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Innozenz V.

Index Innozenz V.

Papst Innozenz V. (Fresko von Tommaso da Modena, 1350) Seliger Innozenz V. Wappen von Innozenz V., moderne Nachzeichnung Innozenz V., ursprünglich Pierre de Tarentaise OP (* 1225 im heutigen Moûtiers in der Tarentaise, Teil von Savoyen; † 22. Juni 1276 in Rom), war im Vierpäpstejahr 1276 für wenige Monate der zweite Papst dieses Jahres.

34 Beziehungen: Albertus Magnus, Bistum Ostia, Byzantinisches Reich, Dominikaner, Dreipäpstejahr, Erzbischof, Erzbistum Lyon, Gregor X., Hadrian V., Henricus de Segusio, Kardinalsklasse, Karl I. (Neapel), Lateranbasilika, Latino Malabranca Orsini, Leo XIII., Liste der Bischöfe von Ostia, Liste der Dekane des Kardinalskollegiums, Liste der Erzbischöfe von Lyon, Liste der Päpste, Moûtiers, Papst, Paris, Philipp I. (Savoyen), Provinzial, Rom, Rudolf I. (HRR), Savoyen, Seligsprechung, Sorbonne, Tarentaise, Thomas von Aquin, 1225, 1276, 22. Juni.

Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Bistum Ostia

Das Bistum Ostia ist suburbikarisches Bistum und gehört als solches der Kirchenprovinz Rom an.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dreipäpstejahr

Als Dreipäpstejahr oder Dreipäpstesommer wird in der jüngeren Geschichte das Jahr 1978 bezeichnet, in welchem Papst Johannes Paul I. dem verstorbenen Papst Paul VI. auf dem Heiligen Stuhl folgte.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Lyon

Das Erzbistum Lyon ist ein im Osten Frankreichs gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Gregor X.

Elfenbeinmedaillon aus der Kathedrale Notre-Dame de Paris mit einer Darstellung von Papst Gregor X. (18. Jahrhundert) Gregor X. (* 1210 in Piacenza als Tebaldo Visconti; † 10. Januar 1276 in Arezzo) war Papst von 1271 bis 1276.

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Hadrian V.

Papst Hadrian V. (Darstellung aus dem 17. Jahrhundert) Hadrian V. (* um 1205, nach anderen Angaben 1215 in Genua; † 18. August 1276 in Viterbo), ursprünglich Ottobono Fieschi dei Conti di Lavagna, Graf von Lavagna, war im Vierpäpstejahr 1276 für 38 Tage der dritte Papst dieses Jahres.

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Henricus de Segusio

Henricus de Segusio (Heinrich von Susa), genannt Hostiensis (* kurz vor 1200 in Susa; † 25. Oktober oder 6. November 1271 in Lyon) war Kanonist und Kardinal der Katholischen Kirche.

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Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

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Karl I. (Neapel)

Arnolfo di Cambio: Statue Karls von Anjou als römischer Senator (13. Jh., ehemals am Senatorenpalast, Rom) Karl I. von Anjou (* März 1227; † 7. Januar 1285 in Foggia) war seit 1266 König von Sizilien.

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Lateranbasilika

Inschrift auf der Portalsäule von St. Johannes im Lateran Die Lateranbasilika, italienisch Basilica San Giovanni in Laterano, ist die Kathedrale des Bistums Rom, eine der sieben Pilgerkirchen und eine der fünf Papstbasiliken Roms.

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Latino Malabranca Orsini

Kardinal Latino Malabranca Orsini (Fresko von Tommaso da Modena im Kapitelssaal bei der Kirche San Nicolò, Treviso ca. 1352) Grabmal des Kardinals in Santa Maria sopra Minerva (Rom) Latino Malabranca Orsini OP (* um 1235 in Rom; † 10. August 1294 in Perugia) war ein römischer Adliger, italienischer Kardinal und Neffe von Papst Nikolaus III. Von 1278 bis zu seinem Tod war er Dekan des Kardinalskollegiums.

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Leo XIII.

centre Leo XIII. Leo XIII. (* 2. März 1810 in Carpineto Romano als Vincenzo Gioacchino Pecci; † 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 der 256.

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Liste der Bischöfe von Ostia

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Kardinalbischöfe der suburbikarischen Diözese von Ostia (und Velletri 1150–1914) (Italien).

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Liste der Dekane des Kardinalskollegiums

Giovanni Battista Re, seit Januar 2020 Kardinaldekan Kardinaldekan (eigtl. Dekan des Heiligen Kollegiums, lat. Decanus Sacri Collegii) ist die Bezeichnung für den Vorsitzenden des Kardinalskollegiums.

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Liste der Erzbischöfe von Lyon

Wappen des Erzbistums Lyon Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Lyon.

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Liste der Päpste

Franziskus, amtierender Papst (2021) Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf.

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Moûtiers

Moûtiers ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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Papst

alternativtext.

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Paris

alternativtext.

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Philipp I. (Savoyen)

Siegel von Philipp von Savoyen als Erzbischof von Lyon Philipp I., Graf von Savoyen († 15. August 1285 in La Rochette) war ein Adliger und Geistlicher aus dem Königreich Arelat.

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Provinzial

Der Provinzial (Plural Provinziale, weibliche Form Provinzialin) ist der Vorsteher bzw.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Savoyen

Lage in Europa Savoyen zur Zeit des Wiener Kongresses 1814/15 Historisches Wappen Savoyen ist eine Landschaft, die sich heute im Wesentlichen über die französischen Départements Haute-Savoie und Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes erstreckt.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Sorbonne

Hörsaal Amphithéâtre Richelieu an der Sorbonne Die Sorbonne ist ein Gebäude im Pariser Quartier Latin.

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Tarentaise

La Grande Casse (3855 m) – die Dominante von Tignes und Val d’Isère Die Tarentaise (früher) ist eine der historischen Provinzen Savoyens.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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1225

Keine Beschreibung.

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1276

Keine Beschreibung.

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22. Juni

Der 22.

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Leitet hier um:

Doctor famosissimus, Pierre de Tarentaise.

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