46 Beziehungen: Akrotonie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Aronstabgewächse, Ährchen, Ähre, Basitonie, Bestimmungsschlüssel, Blatt (Pflanze), Blüte, Blütenblatt, Blume, Bromeliengewächse, Cephalium, Dolde, Fächel, Generative Vermehrung, Habitus (Biologie), Hochblatt, Kätzchen, Köpfchen, Kolben (Botanik), Korb (Blütenstand), Median, Metatopie, Monokotyledonen, Monopodium, Palmengewächse, Phyllotaxis, Pleiochasium, Puya raimondii, Rispe, Rudiment, Samenpflanzen, Schraubel, Spross, Sprossachse, Sympodium, Titanenwurz, Tragblatt, Transversal, Traube, Vegetative Vermehrung, Wickel (Blütenstand), Wilhelm Troll, Zapfen (Botanik), Zweikeimblättrige.
Akrotonie
Als Akrotonie versteht man die Förderung der Knospengröße und damit der Seitentrieblänge an den Spitzen von Jahrestrieben.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Aronstabgewächse
Die Aronstabgewächse (Araceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen).
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Ährchen
Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.
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Ähre
60px Ähre bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp mit gestreckter Hauptachse, an der ungestielte Einzelblüten sitzen.
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Basitonie
Unter Basitonie versteht man die Förderung der Knospengröße an der Basis von Jahrestrieben.
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Bestimmungsschlüssel
Unter einem Bestimmungsschlüssel versteht man ein System zur genauen Bestimmung oder Klassifizierung von Lebewesen, Mineralien oder Ähnlichem.
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Blüte
Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).
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Blütenblatt
Als Blütenblatt werden je nach Definition unterschiedliche Teile der Blüte der Bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.
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Blume
Blumen mit Schmetterling und Biene Eine Blumenwiese Eine Blume (von althochdeutsch bluoma, von indogermanisch bhlô, „blühen, zum Vorschein kommen“) bezeichnet entweder eine Pflanze, die größere, ins Auge fallende Blüten „hervorbringt“, oder eine „einzelne Blüte einer Blume mit Stiel“.
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Bromeliengewächse
Die Bromeliengewächse (Bromeliaceae), auch Ananasgewächse genannt, sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen).
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Cephalium
Endständiges Cephalium bei ''Melocactus matanzanus'' Durchwachsene Cephalien bei ''Arrojadoa penicillata'' Cephalien (gr. κεφαλή kephalē „Kopf“) sind auffällige Blütenstandszonen, die von einigen Kakteengewächsen gebildet werden.
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Dolde
Der botanische Begriff Dolde (von mittelhochdeutsch tolde „Wipfel oder Krone einer Pflanze“) bezeichnet einen Blütenstand mit verkürzter Hauptachse.
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Fächel
Unter Fächel (Rhipidium) versteht man eine bestimmte Blütenstandsform der zymösen Verzweigung.
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Generative Vermehrung
Als generative Vermehrung oder generative Fortpflanzung wird die Erzeugung von Nachkommen auf der Basis geschlechtlicher Fortpflanzung verstanden.
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Habitus (Biologie)
Habitus einer Magerwiesen-Margerite Habitus (von ‚haben‘ bzw. ‚an sich tragen‘) bezeichnet in der Biologie die äußere Erscheinung eines Organismus, d. h.
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Hochblatt
Brakteen Als Hochblätter, Hypsophylle bezeichnet man bei Pflanzen Blätter, die oberhalb der normalen Laubblätter stehen und von diesen in Form und Farbe abweichen.
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Kätzchen
Trauben- und Ährenzapfen schematisch Ein Kätzchen ist ein meist männlicher Blütenstand mancher Bäume und Sträucher.
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Köpfchen
Längsschnitt durch ein Köpfchen, schematische Darstellung. Der Ausdruck Köpfchen (auch Capitulum oder Anthodium) bezeichnet in der Botanik einen Blütenstand.
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Kolben (Botanik)
Kolben, schematische Darstellung In der Botanik ist ein Kolben (häufig auch als Spadix bezeichnet) ein Blüten- oder Fruchtstand.
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Korb (Blütenstand)
mini Der Ausdruck Korb (lat. Calathidium, Anthodium), synonym gebraucht auch Körbchen, Kopf, Köpfchen, Blütenkopf, Blütenkorb, Blütenköpfchen, bezeichnet in der Botanik einen Blütenstand.
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Median
In der Statistik ist der Median – auch Zentralwert genannt – ein Mittelwert und Lageparameter.
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Metatopie
Metatopie (Verlagerung) ist ein Begriff aus der Pflanzenmorphologie.
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Monokotyledonen
Die Monokotyledonen oder Einkeimblättrigen Pflanzen sind eine der großen Gruppen der Bedecktsamer.
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Monopodium
Schema der monopodialen Verzweigung Ein Monopodium bezeichnet bei Pflanzen die Form einer Verzweigung mit durchgehender Sprossachse.
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Palmengewächse
Die Palmengewächse oder Palmen (Arecaceae oder Palmae) sind eine Familie der Ordnung der Palmenartigen (Arecales) innerhalb der Monokotyledonen (Einkeimblättrigen Pflanzen).
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Phyllotaxis
Die Blätter der Sonnenblume sind spiralig-wechselständig angeordnet Spiralig, schraubig, alternate-spiral Phyllotaxis (τάξις taxis ‚Anordnung‘) ist eine Bezeichnung für die regelhafte Anordnung der Blätter von Pflanzen.
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Pleiochasium
Das Pleiochasium ist ein zymöser Blütenstand, also ein Spezialfall der sympodialen Verzweigung: Unter der endständigen Blüte (Terminalblüte) der Hauptachse entspringen an einem Punkt mehrere Nebenachsen.
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Puya raimondii
Die Puya raimondii (selten Riesenbromelie genannt) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Puya innerhalb der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).
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Rispe
Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.
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Rudiment
Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.
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Samenpflanzen
Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.
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Schraubel
Schraubel (Bostryx) ist eine bestimmte Blütenstandsform.
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Spross
Wurzel und Spross einer Kartoffelpflanze mit Sprossknollen Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus höher entwickelter Pflanzen.
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Sprossachse
Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).
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Sympodium
Schema der sympodialen Verzweigung Ein Sympodium ist ein Verzweigungsmodus der Gefäßpflanzen, bei dem das weitere Wachstum der Sprossachse nicht von der Hauptachse, sondern von subterminalen Seitenachsen fortgesetzt wird.
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Titanenwurz
Die Titanenwurz Amorphophallus titanum ist eine auf Sumatra heimische Pflanzenart aus der Familie der Aronstabgewächse (Araceae).
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Tragblatt
Beispiele von Tragblättern (olivgrün): links Tragblätter eines vegetativen Seitenzweigs (Probraktee); Mitte Tragblätter eines Blütenstands (Braktee); rechts Tragblätter von Einzelblüten (Braktee) Blütenstand von Sumpf-Greiskraut mit deutlich sichtbaren Tragblättern an der Basis der einzelnen Seitensprosse Ein Tragblatt ist bei Pflanzen ein Blatt, das in seiner Blattachsel einen Seitenspross trägt.
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Transversal
Das Wort transversal (von lat. transversus „quer“) steht für.
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Traube
Der Ausdruck Traube bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp, bei dem an der gestreckten Hauptachse gestielte Blüten stehen.
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Vegetative Vermehrung
Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.
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Wickel (Blütenstand)
A Dichasium, B Wickel, C Schraubel Unter Wickel versteht man eine bestimmte Blütenstandsform (Cincinnus).
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Wilhelm Troll
Grab von Wilhelm Troll auf dem Hauptfriedhof Mainz Wilhelm Troll (* 3. November 1897 in München; † 28. Dezember 1978 in Mainz) war ein deutscher Botaniker.
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Zapfen (Botanik)
Junge Fichtenzapfen, Anfang MaiLänge: ca. 15 mm Als Zapfen (Strobilus) oder Tschurtschen (Nord-, Ost- und Südtirol, Kärnten) werden in der Botanik je nach Definition verschiedene Formen von Blüten- und Fruchtständen oder auch Einzelblüten von Pflanzen bezeichnet.
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Zweikeimblättrige
Ricinus-Keimling mit zwei Keimblättern (rundlich) und zwei Folgeblättern (gezähnt). Modell der Keimung von Dicotyledonen, Botanisches Museum Greifswald Die Zweikeimblättrigen oder Dikotylen (Dicotyledoneae, Magnoliatae) waren eine von zwei traditionellen Klassen der Bedecktsamer (Magnoliophyta) und wurden nach der Anzahl ihrer Keimblätter von der anderen Klasse, den Einkeimblättrigen abgegrenzt.
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Leitet hier um:
Blütenstandsachse, Blütenstände, Cymoid, Infloreszenz, Thyrse, Thyrsen, Thyrsus (Blütenstand), Zymoid.