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Instinkttheorie

Index Instinkttheorie

Als Instinkttheorie, präziser: als „physiologische Theorie der Instinktbewegungen“, bezeichneten die Vertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie) ein Gesamtkonzept, mit dessen Hilfe sie sämtliche beobachtbaren und als angeboren gedeuteten Verhaltensweisen der Tiere unter einem einheitlichen Gesichtspunkt betrachteten.

82 Beziehungen: Agonistisches Verhalten, Angeborener Auslösemechanismus, Appetenzverhalten, Arterhaltung, Übersprungbewegung, Benedikt Föger, Bernhard Hassenstein, Biologie, Daniel S. Lehrman, Detlev Ploog, Dichotomie, Durst, Empirie, Erkundungsverhalten, Ernährung, Ernährung des Menschen, Ethologie, Fluchtverhalten, Fortpflanzung, Franz Huber (Biologe), Funkkolleg, Geschlechtsverkehr, Grzimeks Tierleben, Handlungsbereitschaft, Hanna-Maria Zippelius, Hunger, Hypothese, Instinkt, Instinktverhalten, John Alcock (Biologe), Jost Herbig, Körperpflege, Klaus Immelmann, Klaus Taschwer, Koinzidenz, Konrad Lorenz, Kybernetik, Latein, Leerlaufhandlung, Lernen, Libido, Martina (Graugans), Masturbation, Möwen, Müdigkeit, Motivation, Nährstoff, Nest, Neuropsychologie, Neurowissenschaften, ..., Nikolaas Tinbergen, Phlogiston, Pollution, Psychobiologie, Quantität, Rangordnung (Biologie), Reaktionskette, Regelgröße, Reiz, Reiz-Organismus-Reaktions-Modell, Reiz-Reaktions-Modell, Reizschwelle, Robert Hinde, Schaltplan, Schlaf, Schlüsselreiz, Schwellenwert (Instinkttheorie), Sensor, Sigmund Freud, Soziobiologie, Steuerungstechnik, Stoffwechsel, Teleonomie, Theorie, Trinken, Verhalten (Biologie), Verhaltensökologie, Verhaltensbiologie, Wallace Craig, Wolfgang Schleidt, Wolfgang Wickler, Zirkelschluss. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Agonistisches Verhalten

Als agonistisches Verhalten (griech.: agonistis.

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Angeborener Auslösemechanismus

Angeborener Auslösemechanismus (AAM; zeitweise auch: angeborenes auslösendes Schema) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Appetenzverhalten

Appetenzverhalten (lateinisch appetens „nach etwas strebend“, „begierig nach“) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Arterhaltung

Das Konzept der Arterhaltung ist eine biologische Hypothese, nach der Individuen einer Art mit einer Anlage oder einem „Trieb“ ausgestattet seien, die sie veranlassen würden, ihr Verhalten am Interesse ihrer Art auszurichten, um deren Wohlergehen und damit letztlich ihre Existenz zu fördern und zu sichern.

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Übersprungbewegung

Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachausdruck der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Benedikt Föger

Benedikt Föger (2023) Benedikt O. Föger (2019) Benedikt O. Föger (* 1. August 1970 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Verleger, Wissenschaftsjournalist und Autor.

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Bernhard Hassenstein

Bernhard Hassenstein (* 31. Mai 1922 in Potsdam; † 16. April 2016 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Verhaltensbiologe, Mitbegründer der Biokybernetik und Professor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Biologie

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Daniel S. Lehrman

Daniel Sanford Lehrman (* 1. Juni 1919 in New York City, New York; † 29. August 1972 in Santa Fe, New Mexico) war ein US-amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher (Ethologie/Psychobiologie) an der Rutgers University.

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Detlev Ploog

Detlev Walter Ploog (* 29. November 1920 in Hamburg; † 7. Dezember 2005 in München) war ein deutscher Psychiater, Primatenforscher und Anthropologe.

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Dichotomie

Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.

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Durst

Durst (Gemälde von William-Adolphe Bouguereau, 1886) Durst (von althochdeutsch durst, ursprünglich „Trockenheit “) ist ein Signal des gesunden Körpers, das bei einem Flüssigkeitsdefizit oder bei einem Salzüberschuss verspürt wird.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erkundungsverhalten

Als Erkundungsverhalten bezeichnen Verhaltensbiologen sowohl das aktive Eindringen eines Tieres in zuvor nicht besuchte Areale als auch die Kontaktaufnahme zu neuen, unbekannten Gegenständen im bereits bekannten Umfeld.

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Ernährung

Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.

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Ernährung des Menschen

Pflanzliche Lebensmittel Tierische Lebensmittel Die Ernährung des Menschen beruht auf der Zufuhr von Lebensmitteln.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Fluchtverhalten

Als Fluchtverhalten (auch: Fluchtreaktion) bezeichnet man in der Verhaltensforschung alle Bewegungsabläufe, die einem Tier dazu dienen, sich durch Flucht vor einem tatsächlichen oder vermeintlichen Angreifer (zum Beispiel vor einem Prädator) in Sicherheit zu bringen, wenn dieser die Fluchtdistanz nicht einhält.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Franz Huber (Biologe)

Franz Huber (* 20. November 1925 in Nußdorf; † 27. April 2017) war ein deutscher Verhaltensforscher und Neurobiologe und einer der Begründer der Neuroethologie.

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Funkkolleg

Funkkolleg Medien und Kommunikation, Studienbriefe (1990/91) Das Funkkolleg war von 1966 bis 2021 ein Weiterbildungsangebot im Medienverbund von Hörfunksendungen und zusätzlichen schriftlichen Arbeitsunterlagen für alle Interessierten, unabhängig von ihrem Schulabschluss.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Grzimeks Tierleben

''Le monde animal'', französische Ausgabe von Grzimeks Tierleben Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde.

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Handlungsbereitschaft

Handlungsbereitschaft ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Hanna-Maria Zippelius

Hanna-Maria Zippelius (* 19. Mai 1922 in Detmold; † 19. August 1994) war eine deutsche Ethologin, die sich über Jahrzehnte hinweg insbesondere mit den angeborenen Grundlagen der Kommunikationsfähigkeit von Kleinsäugern beschäftigte.

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Hunger

Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Instinktverhalten

Regurgitation von Nahrung aus dem Kropf aus). Instinktverhalten (auch: erbkoordiniertes Verhalten) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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John Alcock (Biologe)

John Alcock (* 1942; † 15. Januar 2023) war ein US-amerikanischer Biologe.

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Jost Herbig

Jost Herbig (* 20. Juni 1938 in Köln; † 8. Juni 1994 in Irschenhausen) war ein deutscher Wissenschaftspublizist und Kunstsammler.

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Körperpflege

Geschäftsanzeige eines Pflegesalons von 1901 Körperpflege ist die Pflege der Haut und ihrer Anhangsgebilde (Haare, Nägel) sowie die Zahn- und Mundpflege.

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Klaus Immelmann

Klaus Immelmann (* 6. Mai 1935 in Berlin; † 8. September 1987 in Bielefeld) war ein deutscher Verhaltensbiologe und Hochschullehrer.

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Klaus Taschwer

Klaus Taschwer (geboren am 12. April 1967 in Judenburg) ist ein österreichischer Soziologe, Wissenschaftsjournalist und Buchautor.

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Koinzidenz

Koinzidenz (aus lateinisch con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.

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Konrad Lorenz

Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Kybernetik

Norbert Wiener, der Begründer der Kybernetik Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leerlaufhandlung

Leerlaufhandlung (engl.: vacuum activities) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Martina (Graugans)

Martina (* 1935 in Altenberg bei Wien; Todestag und -ort unbekannt) war die erste Graugans (Anser anser), die unter der Obhut des österreichischen Zoologen und Ethologen Konrad Lorenz erbrütet und auf ihn geprägt wurde.

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Masturbation

Weibliche Masturbation: Stimulation der Vulva Penis und Hodensack Masturbation (oder Onanie, Selbstbefriedigung) bezeichnet eine Stimulation der eigenen äußeren Geschlechtsorgane zum Erlangen von sexuellem Lustgewinn.

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Möwen

Rufende Silbermöwe Möwenküken, Zählung auf Norderoog Rotschnabelmöwen warten auf Futter, Brighton Beach, Neuseeland Manche Möwen haben eine sehr geringe Fluchtdistanz Möwe und Fischernetz im Wappen von Karlshagen auf Usedom Die Möwen (Larinae), bis 1901 auch Möven, bilden eine Unterfamilie innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen beziehungsweise Wat- und Möwenvögel (Charadriiformes).

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Müdigkeit

Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Nest

Höckerschwäne mit Nest und Eiern am Bodensee Fichte Nest (von vorgermanisch nizdo, ‚Niederlassung‘, und verwandt mit lateinisch nidus, ‚Nest‘, und deutsch nieder) ist eine Bezeichnung für Baue, die von verschiedenen Tierarten hergestellt werden und ihnen als Schlaf-, Wohn- und Brutstätte dienen.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Nikolaas Tinbergen

Nikolaas Tinbergen, 1978 Nikolaas Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein niederländischer Zoologe und bedeutender Ethologe.

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Phlogiston

Phlogiston (von de) war eine von Georg Ernst Stahl (1659–1734) eingeführte hypothetische Substanz, von der man im späten 17.

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Pollution

Pollution (von lateinisch polluere: beflecken, beschmutzen, verunreinigen) steht in der Sexualmedizin für einen Samenerguss, der bei Männern und männlichen Jugendlichen ab der Pubertät ohne aktives Zutun und Wachbewusstsein während des Schlafes auftreten kann.

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Psychobiologie

Als Psychobiologie wird eine fächerübergreifende Forschungsrichtung bezeichnet, die aus dem Blickwinkel der Biologie und unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus dem Gebiet der Psychologie den Zusammenhang von Gehirn und Verhalten, von Körper und Geist untersucht.

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Quantität

Quantität („Größe“, „Menge“) bezeichnet die Menge oder Anzahl von Stoffen oder Objekten oder die Häufigkeit von Ereignissen.

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Rangordnung (Biologie)

Als Rangordnung bezeichnet man in der Verhaltensbiologie eine soziale Hierarchie, durch die bestimmte „Rechte“ und „Pflichten“ innerhalb einer Gruppe geregelt und für eine längere Zeitspanne festgelegt sind.

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Reaktionskette

Reaktionskette (häufig auch Handlungskette) ist ein Fachwort der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Regelgröße

Standardregelkreises: Die Regelgröße wird gemessen und mit ihrem Sollwert verglichen. Bei Abweichung greift der Regler mit Hilfe des Stellglieds in den Prozess (Regelstrecke) korrigierend ein. Die Regelgröße ist die durch Regelung konstant oder gezielt veränderlich zu haltende Größe.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reiz-Organismus-Reaktions-Modell

Das SOR-Modell (auch S-O-R-Paradigma oder SOR-Schema) basiert auf dem neobehavioristischen Konzept der kausalen Verknüpfung von.

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Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

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Reizschwelle

Unter Reizschwelle wird in der Elektrophysiologie und in der Sinnesphysiologie jene Schwelle der Intensität verstanden, die ein Reiz mindestens erreichen muss, um eine Erregung, eine Empfindung oder eine Reaktion auszulösen.

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Robert Hinde

Robert Aubrey Hinde (* 26. Oktober 1923 in Norwich, England; † 23. Dezember 2016) war ein britischer Verhaltensforscher.

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Schaltplan

Ein Schaltplan (auch Schaltbild oder Schaltskizze) ist eine in der Elektrik und Elektronik gebräuchliche grafische Darstellung einer Schaltung.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schlüsselreiz

Schlüsselreiz (gelegentlich auch: Auslöser, Signalreiz oder Wahrnehmungssignal) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Schwellenwert (Instinkttheorie)

Schwellenwert (auch: Eintrittsschwelle) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Soziobiologie

Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.

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Steuerungstechnik

Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Teleonomie

Teleonomie (von und de, siehe auch -nomie) bezeichnet in der Biophilosophie eine kausalanalytische Erklärungsweise für einen zielgerichtet scheinenden Vorgang.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Trinken

Eine Frau beim Trinken von Wasser Trinken bezeichnet den Vorgang, bei dem der Körper durch den Mund Flüssigkeiten aktiv aufnimmt.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhaltensökologie

Die Verhaltensökologie kann innerhalb der Biologie als jüngster Zweig der Evolutionsforschung betrachtet werden.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Wallace Craig

Wallace Craig (* 20. Juli 1876 in Toronto, Ontario, Kanada; † 25. April 1954 in Woods Hole, Falmouth, Massachusetts, Vereinigte Staaten) war ein US-amerikanischer Experimentalpsychologe und Verhaltensforscher.

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Wolfgang Schleidt

Wolfgang Schleidt (2015) Wolfgang M. Schleidt (* 18. Dezember 1927 in Wien) ist ein österreichischer Forscher auf dem Gebiet der klassischen Ethologie.

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Wolfgang Wickler

Wolfgang Wickler (2009) Wolfgang Wickler (* 18. November 1931 in Berlin) ist ein deutscher Zoologe, Verhaltensforscher und Publizist.

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Zirkelschluss

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.

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Leitet hier um:

Intentionsbewegung, Psychohydraulisches Instinktmodell, Psychohydraulisches Modell.

AusgehendeEingehende
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