischen Theorie gesellschaftliche Phänomene bezeichnet, denen zugleich diskriminierender und institutioneller Charakter zugeschrieben wird.

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Integration von Zugewanderten

Bei der Integration von Zugewanderten (Migranten) handelt es sich um den Prozess der sozialen Eingliederung zugewanderter bzw.

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Integrationslotse

Als Integrationslotsen werden in Deutschland und Österreich ehrenamtlich oder hauptamtlich aktive Personen bezeichnet, die Personen mit Migrationshintergrund bei der Integration in unterschiedlichen Bereichen unterstützen.

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Interkulturalität

Der Begriff Interkulturalität bezeichnet den Interaktionsprozess zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen.

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Interkulturelle Erziehung

Interkulturelle Erziehung bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen.

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Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung.

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Interkulturelle zweisprachige Erziehung

Als interkulturelle zweisprachige Erziehung (IZE) werden zweisprachige, interkulturelle Erziehungs- bzw.

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Interkulturelles Lernen

Systematisierung verschiedener Lernmethoden für interkulturelles Lernen (nach Bolten, 2016) Interkulturelles Lernen bezeichnet eine Form des sozialen Lernens mit dem Ziel des Erwerbs interkultureller Kompetenz.

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Kühn-Memorandum

Das Kühn-Memorandum bezeichnet den ersten Bericht des 1978 gegründeten Amtes des Ausländerbeauftragten der Bundesregierung.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturalismus

Der Begriff Kulturalismus ist ein in verschiedenen Disziplinen divergent verwendeter Begriff.

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Kultusministerkonferenz

Das ehemalige Straßenbahndepot Bonn, seit 2010 Sitz der KMK in Bonn (2015) Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Kurzform: Kultusministerkonferenz, Abk. KMK) ist ein freiwilliger Zusammenschluss der für Bildung, Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw.

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Lehrerbildung

Die Lehrerbildung umfasst die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Schullehrern in verschiedenen Formen.

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Leitkultur

Leitkultur ist ein Begriff, der von dem Politologen Bassam Tibi in die politikwissenschaftliche Debatte eingeführt wurde, um einen auf europäischen Werten basierenden gesellschaftlichen Konsens zu beschreiben, der als Klammer zwischen Deutschen und Migranten dienen soll.

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Marianne Krüger-Potratz

Marianne Krüger-Potratz (* 12. März 1943 in Berlin) ist eine deutsche Hochschullehrerin i. R. für Erziehungswissenschaft.

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Mehrsprachigkeit

Tafel mit Straßennamen auf Serbisch, Slowakisch und Ungarisch, im Dorf Belo Blato Südtirol: dreisprachige Schulbeschilderung in Gröden auf Ladinisch, Deutsch und Italienisch Mehrsprachigkeit oder Polyglossie („viel“ und glōssa „Sprache“) ist die Fähigkeit eines Menschen, mehr als eine Sprache zu sprechen oder zu verstehen.

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Menschenrechtsbildung

Die Menschenrechtsbildung soll zu der Fähigkeit führen, seine eigenen Rechte wahrzunehmen und sich für seine eigenen Rechte sowie die Rechte anderer aktiv einzusetzen.

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Migrantenselbstorganisation

Migrantenselbstorganisationen (kurz MSO bzw. MO für Migrantenorganisation) sind die von Zuwanderern gegründeten freiwilligen Zusammenschlüsse, Initiativen und Vereine von „Menschen mit Migrationshintergrund“ (oder „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“) zur Wahrung und Vertretung ihrer Interessen durchsetzen.

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Migrationshintergrund

Migrationshintergrund ist ein uneinheitlich definiertes soziodemographisches Merkmal, das Personen beschreibt, die selbst oder deren Vorfahren aus einem Staat in einen anderen eingewandert sind oder deren Vorfahren nicht die Staatsangehörigkeit des Ziellandes besessen haben.

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Muttersprachenförderung

Die Muttersprachenförderung sind Bildungsmaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund, die neben ihrer Muttersprache spätestens nach dem Schuleintritt die Landessprache erlernen müssen.

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Norbert Kühne

Norbert Kühne (2013) Norbert Kühne (* 23. Juni 1941 in Groß Ottersleben bei Magdeburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

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Paul Mecheril

Paul Mecheril (* 1962) ist ein deutscher Bildungswissenschaftler, seit Juni 2019 Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld, Arbeitsbereich Migrationspädagogik.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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PISA-Studien

PISA-Logo Die PISA-Studien der OECD sind internationale Schulleistungsuntersuchungen, die seit dem Jahr 2000 in dreijährlichem Turnus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD und einer zunehmenden Anzahl von Partnerstaaten durchgeführt werden und die zum Ziel haben, alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen.

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Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Schüleraustausch

Schüleraustausch bezeichnet den gegenseitigen Besuch von Schülergruppen oder einzelnen Jugendlichen über Ländergrenzen hinweg.

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Schulpflicht (Deutschland)

Königliche Verordnung zur Einführung der Allgemeinen Schulpflicht in Preußen, 1717 Auch die Teilnahme an Schulausflügen ist in Deutschland für schulpflichtige Kinder verpflichtend. Die Schulpflicht in Deutschland ist eine gesetzliche Regelung, die ab einem bestimmten Alter Kinder, Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter bzw.

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Schulpsychologie

Schulpsychologie ist die Unterstützung von Schule in ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag sowie von Eltern, Schülern und anderen am Schul- und Bildungsleben beteiligten Personen mit psychologischen Methoden und Fachwissen.

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Situationsansatz

Beim Situationsansatz handelt es sich um ein sozialpädagogisches Konzept zur Begleitung von Bildungs- und Lebensbewältigungsprozessen von Kindern in Kindertageseinrichtungen im Zielhorizont von Autonomie, Solidarität und Kompetenz.

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Sprach- und Kulturmittler

Der Sprach- und Kulturmittler unterstützt die sprachliche und kulturelle Kommunikation zwischen Menschen mit verschiedenem sprachlichen und kulturellen Hintergrund, meist im engeren Sinne zwischen Mitgliedern einer Minderheit, vor allem Migranten, und Vertretern der im jeweiligen Land vorherrschenden Mehrheitskultur.

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Toleranz

Daniel Chodowiecki, 1791: Minerva als Symbol der Toleranz und Weisheit beschützt die Anhänger aller Religionen Toleranz, auch Duldsamkeit, bezeichnet als philosophischer und sozialethischer Begriff ein Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.

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Trait d’union

Die Internationale Multimedia-Schülerzeitung trait d’union (französisch; „Bindestrich“) ist eine Plattform der interkulturellen Kommunikation und Kooperation von und für Schüler und ihre Lehrer in aller Welt.

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Vorurteil

Ein Vorurteil (juristisch-philosophisch auch: Vorverständnis) ist ein Urteil, das einer Person, einer Gruppe, einem Sachverhalt oder einer Situation ohne eine gründliche und ohne eine umfassende Untersuchung, Abklärung und Abwägung zuteilwird.

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Yasemin Karakaşoğlu

Yasemin Karakaşoğlu (* 22. Mai 1965 in Wilhelmshaven; von 1997 bis 2001 auch Yasemin Karakaşoğlu-Aydın) ist eine deutsche Turkologin und Erziehungswissenschaftlerin.

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Zweisprachiger Unterricht

Zweisprachiger Unterricht (auch bilingualer Unterricht) wird an Gymnasien, gelegentlich an Gesamtschulen und Realschulen, wie auch an Auslandsschulen, angeboten.

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Leitet hier um:

Ausländerpädagogik, Interkulturelle Pädagogik.

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