25 Beziehungen: Abscheidung, Abschlammventil, Adsorption, Alkalische Lösung, Dampflokomotive, Dampflokomotivkessel, Heizer, Kesselstein, Kesselzerknall, Kolloid, Ligninsulfonsäure, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, PH-Wert, Salinität, Sauerstoffkorrosion, Schaum, Schlamm, Sedimentation, Sieden, Speisewasser, Tender, Wasserhärte, Wasserreißen, Wasserstoffkorrosion.
Abscheidung
Die Abscheidung als mechanisches Trennverfahren dient zum Trennen von Stoffgemischen (z. B. Emulsionen, Suspensionen oder Aerosole).
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Abschlammventil
Gestra-Abschlammventil an einer Dampflokomotive der Baureihe 50 Ein Abschlammventil ist ein am tiefsten Punkt von Dampfkesseln angebrachtes Ventil, das zum regelmäßigen Ablassen des sich im Kessel bildenden Schlammes, der aus Wasserverunreinigungen, Kesselstein und Resten von Mitteln gegen die Kesselsteinbildung besteht, benutzt wird.
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Adsorption
Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.
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Alkalische Lösung
Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.
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Dampflokomotive
alternativtext.
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Dampflokomotivkessel
Schnittmodell Dampflokwerk in Meiningen Ausgebauter Dampflokomotivkessel, Hinterkessel Hinterkessel: Die gekümpelte Stehkesselvorderwand, die sogenannte „Stiefelknechtplatte“, wurde zur Reparatur entfernt, Teile der eingebauten Stahlfeuerbüchse und Löcher der Stabstehbolzen sind zu sehen, darüber Kappen der Gelenkstehbolzen Blick in den geöffneten Hinterkessel, bei dem Teile der Feuerbüchse (Decke, Seitenwände) zur Reparatur entfernt wurden. Dies gewährt den Blick auf die Queranker oben und die Stabstehbolzen der Feuerbüchsseitenwand rechts und des Verbrennungskammerbodens unten. Langkessel Bauart 39E noch ohne Rauchkammer: vorne Rauchkammerrohrwand mit Profilring, die Bleche des Kesselbauches sind erneuert und müssen noch verschweißt werden ausgebaute, verschlissene Bodenringecke (Umbugecke) eines Altbaukessels, gut sind die alten Reparaturschweißungen zu sehen Ein Dampflokomotivkessel ist eine Bauform des Dampfkessels oder eines Großwasserraumkessels zur Dampferzeugung für den Betrieb von Dampflokomotiven.
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Heizer
Heizer bei der Arbeit Der Heizer ist Teil des Betriebspersonals einer manuell geführten Feuerung.
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Kesselstein
Kesselstein im Elektronenmikroskop Kesselstein ist eine feste Abscheidung an den Wänden beispielsweise von Heizkesseln (daher der Name), Töpfen oder Rohrleitungen, die längere Zeit mit Wasser gefüllt in Gebrauch waren.
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Kesselzerknall
Schmalspurbahn Nesttun–Os, Norwegen 2. Februar 1850 auf der York, Newcastle and Berwick Railway, Darlington: 3 Tote ''Actæon'' am 7. Februar 1855 nach der Explosion 1862 Westbourne Park, Great Western Railway 1901: Kesselzerknall (40-horse-power-Boiler) bei dem Unternehmen Hays Manufacturing Co. Erie, Pennsylvania (USA) Ein Kesselzerknall (auch Kesselexplosion) bezeichnet das Platzen eines Dampfkessels und ist eine Form der physikalischen Explosion.
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Kolloid
Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.
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Ligninsulfonsäure
Ligninsulfonsäure ist das chemisch nicht exakt definierte Umsetzungsprodukt von Lignin mit Schwefliger Säure.
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Natriumcarbonat
Keine Beschreibung.
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Natriumhydrogencarbonat
Natriumhydrogencarbonat (Trivialname: Natron) hat die Summenformel NaHCO3, ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogencarbonaten.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Salinität
Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.
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Sauerstoffkorrosion
Korrosion Patina an einer Bronzestatue Als Sauerstoffkorrosion bezeichnet man einen Korrosionsvorgang, bei dem ein Metall in Gegenwart von Wasser (Luftfeuchtigkeit) durch Sauerstoff oxidiert wird.
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Schaum
Schaum (über mittelhochdeutsch schūm von) besteht aus gasförmigen Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind.
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Schlamm
Schlamm bezeichnet ein Gemisch aus fein verteiltem, überwiegend sehr feinkörnigem Feststoff und einer vergleichsweise geringen Menge Flüssigkeit, meist, aber nicht notwendigerweise, entstanden durch Sedimentation.
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Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
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Sieden
Siedendes Wasser in einem Kochtopf Sieden, auch als Kochen und Wallen bezeichnet, ist, im Gegensatz zur Verdunstung, ein schnelles Verdampfen, also ein schneller Phasenübergang vom Flüssigen zum Gasförmigen, bei dem der Dampfdruck einer Flüssigkeit den Umgebungsdruck erreicht.
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Speisewasser
Als Speisewasser wird Wasser bezeichnet, das in einem Speisewasserbehälter vorgehalten wird und kontinuierlich einem Dampferzeuger zugespeist wird.
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Tender
Tender (engl. der „Versorger“, das „Angebot“, der „Voranschlag “ oder das „Beiboot“) --> steht für.
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Wasserhärte
Wasserhahn mit Strahlregler: Hier ist die Härte des Leitungswassers sichtbar geworden. Der Kalk hat sich am tropfenden Wasserhahn angesetzt. Wasserhärte ist ein Begriffssystem der angewandten Chemie, das sich aus den Bedürfnissen des Gebrauchs natürlichen Wassers mit seinen gelösten Inhaltsstoffen entwickelt hat.
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Wasserreißen
Als Wasserreißen wird bei Dampfmaschinen das unerwünschte Eintragen von Wasser in den Zylinder zusammen mit dem Dampf bezeichnet.
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Wasserstoffkorrosion
Die Wasserstoff- oder Säurekorrosion ist eine Form der Korrosion bei Metallen, die in Anwesenheit von Wasser, jedoch unter Sauerstoffmangel, zur Bildung von elementarem Wasserstoff führt.
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