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Injektion

Index Injektion

Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.

95 Beziehungen: Abszess, Alexander Wood (Mediziner), Analgetikum, Antikörper, Arterie, Arzneimittel, Aspiration (Sog), Bakterien, Biopsie, Blutkreislauf, Carl Ludwig Schleich, Charité, Charles-Gabriel Pravaz, Christopher Wren, Coelom, Corticosteroide, Denaturierung (Biochemie), Depotarzneiform, Dermis, Diabetes mellitus, Empfängnisverhütung, Enzym, Farbratte, Gelenk (Anatomie), Gesäß, Glaskörper, Haut, Hämostase, Heinrich Buess, Heinz Goerke, Heinz Schott (Medizinhistoriker), Heparin, Hickman-Katheter, Impfung, Infusion, Infusionspumpe, Instillation, Insulin, Intraarteriell, Intrakardial, Intrakutane Injektion, Intramuskuläre Injektion, Intraossär, Intraperitoneal, Intrapulmonal, Intrathekal, Intravenös, Intravitreal, Johann Daniel Major, Johann Sigismund Elsholtz, ..., Kanüle, Körperhöhle, Knochenhaut, Knochenmark, Komplikation, Kontraindikation, Krankheitsprävention, Lösung (Chemie), Liquor cerebrospinalis, Lokalanästhesie, Lokalanästhesie (Zahnmedizin), Lokaltherapie, Ludwig Aschoff, Medizin, Musculus deltoideus, Mutmaßlicher Wille, Nadelfreie Injektion, Notfallmedizin, Parenteral, Paul Diepgen, Periduralanästhesie, Peripherer Venenkatheter, Peroral, Plasmaspiegel, Portkatheter, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Punktion, Reagens, Regionalanästhesie, Robert Boyle, Salzsäure, Schleimhaut, Schranke (Medizin), Spritze (Medizin), Spritzenpumpe, Strafgesetzbuch (Deutschland), Subarachnoidalraum, Subkutan, Subkutis, Suspension (Chemie), Thrombophlebitis, Thrombose, William Harvey, Wirbelkanal, Wirkungseintritt. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Alexander Wood (Mediziner)

Alexander Wood, vor 1874 Moderne Glasspritze, ähnlich dem Design von Wood, jedoch mit zusätzlichen Volumenmarkierungen. Alexander Wood (* 10. Dezember 1817 in Cupar, Fife (PDF, englisch, abgerufen am 1. Juni 2013; 1,7 MB); † 26. Februar 1884) war ein schottischer Arzt.

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Antikörper

accessdate.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Aspiration (Sog)

Als Aspiration bezeichnet man das Ansaugen flüssiger oder fester Stoffe durch einen Sog, d. h.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Carl Ludwig Schleich

Carl Ludwig Schleich, um 1880 Carl Ludwig Schleich (* 19. Juli 1859 in Stettin; † 7. März 1922 in Saarow, Brandenburg) war ein deutscher Chirurg und Schriftsteller.

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Charité

Bettenhochhaus der Charité am Standort Berlin-Mitte, 2016 Die Charité (für „Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Karitas“) ist das traditionsreichste Krankenhaus Berlins und mit fast 3100 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.

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Charles-Gabriel Pravaz

Charles-Gabriel Pravaz Charles-Gabriel Pravaz (* 24. März 1791 in Pont-de-Beauvoisin bei Lyon, Departement Isère; † 24. Juni 1853 in Lyon) war ein französischer Chirurg und Orthopäde, bekannt für die Entwicklung der Injektionsspritze.

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Christopher Wren

Christopher Wren Sir Christopher Wren (* in East-Knoyle in Wiltshire; † in Hampton Court) war ein britischer Astronom und Architekt.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Corticosteroide

Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Depotarzneiform

Depotarzneiformen sind Arzneiformen, bei denen die Wirkstofffreisetzung durch Retardierung über einen längeren Zeitraum erfolgt.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Empfängnisverhütung

Als Empfängnisverhütung, Kontrazeption, Antikonzeption oder Konzeptionsschutz werden Methoden bezeichnet, die die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis und Schwangerschaft infolge von Vaginalverkehr verringern.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Farbratte

Farbratte, Farbe Agouti, Zeichnung hooded Die Farbratte (Rattus norvegicus forma domestica), auch Großmaus oder Laborratte genannt, stammt von der wilden Wanderratte ab und ist durch Züchtung den Anforderungen als Haustier angepasst worden.

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Gesäß

hohes schmales Becken) Weibliches Gesäß Das Gesäß (anatomisch Nates, Clunes, Regio glutea, Regio glutealis, Glutealregion) ist ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Primaten ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende.

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Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Heinrich Buess

Heinrich Buess (* 17. Mai 1911 in St. Chrischona; † 31. Dezember 1984 in Basel) war ein Schweizer Gynäkologe, Betriebsarzt und Medizinhistoriker.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Heinz Schott (Medizinhistoriker)

Heinz Gustav Schott (* 8. August 1946 in Bergzabern) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Hochschullehrer und Kommunalpolitiker.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Hickman-Katheter

Hickman-Katheter bei einem Leukämie-Patient. Er verläuft unter der Haut in einem Tunnel zur Schlüsselbeinvene. Ein Hickman-Katheter ist ein nach seinem Erfinder, dem Arzt Robert O. Hickman, benannter Zentraler Venenkatheter (ZVK) aus Silikon.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Infusion

Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).

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Infusionspumpe

Infusionspumpe Unter einer Infusionspumpe versteht man eine Dosierpumpe zur kontinuierlichen (überwiegend intravenösen) Verabreichung von Infusionen.

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Instillation

Als Instillation (lat. instillare: einträufeln, von stilla: Tropfen) bezeichnet man in der Medizin die Verabreichung (Applikation) von flüssigen Arzneimitteln (z. B. Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen von Antibiotika, Zytostatika, Analgetika, Lokalanästhetika etc.) in den Organismus (Hohlorgane wie z. B. die Harnblase, Körperhöhlen und -öffnungen, Gelenke, Bindehautsack) zu therapeutischen, diagnostischen oder präventiven Zwecken.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Intraarteriell

Der Begriff intraarteriell (i. a.) bezeichnet die Einbringung von Substanzen, Flüssigkeiten oder Medikamenten in eine Arterie.

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Intrakardial

Als intrakardial (von lateinisch intra „innen“, „hinein“, und griechisch kardia „Herz“) bezeichnet man in der Medizin die Positionierung innerhalb des Herzens.

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Intrakutane Injektion

Anatomie der Haut. Die Haut besteht aus drei Schichten, beginnend mit der äußersten Schicht: der Epidermis, der Dermis, und der Subkutis. Die intrakutane, bzw. intradermale Injektion erfolgt in die Dermis. Als Intrakutane Injektion (von.

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Intramuskuläre Injektion

Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.

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Intraossär

Intraossär (Abk. i. o., von lat. intra.

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Intraperitoneal

Der Begriff intraperitoneal (lat. intra ‚innen‘ und peritoneum ‚Bauchfell‘) dient der anatomischen Lageangabe und bezeichnet die vom Bauchfell (Peritoneum) überzogenen Strukturen im Peritonealraum.

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Intrapulmonal

Als intrapulmonal (von lat. intra „in“ und pulmo „Lunge“) bezeichnet man Dinge innerhalb der Lunge.

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Intrathekal

Intrathekal (lat. intra- „innerhalb von etwas gelegen“, griech. theka „Kapsel“, „Hülle“, abgekürzt i. th.) ist ein Begriff aus der Medizin für die Lokalisation innerhalb des liquor-gefüllten Raumes zwischen Arachnoidea und Pia mater, den Subarachnoidalraum.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Intravitreal

Das Auge mit Glaskörper Makula (Gelber Fleck) Der Begriff intravitreal (Abk. von.

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Johann Daniel Major

Johann Daniel Major Klosterkirche Bordesholm, Theodor Allers zugeschrieben Johann Daniel Major (* 16. August 1634 in Breslau; † 23. August 1693 in Stockholm) war ein deutscher Universalgelehrter.

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Johann Sigismund Elsholtz

Johann Sigismund Elsholtz Johann Sigismund Elsholtz, auch: Elßholtz, Elßholz, Elsholz, latinisiert: Elsholtius, u. a., (* 26. August 1623 in Frankfurt an der Oder; † 28. Februar 1688 in Berlin) war ein deutscher Arzt, Botaniker, Chemiker und Naturforscher.

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Kanüle

Kanüle mit vergrößert dargestellter Spitze Benutzte Kanüle mit Blutanhaftung Insulinspritze mit Kanüle Eine Kanüle (von), auch Hohlnadel oder Injektionsnadel, ist eine hohle Nadel, die dazu benutzt wird, in menschliches oder tierisches Gewebe einzudringen (zu punktieren), um mit Hilfe einer Spritze Flüssigkeiten einzubringen (zu injizieren) oder zu entnehmen (z. B. Blutentnahme).

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Körperhöhle

Schema der Körperhöhlen Eine Körperhöhle ist ein Hohlraum innerhalb des Körpers.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Lokalanästhesie (Zahnmedizin)

Durchführung einer Lokalanästhesie mit einer Zylinderampullenspritze. Durch Zurückziehen des Daumens kann ein Aspirationstest durchgeführt werden. Die Abstützung mit dem kleinen Finger der rechten Hand bewirkt ein kontrolliertes Vorgehen. Die Lokalanästhesie („Ort“, „ohne“ und aisthēsis „Wahrnehmung“ mit Alpha privativum, demnach örtliche Empfindungslosigkeit, lokale Schmerzausschaltung) oder örtliche Betäubung ist – im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie (umgangssprachlich Vollnarkose) – eine auf einen kleinen Bereich beschränkte Ausschaltung des Schmerzes im Bereich von Nervenendigungen oder Nervenleitungsbahnen, ohne das Bewusstsein des Patienten zu beeinträchtigen.

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Lokaltherapie

Unter Lokaltherapie oder topischer Therapie versteht man die Anwendung von medizinischen Wirkstoffen dort, wo sie therapeutisch wirken sollen, im Unterschied zur sogenannten systemischen Gabe von Arzneimitteln zum Beispiel als Infusion oder Tablette.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Musculus deltoideus

Der Musculus deltoideus (von), auch kurz Deltoideus oder Deltamuskel genannt, ist ein dreieckiger Skelettmuskel.

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Mutmaßlicher Wille

Der mutmaßliche Wille bezeichnet im Recht einen hilfsweise angenommenen Willen.

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Nadelfreie Injektion

Intradermale Injektion Funktionsweise Bei einer nadelfreien Injektion („Spritze ohne Nadel“, engl. jet injection) wird ein Medikament bzw.

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Notfallmedizin

Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.

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Parenteral

Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu „neben“ und énteron „Eingeweide, Darm“) und bezeichnet den Weg, auf dem Stoffe oder Krankheitserreger unter Umgehung des Darmtraktes in den Körper gelangen.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Periduralanästhesie

Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).

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Peripherer Venenkatheter

Periphere Venenkatheter (2005) (unten mit herausgezogener Stahlkanüle) Der periphere Venenkatheter, der periphervenöse Katheter, der peripher-venöse Zugang, der PVK, der PVVK, die periphere Venenverweilkanüle, der periphere Venenverweilkatheter (je nach Hersteller auch Abbokath, Braunüle, Flexüle, Venflon, Vygonüle; umgangssprachlich auch Viggo, Venüle, Nadel oder (venöser) Zugang, in Österreich auch einfach Leitung) ist eine besondere Form eines Gefäßzuganges.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Plasmaspiegel

Der Plasmaspiegel (auch Plasmakonzentration oder ungenau auch Blutspiegel genannt) bezeichnet in der Medizin die im Blutplasma messbare Konzentration einer körpereigenen (z. B. Blutzucker) oder körperfremden Substanz (z. B. eines Arzneistoffs oder eines anderen ins Blut aufgenommenen Fremdstoffs).

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Portkatheter

Portkathetersystem Schematische Darstellung der Punktion mittels Portkanüle Röntgenaufnahme des eingesetzten Portkatheters Portkanüle (links) mit Schlauch und Klemme (rechts) Ein Portkatheter bzw.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Punktion

Venenpunktion zur Blutabnahme beim Menschen Eine Punktion (lateinisch punctio „Stechen“, zu pungere „stechen“) ist in der Medizin das Einführen einer Nadel oder eines anderen spitzen Instrumentes.

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Reagens

Als Reagens oder Reagenz wird in der Chemie ein Stoff bezeichnet, der beim Kontakt mit bestimmten anderen Stoffen eine spezifische Reaktion zeigt.

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Regionalanästhesie

Punktionskanüle für Regionalanästhesieverfahren (unten, in Schutzhülle), mit Nervenstimulator verbunden, der ein Aufsuchen von Nerven ermöglicht Die Regionalanästhesie (oder regionale Schmerztherapie) bezeichnet als Überbegriff eine Reihe von Anästhesie-Verfahren, die eine Schmerzausschaltung bestimmter Körperregionen (regionale Schmerzbekämpfung) zum Ziel haben, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Robert Boyle

Robert Boyle Robert Boyle (* in Lismore, Königreich Irland; † in London) war ein irischer Naturforscher, der in England wirkte.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schranke (Medizin)

Eine Schranke bezeichnet in der Medizin eine physiologische Barriere zwischen einem Körperbereich und dem Blutkreislauf bei Wirbeltierorganismen.

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Spritze (Medizin)

Eine Spritze ist ein medizinisches Instrument, das zur Verabreichung von Medikamenten, Nähr- und Infusionslösungen (als Injektion bzw. Infusion), zur Entnahme von Körperflüssigkeiten (Punktion) oder -gewebe (Biopsie), sowie zum Spülen (beispielsweise von Wunden) verwendet wird.

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Spritzenpumpe

Spritzenpumpe mit Möglichkeit zur Programmierung von Medikamentendosierungen (2013) Unter einer Spritzenpumpe versteht man eine Dosierpumpe zur kontinuierlichen parenteralen Verabreichung von Medikamenten.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Subkutis

Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Thrombophlebitis

Thrombophlebitis ist der medizinische Fachbegriff für eine akute Thrombose und Entzündung von oberflächlichen Venen.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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William Harvey

National Portrait Gallery) William Harvey William Harvey (* 1. April 1578 in Folkestone/Grafschaft Kent; † 3. Juni 1657 in Roehampton, einem Stadtteil von London) war ein englischer Arzt und Anatom sowie – mit dem experimentellen Nachweis und der 1628 veröffentlichten Arbeit „Über die Bewegung des Herzens und des Blutes“, einer erstmaligen Beschreibung des Kreislaufs vom Blut im Körper (des großen Blutkreislaufs) – der Wegbereiter der modernen, die antike Humorallehre ablösenden, Physiologie.

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Wirkungseintritt

Der Wirkungseintritt beschreibt den Zeitraum bis zum Einsetzen einer Wirkung nach Aufnahme eines Wirkstoffes.

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Leitet hier um:

Injektabilia, Injektabilium, Injektion (Medizin), Subkutane Injektion.

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