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Influenzaviren

Index Influenzaviren

Influenzaviren sind Viren aus der Familie der Orthomyxoviridae, welche die Krankheit Influenza auslösen können.

186 Beziehungen: Abstrich (Medizin), Alternatives Spleißen, Amantadin, Ansteckende Blutarmut der Lachse, Antigen, Antigendrift, Antigenerbsünde, Antigenshift, Antikörper, Apoptose, Asiatische Grippe, Atemtrakt, Biological and Pharmaceutical Bulletin, Breitneutralisierende Anti-IAV-Antikörper, British Columbia, Burst Size, Clinical Infectious Diseases, Cytosol, Denaturierung (Biochemie), Desinfektion, Detergens, Disulfidbrücke, Doppelinfektion, Doppellipidschicht, Eidgenössisches Departement des Innern, Embryoniertes Hühnerei, Endosom, Endozytose, Enzym, Epidemie, Epidemiengesetz, Erythrozyt, Ethanol, Exonuklease, Familie (Biologie), Flimmerepithel, Fluchtmutation, Fusogenes Protein, Gattung (Biologie), Geflügelpest, Gendrift, Genetische Variation, Genom, Glykoproteine, Haushund, Hausschwein, Hämagglutination, Hämagglutinin (Influenzavirus A), Hämatopoese, Hepatitis-B-Virus, ..., Hongkong-Grippe, Immunantwort, Immundominanz, Impfstoffdesign, Impfung, Individuum, Infektion, Infektionsschutzgesetz, Infektiosität, Infektkette, Influenza, Influenza-A-Virus H1N1, Influenza-A-Virus H5N1, Influenzaimpfstoff, Interferone, International Committee on Taxonomy of Viruses, Ionenkanal, Isoelektrischer Punkt, Jeffery Taubenberger, Journal of Experimental Medicine, Kanada, Kernlokalisierungssignal, Knospung, Koevolution, Konservierung, Lösungsmittel, Lektine, Lipid Raft, Lytischer Zyklus, Matrixprotein, Matrixprotein 1 (Influenzavirus A), Matrixprotein 2 (Influenzavirus A), MDA5, Membranprotein, Metastabilität, Motorprotein, MRNA, Mucine, Mutation, Mx1, N-Acetylneuraminsäure, Nature, Nature Chemical Biology, Negarnaviricota, Nerz, Neuraminidase, Neuraminidase (Influenzavirus A), Neutralisierender Antikörper, Nichtstrukturprotein 1 (Influenzavirus A), Nichtstrukturprotein 2 (Influenzavirus A), NOD2, Nukleasen, Nukleoprotein (Influenzavirus A), Nukleotide, Oligoadenylatsynthetase 1, Orthomyxoviridae, Orthornavirae, Oseltamivir, Pandemie, Pandemie H1N1 2009/10, PDZ-Domäne, Peplomer, Peramivir, Peter Howley, Pferde, Pferdeinfluenza, PLOS Pathogens, Polarität (Virologie), Poliovirus, Polyadenylierung, Polymerase acidic Protein (Influenzavirus A), Polymerase basic Protein 1, Polymerase basic Protein 2, Polyploviricotina, Primer, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Protein, Proteindomäne, Proteinkinase R, Proteolyse, Punktmutation, Pute, Quaranjavirus, Rachen, Reassortment, Replikation, Restriktionsfaktor, Rezeptor (Biochemie), Ribonukleinsäure, Ribonukleoprotein, Ribosom, Riboviria, RIG-I, Rimantadin, RNA-abhängige RNA-Polymerase, RNA-Polymerasen, RNA-Virus, Robert Koch-Institut, Robert Webster (Virologe), Russische Grippe 1977/1978, Säuren, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Schweineinfluenza, Science, Seehund, Serinproteasen, Serologie, Sialinsäuren, Spanische Grippe, Tenazität, The FASEB Journal, Thogotovirus, Titer (Medizin), Toll-like-Rezeptoren, Translation (Biologie), Transmissionselektronenmikroskop, Trimer, Tropismus (Virologie), Vögel, Vereinigte Staaten, Viren, Virion, Virushülle, Vogelgrippe H5N1, Vogelgrippe H7N9, Wale, Wassergeflügel, Weltgesundheitsorganisation, Wirt (Biologie), Zanamivir, Zellkern, Zellkultur, Zelluläre Immunantwort, Zytotoxische T-Zelle, 2-Propanol, 5′-Cap-Struktur. Erweitern Sie Index (136 mehr) »

Abstrich (Medizin)

COVID-19-Pandemie Ein medizinischer Abstrich ist die Entnahme von körpereigenem Untersuchungsmaterial aus der Oberfläche von Wunden oder Schleimhäuten (Mund, Harnröhre, Scheide, After) mit sterilen Wattetupfern, kleinen Bürsten oder kleinen Spateln zur mikrobiologischen und/oder zytologischen Diagnostik.

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Alternatives Spleißen

Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.

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Amantadin

Amantadin ist ein Derivat des Adamantan.

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Ansteckende Blutarmut der Lachse

Die Ansteckende Blutarmut der Lachse (engl. Infectious Salmon Anemia, ISA) ist eine hochansteckende Viruskrankheit bei bestimmten Lachsarten.

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Antigen

Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

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Antigendrift

Antigendrift ist die langsame, kontinuierliche und zufällige Veränderung von immunitätsbildenden Oberflächenstrukturen (Antigenen) von Viren.

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Antigenerbsünde

Schematische Darstellung der Antigenerbsünde Die Antigenerbsünde (englisch: original antigenic sin) bezeichnet ein Phänomen der antiviralen Immunantwort.

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Antigenshift

Influenzavirus A von 1918 bis 2009 Antigenshift bezeichnet den Austausch genetischer Informationen zwischen verschiedenen Virusarten oder -subtypen.

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Antikörper

accessdate.

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Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Asiatische Grippe

Notlazarett in einer schwedischen Turnhalle während der Asiatischen Grippe (1957) Die Asiatische Grippe war nach der Spanischen Grippe die zweitschlimmste Influenza-Pandemie des 20.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Biological and Pharmaceutical Bulletin

Das Biological and Pharmaceutical Bulletin, abgekürzt Biol.

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Breitneutralisierende Anti-IAV-Antikörper

Ein breitneutralisierender Anti-IAV-Antikörper ist ein neutralisierender Antikörper, der gegen mehrere Stämme des Influenza-A-Virus (IAV) wirkt.

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British Columbia

British Columbia (kurz auch BC genannt) ist eine kanadische Provinz an der Küste des Pazifischen Ozeans.

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Burst Size

Die Burst Size (engl. für ‚Berstgröße‘) bezeichnet die Anzahl an neugebildeten Virionen einer infizierten Wirtszelle.

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Clinical Infectious Diseases

Clinical Infectious Diseases, abgekürzt Clin.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Detergens

Der Begriff Detergens (Plural Detergenzien, veraltet auch Detergentien oder Detergentia, von ‚abwischen‘) wird entweder gleichbedeutend mit Tensid oder mit Reinigungsmittel verwendet.

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Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

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Doppelinfektion

Eine Doppelinfektion oder Koinfektion ist die Infektion eines Organismus mit zwei Krankheitserregern zur gleichen Zeit.

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Doppellipidschicht

Schematische Darstellung einer Doppellipidschicht in der flüssigen Phase in Wasser. Eine Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.

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Eidgenössisches Departement des Innern

Das Eidgenössische Departement des Innern EDI ist eines der sieben Departemente der Schweizer Regierung.

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Embryoniertes Hühnerei

Masernviren zur Impfstoffherstellung Das embryonierte Hühnerei (auch Eikultur, bebrütetes Hühnerei oder Hühnerembryokultur) ist eine spezielle Labortechnik in der Virologie zur Vermehrung und zur Isolierung von Viren.

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Endosom

Endosomen (und soma.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Epidemiengesetz

Das Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz, EpG) ist ein Bundesgesetz der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Exonuklease

Als Exonuklease wird eine Nuklease bezeichnet, die von ihrem Substrat (der Nukleinsäure – DNA und/oder RNA) pro Reaktionszyklus jeweils ein Nukleinsäuremonomer vom Ende des Moleküls her abspaltet.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Flimmerepithel

Elektronenmikroskopische Aufnahme Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet.

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Fluchtmutation

Eine Fluchtmutation (Escape-Mutation) ist eine Mutation im Erbmaterial eines Krankheitserregers (Pathogens), die der Immunevasion dient.

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Fusogenes Protein

7253482. Fusogene Proteine (synonym Zell-Zell-Fusogene) sind transmembrane Glycoproteine, die eine Zellfusion bewirken.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Geflügelpest

Aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme Die Geflügelpest wird auch als aviäre Influenza (von, Vogel), als Vogelgrippe und seit 1981 überwiegend als hochpathogene Influenza-Virus-Infektion (HPAI, Highly Pathogenic Avian Influenza) bezeichnet.

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Gendrift

Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.

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Genetische Variation

Genetische Variation ist der Unterschied in der DNA zwischen verschiedenen Individuen oder Populationen einer Art bzw.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hausschwein

Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.

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Hämagglutination

mini Hämagglutination (von griechisch Häm (αἷμα) „Blut“, und lateinisch agglutinare „anheften“) bedeutet eine sichtbare Verklumpung (Agglutination) von Erythrozyten.

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Hämagglutinin (Influenzavirus A)

Hämagglutinin (HA) ist ein Glycoprotein des Influenzavirus A. Es ist eines der drei integralen Membranproteine im Virion und auf der Zelloberfläche infizierter Zellen.

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Hämatopoese

Die Hämatopoese (von altgriechisch αἷμα, -ατος 'Blut', ποίησις 'Schöpfung') oder Blutbildung ist die Bildung der Zellen des Blutes aus blutzellbildenden Stammzellen.

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Hepatitis-B-Virus

Partikeln Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein behülltes DNA-Virus mit überwiegend doppelsträngigem Genom und der Auslöser der Hepatitis B.M. M. Hassan, D. Li, A. S. El-Deeb, R. A. Wolff, M. L. Bondy, M. Davila, J. L. Abbruzzese: Association between hepatitis B virus and pancreatic cancer. In: Journal of clinical oncology: official journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 26, Nummer 28, Oktober 2008, S. 4557–4562.

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Hongkong-Grippe

Die als Hongkong-Grippe bezeichnete Infektionskrankheit brach im Juli 1968 in Hongkong aus, wobei unklar geblieben ist, ob die Viren der Hongkong-Grippe zuvor bereits in der Volksrepublik China umgelaufen waren.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immundominanz

Immundominanz bezeichnet das Phänomen, dass im Zuge einer adaptiven Immunantwort manche Teile eines Pathogens eine stärkere Immunreaktion auslösen als andere.

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Impfstoffdesign

Verschiedene Impfstoffe und Impfvektoren Das Impfstoffdesign (auch Impfstoffentwicklung) beschreibt Verfahren zur gezielten Anpassung von Impfstoffen.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Infektionsschutzgesetz

Das deutsche Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist ein Bundesgesetz gegen gemeingefährliche oder übertragbare Krankheiten bei Menschen und regelt die hierfür notwendige Mitwirkung und Zusammenarbeit von Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen, von Ärzten, Tierärzten, Krankenhäusern, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie sonstigen Beteiligten.

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Infektiosität

Die Infektiosität beschreibt die Fähigkeit eines Pathogens, einen Wirt zu infizieren.

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Infektkette

Die Infektkette, auch Infektionskette, bezeichnet den Weg der Übertragung eines Pathogens von einem Wirt auf einen anderen.

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Influenza

Influenza-Virus Die Influenza (italienisch für „Einfluss“), auch (echte) Grippe oder Virusgrippe genannt, ist eine durch Viren der Familie Orthomyxoviridae und dabei überwiegend von den Gattungen Influenzavirus A oder B ausgelöste fieberhafte Infektionskrankheit bei Menschen.

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Influenza-A-Virus H1N1

Influenza-A-Virus H1N1 (A/H1N1) bezeichnet einen Subtyp des Influenza-A-Virus (Gattung Alphainfluenzavirus) aus der Familie Orthomyxoviridae, der bei Enten, Menschen und Schweinen vorkommt, aber auch zahlreiche andere Säugetierarten sowie Truthähne infizieren kann.

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Influenza-A-Virus H5N1

Influenza-A-Virus H5N1 (A/H5N1) bezeichnet einen Subtyp des Influenza-A-Virus (Gattung Alphainfluenzavirus) aus der Familie der Orthomyxoviren.

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Influenzaimpfstoff

TEM-Bild eines Influenzavirus mit Membranproteinen (rot), Virusmembran (weiß), Lumen (braun) und Ribonucleoproteinen (violett); bei einem Spaltimpfstoff ist die Virusmembran aufgelöst Ein Influenzaimpfstoff (synonym Grippeimpfstoff) ist ein Impfstoff gegen das Influenzavirus.

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Interferone

Interferone (IFN, von ‚eingreifen‘, ‚sich einmischen‘) sind Proteine oder Glykoproteine, die eine immunstimulierende, vor allem antivirale und antitumorale Wirkung entfalten (siehe auch Zytokine).

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International Committee on Taxonomy of Viruses

Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV, Internationales Komitee für die Taxonomie von Viren) ist seit 1971 ein Gremium von derzeit etwa 500 Virologen innerhalb der International Union of Microbiological Societies.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Isoelektrischer Punkt

Der isoelektrische Punkt (IEP oder pI) ist der pH-Wert, bei dem die Zahl der positiven und negativen Ladungen eines amphoteren Moleküls im statistischen Mittel genau gleich ist.

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Jeffery Taubenberger

Jeffery Karl Taubenberger (* 1961 in Landstuhl, Deutschland) ist ein US-amerikanischer Virologe.

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Journal of Experimental Medicine

Das Journal of Experimental Medicine, abgekürzt J. Exp.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Kernlokalisierungssignal

Das Kernlokalisierungssignal (auch Kernlokalisationssignal oder Kernlokalisierungssequenz, englisch nuclear localization signal, abgekürzt NLS) ist eine aus wenigen Aminosäuren bestehende Signalsequenz, die Proteine tragen, die in den Zellkern eingeschleust werden sollen.

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Knospung

Lebenszyklus Knospungshefe Die Knospung oder Sprossung (auch Gemmation) ist eine Art der vegetativen Vermehrung, eine Unterform der ungeschlechtlichen Vermehrung.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Konservierung

Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Lektine

Hämagglutinin lateral Lektine sind komplexe Proteine oder Glykoproteine, die spezifische Kohlenhydratstrukturen binden und dadurch in der Lage sind, sich spezifisch an Zellen bzw.

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Lipid Raft

Modell der ''lipid rafts''. Legende: (A) Cytoplasma, (B) Extrazellularraum, (1) normale Zellmembran, (2) Lipid Raft, (3) Lipid-Raft-Membranprotein, (4) Membranprotein, (5) Kohlenhydratmodifikation des Glykoproteins (Glykosylierung), (6) per GPI-Anker verbundenes Glykoprotein, (7) Cholesterin, (8) Kohlenhydratmodifikation eines Glykolipids. Lipid Rafts (zu deutsch ‚Lipidflöße‘) nennt man spezielle Bereiche in Zellmembranen.

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Lytischer Zyklus

Schematischer Ablauf eines lytischen Zyklus: 1) Adsorption 2) Injektion 3) Bakterielle DNA-Synthese wird eingestellt und Phagenbestandteile werden aufgebaut 4) Lyse Der Lytische Zyklus beschreibt bei Viren die Entwicklungsphase, in der die Wirtszelle lysiert wird, nachdem neue Virionen gebildet worden sind.

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Matrixprotein

Als Matrixprotein (oft als M-Protein abgekürzt) bezeichnet man in der Virologie jene Proteine, die die Innenseite einer Virushülle auskleiden und oft zusätzlich mit dem innenliegenden Kapsid bzw.

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Matrixprotein 1 (Influenzavirus A)

Das Matrixprotein 1 (M1) ist ein Protein, das in den Virionen von Influenzaviren vorkommt und deren Struktur mitbestimmt.

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Matrixprotein 2 (Influenzavirus A)

Das Matrixprotein 2 (M2) ist ein Membranprotein in der Virushülle von Mitgliedern der Gattung Influenzavirus A. M2 ermöglicht den Zufluss von Protonen in das Virusinnere, nachdem das Virus innerhalb eines Lysosoms in die Zielzelle eingedrungen ist.

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MDA5

MDA5 (‚Melanom-Differenzierungsantigen 5‘) ist ein Resistenzfaktor in Säugetieren gegen RNA-Viren mit doppelsträngigem Genom aus der Familie der RIG-I-like Receptors (RLR).

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Metastabilität

Metastabilität ist eine schwache Form der Stabilität.

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Motorprotein

Motorproteine (nicht zu verwechseln mit den Movement-Proteinen einiger Pflanzenviren) sind eine von fünf Funktionsgruppen der Cytoskelettproteine neben den filamentären Gerüstproteinen, Brückenproteinen, Begrenzungsproteinen und Regelproteinen.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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Mucine

Mucine (‚Schleim‘) deutsch auch Muzin, sind der strukturgebende Bestandteil des Schleims von Organismen.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Mx1

Mx1 (‚Interferon-induziertes GTP-bindendes Protein Mx1‘, synonym MxA) ist eine GTPase und ein Resistenzfaktor gegen RNA-Viren, insbesondere gegen solche mit einem Genom negativer Polarität wie das Influenzavirus A.

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N-Acetylneuraminsäure

N-Acetylneuraminsäure (abgekürzt NANA von englisch: N-acetylneuraminic acid; veraltet: Lactaminsäure) ist ein Vertreter der Sialinsäuren – acylierte Derivate des Aminozuckers Neuraminsäure.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Chemical Biology

Nature Chemical Biology ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.

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Negarnaviricota

Das Phylum (Stamm) Negarnaviricota (manchmal auch, NSVs, genannt) umfasst alle negativsträngigen Viren mit einem einzelsträngigen RNA-Genom in negativ-Strang-Orientierung (-nega) mit Ausnahme des Deltavirus (Hepatitis-D-Virus).

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Nerz

Nerz Als Nerz (früher und heute teilweise noch landschaftlich auch Nörz, Fischotter, Krebsotter, Sumpfotter, Steinhund, Wasserwiesel, Menk, Mink, Ottermenk, Wassermenk) werden zwei Raubtierarten aus der Familie der Marder (Mustelidae) bezeichnet.

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Neuraminidase

Neuraminidasen (Sialidasen) sind eine Familie von Enzymen, die Sialinsäuren von Amino-Glycoproteinen abspalten und diese damit verdaubar machen.

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Neuraminidase (Influenzavirus A)

Die Neuraminidase des Influenzavirus A ist eine Neuraminidase und ein Oberflächenprotein in der Virushülle von Influenzaviren.

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Neutralisierender Antikörper

Die Virusbindung an die Zelle (links) wird durch NAb gehemmt (rechts) Neutralisierende Antikörper (NAb, von engl. neutralising antibodies) sind Antikörper, die hemmend auf ein Pathogen oder Toxin wirken.

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Nichtstrukturprotein 1 (Influenzavirus A)

Das Nichtstrukturprotein 1 (NS1) der Influenzaviren ist ein Protein, das während einer Infektion im Zuge einer Immunevasion die Immunantwort mindert.

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Nichtstrukturprotein 2 (Influenzavirus A)

Das Nichtstrukturprotein 2 (NS2, synonym nuclear export protein, NEP) der Influenzaviren ist ein Protein, das während einer Infektion im Zuge einer Immunevasion die Immunantwort mindert und die Produktion an Tochtervirionen steigert.

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NOD2

Das Protein NOD2 ist ein Rezeptor für Fremdstoffe im angeborenen Immunsystem der Säugetiere, ein so genannter Pattern-Recognition Receptor.

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Nukleasen

Nukleasen sind eine Gruppe von Enzymen, deren hauptsächliche Funktion im partiellen oder vollständigen Abbau von Nukleinsäuren besteht.

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Nukleoprotein (Influenzavirus A)

Das Nukleoprotein (synonym Nucleoprotein, NP) des Influenzavirus ist ein Protein, das die virale RNA bindet.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Oligoadenylatsynthetase 1

Die Oligoadenylatsynthetase 1 (synonym 2′-5′-Oligoadenylatsynthetase 1, OAS1) ist eine Adenylylsynthetase und ein Resistenzfaktor gegen Viren.

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Orthomyxoviridae

Die Familie Orthomyxoviridae umfasst behüllte Viren mit einzelsträngiger RNA mit negativer Polarität als Genom.

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Orthornavirae

Das Reich Orthornavirae umfasst alle Viren, die ein RNA-Genom haben und eine RNA-abhängige RNA-Polymerase (RdRp) kodieren.

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Oseltamivir

Oseltamivir ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der für die Therapie der Virusgrippe (Influenza) sowie zur Postexpositionsprophylaxe (Vorbeugung nach möglichem Kontakt mit einem Infizierten) bei Kindern ab einem Jahr und Erwachsenen zugelassen ist.

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Pandemie

Pandemie (von ‚gesamt, umfassend, alles’ und dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R.

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Pandemie H1N1 2009/10

Als Pandemie H1N1 2009/10 (oder Schweinegrippe, Neue Grippe, Amerikagrippe, Mexikanische Grippe) wurde das globale Auftreten von Influenza-Erkrankungen bezeichnet, die durch eine im Jahr 2009 entdeckte Influenzavirus-Variante des Subtyps A(H1N1) (A/California/7/2009 (H1N1)) und weiteren mit diesem genetisch eng verwandten Subvarianten hervorgerufen wurde.

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PDZ-Domäne

Molekulare Struktur der PDZ-Domäne des Proteins GOPC (''Golgi-associated PDZ and coiled-coil motif-containing protein'') Eine PDZ-Domäne ist ein Teil eines Proteins, welcher mit anderen Proteinen interagieren kann.

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Peplomer

Modell eines SARS-CoV-2-Virions mit rot eingefärbten Peplomeren. Ein Peplomer (von, ‚Decke‘ und), S-Glykoprotein (S für) oder Spike-Protein ist eine nach außen ragende Proteinstruktur einer Virushülle.

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Peramivir

Peramivir ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der zur Therapie der Grippe (Influenza) eingesetzt wird.

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Peter Howley

Peter Maxwell Howley (* 9. Oktober 1946 in New Brunswick, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Pathologe und Virologe an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Pferdeinfluenza

Die Pferdeinfluenza (auch Pferdegrippe genannt) ist eine Tierseuche, die durch Influenza-A-Viren der Subtypen A/H3N8 und A/H7N7 verursacht werden kann.

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PLOS Pathogens

PLOS Pathogens, abgekürzt PLOS Pathog., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.

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Polarität (Virologie)

Die Polarität einer Nukleinsäure beschreibt in der Virologie das Verhältnis eines einzelsträngigen viralen Genoms zur Leserichtung der späteren messenger-RNA (mRNA), die sich von diesem Genom ableitet.

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Poliovirus

Das Poliovirus (genauer Humanes Poliovirus, gelegentlich noch Poliomyelitis-Virus, PV) ist eine Subspezies von Viren der Spezies Enterovirus C (EV-C) aus der Gattung Enterovirus in der Familie der Picornaviridae.

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Polyadenylierung

thumb Als Polyadenylierung bezeichnet man das Anhängen von Adenin-Nukleotiden, den sogenannten Poly(A)-Schwanz, an das 3′-Ende eukaryotischer (auch viraler) prä-mRNA durch das Enzym Poly(A)-Polymerase.

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Polymerase acidic Protein (Influenzavirus A)

PA (Polymerase acidic protein) ist ein Enzym aus dem Influenzavirus A. Es ist der enzymatische Teil der viralen RNA-Polymerase.

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Polymerase basic Protein 1

PB1 ist eines der bis zu elf verschiedenen Proteine des Influenzavirus A (IAV).

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Polymerase basic Protein 2

PB2 ist eines der bis zu elf verschiedenen Proteine des Influenzavirus A (IAV).

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Polyploviricotina

Das Virustaxon Polyploviricotina ist ein Subphylum (Unterstamm) von Viren des Phylums Negarnaviricota, neben zusammen mit dem Schwestertaxon Haploviricotina.

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Primer

Als Primer (Pl.: die Primer; IPA) wird in der Molekularbiologie ein Oligonukleotid bezeichnet, das als Startpunkt für DNA-replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteindomäne

Eine Proteindomäne ist ein Bereich eines Proteins mit stabiler, meist kompakter Faltungsstruktur, der funktional und strukturell unabhängig von benachbarten Abschnitten ist.

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Proteinkinase R

Die Proteinkinase R (PKR, R von RNA-aktiviert, auch eukaryotic translation initiation factor 2-alpha kinase 2, EIF2AK2) ist ein Enzym aus der Gruppe der Proteinkinasen, das bei bestimmten Infektionen die Proteinbiosynthese hemmt.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Punktmutation

Als Punktmutation wird in der Biologie eine Genmutation bezeichnet, wenn durch die Veränderung nur eine einzelne Nukleinbase betroffen ist.

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Pute

Mecklenburger Pute Putenfamilie Die Pute (Meleagris gallopavo Linnaeus f. domestica), auch Haustruthuhn genannt, ist die domestizierte Form des Truthuhns und bildet mit diesem eine Art.

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Quaranjavirus

Quaranjavirus (veraltet Quarjavirus) ist eine Gattung umhüllter RNA-Viren in der Virusfamilie Orthomyxoviridae.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Reassortment

Prozess des Reassortments am Beispiel von Influenzaviren. Unter Reassortment oder Reassortierung versteht man in der Virologie die Vermischung oder Neuverteilung genetischer Information zwischen zwei ähnlichen Viren.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Restriktionsfaktor

Restriktionsfaktoren (auch Resistenzfaktoren) sind Proteine innerhalb einer Zelle, die eine Infektion behindern.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribonukleoprotein

Ribonukleoproteine (oder Ribonucleoproteine, RNP) sind Proteinkomplexe, die Ribonukleinsäure (RNA) enthalten.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Riboviria

(+)ssRNA-Virus Riboviria ist ein vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) 2018/2019 neu geschaffenes Taxon der höchsten Rangstufe Realm.

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RIG-I

RIG-I (retinoic acid inducible gene I) ist ein zu den Helikasen gehörender intrazellulärer Rezeptor des angeborenen Immunsystems von Säugetieren und ein Restriktionsfaktor, der bei der Erkennung von mehreren RNA-Viren (unter anderem Hepatitis C, Influenza) eine zentrale Rolle spielt.

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Rimantadin

Rimantadin (Handelsname in den USA: Flumadine®) ist ein Wirkstoff zur Behandlung und seltener auch Vorbeugung gegen Influenza des Typs A und wurde von der FDA im Jahre 1993 zugelassen.

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RNA-abhängige RNA-Polymerase

RNA-abhängige RNA-Polymerasen (englisch RNA-dependent RNA polymerase; RdRP oder RDR) sind Enzyme, die als Polymerasen die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) aus Ribonukleotiden katalysieren anhand einer RNA-Vorlage (RNA-dependent).

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RNA-Polymerasen

RNA-Polymerasen sind Proteinkomplexe, die als Enzyme beim Aufbau des strangförmigen Polymers einer Ribonukleinsäure (RNA) aus ihren Grundbausteinen (Ribonukleotide) mitwirken.

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RNA-Virus

Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.

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Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.

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Robert Webster (Virologe)

Robert Gordon Webster (* 7. Mai 1932 in Balclutha, Neuseeland) ist ein US-amerikanischer Virologe und ein Experte auf dem Gebiet der Erforschung von Influenza-Viren.

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Russische Grippe 1977/1978

Als Russische Grippe wird eine Influenza-Epidemie bezeichnet, die sich in den Jahren 1977 und 1978 ereignete.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schlüssel-Schloss-Prinzip

Ein Enzym katalysiert die Reaktion von zwei Substraten, um ein neues Produkt zu erstellen. Zusammenspiel mehrerer komplementärer Strukturen an der Zelloberfläche bei der Antigenerkennung (stark schematisiert) roter Kreis:Antigen (Epitop) Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.

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Schweineinfluenza

Hausschweine Die Schweineinfluenza (auch als Porzine Influenza oder Schweinegrippe bezeichnet) ist eine akut verlaufende Infektionskrankheit der Atemwege bei Hausschweinen.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Seehund

Der Seehund (Phoca vitulina) ist eine in allen nördlich-gemäßigten Meeren verbreitete Robbe aus der Familie der Hundsrobben.

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Serinproteasen

Serinproteasen sind eine Unterfamilie der Peptidasen (also Enzyme, welche Proteine und Peptide spalten).

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Serologie

Als Serologie bezeichnet man die Wissenschaft und Lehre von den Antigen-Antikörper-Reaktionen, soweit sie in vitro ablaufen.

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Sialinsäuren

''N''-Acetylneuraminsäure in Sesselkonformation Haworth-Schreibweise Sialinsäuren (Synonym: Sialsäure, vom griechischen Wort σίαλον/sialon für Speichel) ist der Oberbegriff für die N- und O-substituierten Derivate der Neuraminsäure (Acylneuraminsäure).

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Spanische Grippe

alt.

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Tenazität

In der Mikrobiologie beschreibt die Tenazität (lat. tenacitas Festhalten) oder Zähigkeit oder Haftvermögen die Fähigkeit eines Mikroorganismus auch unter nicht optimalen Bedingungen zu überleben.

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The FASEB Journal

Das FASEB Journal ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift.

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Thogotovirus

Schemazeichnung eines Virusteilchens (Gattungen Thogotovirus und Quaranjavirus, Querschnitt von der kugelförmigen Gestalt) Thogotovirus ist eine Gattung innerhalb der Virusfamilie der Orthomyxoviridae.

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Titer (Medizin)

Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers oder Antigens (in der Serologie) bzw.

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Toll-like-Rezeptoren

Vergleich des Toll-Signalwegs in Säugern, Garnelen und Fruchtfliegen Toll-like-Rezeptoren (kurz TLR) sind Strukturen des angeborenen Abwehrsystems (innate immunity) und gehören zu einer Gruppe von Rezeptoren, den PRRs (Pattern-Recognition Receptors).

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Trimer

Ein Trimer (v. griech. trimeres ‚dreiteilig‘) ist ein Molekül, das aus drei Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Tropismus (Virologie)

Tropismus („Wendung“) bezeichnet in der Virologie die Fähigkeit eines Virus, eine bestimmte Sorte von Zellen oder bestimmte Gewebe zu infizieren und sich dort zu vermehren.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Virushülle

TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.

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Vogelgrippe H5N1

Aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme H5N1-Virion Vogelgrippe H5N1 ist eine Viruserkrankung der Vögel, hervorgerufen durch das Influenza-A-Virus H5N1.

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Vogelgrippe H7N9

Vogelgrippe H7N9 ist die eine Viruserkrankung der Vögel und eine Form der Geflügelpest, hervorgerufen durch das Influenza-A-Virus H7N9 (auch A/H7N9), das heißt durch einen Subtyp des Influenzavirus, der insbesondere bei Hühnervögeln vorkommt.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wassergeflügel

Als Wassergeflügel bezeichnet man in Züchterkreisen eine Gruppe des Rassegeflügels, die die Rassen der Haus- und Höckergänse sowie der Hausenten einschließlich der Warzenente umfasst.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zanamivir

Zanamivir ist der erste Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der zur Therapie der Grippe (Influenza) eingesetzt wird.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Zelluläre Immunantwort

Die zelluläre Immunantwort beschreibt den Teil der erworbenen Immunität, der durch Zytotoxische T-Zellen vermittelt wird.

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Zytotoxische T-Zelle

Zytotoxische T-Zellen auch als CD8-Lymphozyten bezeichnet und früher T-Killerzellen genannt, gehören zu den T-Lymphozyten (T-Zellen) und zählen zur adaptiven Immunabwehr.

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2-Propanol

2-Propanol (IUPAC-Name Propan-2-ol), auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol (abgekürzt IPA) bekannt, ist der einfachste nichtcyclische sekundäre Alkohol und ein einwertiger Alkohol.

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5′-Cap-Struktur

1AV6) Schemazeichnung des 5′-Endes einer mRNA mit m7G-Cap-Struktur (links) Strukturformel der m7G-Cap-Struktur am 5′-Ende Die 5′-Cap-Struktur (von ‚Kappe‘) ist ein kappenähnlicher Aufsatz am 5′-Ende von mRNA-Molekülen, der im Zellkern von eukaryotischen Zellen angefügt wird.

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Leitet hier um:

Grippeerreger, Grippevirus, Influenza-A-Virus, Influenza-B-Virus, Influenzavirus, Influenzavirus A.

AusgehendeEingehende
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