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Industriemeister

Index Industriemeister

Der Industriemeister, historisch und in Österreich auch aktuell Werkmeister, ist eine qualifizierte industriell-technische Führungskraft.

83 Beziehungen: Allgemeiner freier Angestelltenbund, Angestellter, Anschluss Österreichs, Arbeiter, Arbeiterklasse, Arbeitsproduktivität, Arbeitsschutz, Aufbau des Sozialismus, Aufstiegsfortbildung, Ausbilder, Ausbildungsberuf, Öffentlichkeitsrecht, Bachelor, Bachelor of Engineering, Berufsförderungsinstitut, Berufsreifeprüfung (Österreich), Betriebsleitung, Deutsche Arbeitsfront, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Industrie- und Handelskammer, Deutscher Werkmeister-Verband, Eidgenössisches Diplom, Einigungsvertrag, Europäischer Qualifikationsrahmen, Fabrik, Facharbeiter, Fachkräftemangel, Fachwirt, Führungskraft (Führungslehre), Führungsstil, Fertigungsteam, Fordismus, Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung, Geprüfter Industriemeister Chemie IHK, Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik IHK, Geprüfter Industriemeister Metall IHK, Geprüfter Technischer Betriebswirt, Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften, Gewerbeschule, Gewerkschaft, Gruppenarbeit (Arbeitsorganisation), Handwerk, Handwerkerehre, Handwerksmeister, Höhere Fachprüfung, Hochschulreife, Industrialisierung, Industrie- und Handelskammer, Industriemeisterverband Deutschland, Informationszeitalter, ..., Ingenieur, International Standard Classification of Education, Kombinat, Liberec, Lohnarbeit, Manufaktur, Matura, Meister, Meisterbrief, Meisterprüfung, Meisterstück, Pädagogische Hochschule, Privatschule, Schulorganisationsgesetz, Sozialistische Brigade, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staatlich geprüfter Techniker, Staatsgewerbeschule, Swiss Leaders, Swissmem, Taylorismus, Teamrolle, Techniker, Technischer Fachwirt, Technischer Industriemanager, Teilautonome Arbeitsgruppe, Verein Deutscher Ingenieure, Vereinigung schweizerischer Angestelltenverbände, Volkseigener Betrieb, Werkstatt, Wirtschaftsförderungsinstitut, Wirtschaftskammer Österreich, Zunft. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Allgemeiner freier Angestelltenbund

Der Allgemeine freie Angestelltenbund (AfA-Bund) war ein 1921 gegründeter Zusammenschluss von verschiedenen sozialdemokratisch und linksliberal orientierten Gewerkschaften technischer und verwaltender Angestelltenberufe.

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Angestellter

Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.

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Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeiterklasse

Kommunistische Vorstellung der Klassengesellschaft, die Zeichnung entstand auf Basis eines Flugblattes der „Union russischer Sozialisten“ 1900/01 Das Wort Arbeiterklasse dient heute in erster Linie als Terminus des Marxismus, der dort häufig synonym mit „Proletariat“ verwendet wird (Näheres hierzu bei Konkurrierende Begriffe zum Begriff „Proletariat“).

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitsschutz

Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.

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Aufbau des Sozialismus

Aufbau des Sozialismus war einerseits eine in der Deutschen Demokratischen Republik von der Staatsführung und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) häufig verwendete Phrase, genauso aber ein Terminus in der neueren deutschsprachigen Geschichtswissenschaft für die ersten Jahre der DDR und anderer sozialistischer Länder.

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Aufstiegsfortbildung

Bei der Aufstiegsfortbildung handelt es sich in Deutschland um eine Art bzw.

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Ausbilder

Als Ausbilder wird bezeichnet, wer die Ausbildungsinhalte einer Ausbildung in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang vermittelt und dazu die Eignungsanforderungen erfüllt.

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Ausbildungsberuf

Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.

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Öffentlichkeitsrecht

Das Öffentlichkeitsrecht ist ein Recht betreffend der staatlichen Anerkennung von Privatschulen.

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Bachelor

Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.

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Bachelor of Engineering

Der Bachelor of Engineering – kurz: B. Eng. oder BEng, in einigen Ländern auch BE – ist ein akademischer Grad, der durch das Bachelor-Studium einer Ingenieurwissenschaft erlangt werden kann.

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Berufsförderungsinstitut

Logo des Berufsförderungsinstitutes Österreich Das Berufsförderungsinstitut (BFI) ist die größte Bildungseinrichtung der österreichischen Arbeitnehmervertretung und wird von der Kammer für Arbeiter und Angestellte und dem Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) getragen.

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Berufsreifeprüfung (Österreich)

Die Berufsreifeprüfung (BRP, Berufsmatura) im österreichischen Bildungssystem ist ein berufsbegleitender Bildungsweg zu einer fachgebundenen Matura (Reifeprüfung).

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Betriebsleitung

Die Betriebsleitung (bzw. der Betriebsleiter) ist die oberste technische Leitung eines Betriebes.

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Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Industrie- und Handelskammer

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.) ist seit dem 1.

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Deutscher Werkmeister-Verband

Revers-Abzeichen des ''DWV'' Der Deutsche Werkmeister-Verband (DWV) als Interessenvertretung der Werkmeister in der Industrie und verwandter Berufe war von 1884 bis Mai 1933 die älteste zentrale gewerkschaftliche Organisation innerhalb der Angestelltenbewegung.

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Eidgenössisches Diplom

Ein eidgenössisches Diplom ist ein Diplom, das vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) festgelegten Berufen nach einer bestandenen höheren Fachprüfung (HFP) erteilt wird.

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Einigungsvertrag

Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.

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Europäischer Qualifikationsrahmen

Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) ist eine Initiative der Europäischen Union, die berufliche Qualifikationen und Kompetenzen in Europa vergleichbarer machen soll.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Facharbeiter

Ein Facharbeiter war in der Wirtschaft ein Arbeiter, der eine technische oder gewerbliche Berufsausbildung erfolgreich absolviert oder sich die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten durch entsprechende Berufserfahrungen angeeignet hatte.

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Fachkräftemangel

Als Fachkräftemangel bezeichnet man den Mangelzustand einer Volkswirtschaft, in dem eine bedeutende Anzahl von Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer mit bestimmten Qualifikationen nicht besetzt werden kann, weil auf dem Arbeitsmarkt keine entsprechend qualifizierten Fachkräfte zur Verfügung stehen.

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Fachwirt

Ein Fachwirt ist eine höhere kaufmännische Berufsausbildungsqualifikation in der Bundesrepublik Deutschland, die durch eine betriebswirtschaftliche berufliche Weiterbildung erworben wird.

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Führungskraft (Führungslehre)

Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.

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Führungsstil

Unter Führungsstil bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt.

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Fertigungsteam

Fertigungsteams stellen eine Form der regulären Arbeitsorganisation produzierender Unternehmen dar.

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Fordismus

Als Fordismus bezeichnet man eine nach dem Ersten Weltkrieg in den USA entwickelte und nach der Weltwirtschaftskrise etablierte Form industrieller Warenproduktion.

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Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung

Geprüfter Betriebswirt nach der Handwerksordnung (Geprüfter Betriebswirt (HwO)) ist in Deutschland ein öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss, der nach einer erfolgreich absolvierten kaufmännischen Aufstiegsfortbildung vergeben wird.

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Geprüfter Industriemeister Chemie IHK

Ein geprüfter Industriemeister Chemie IHK arbeitet im mittleren Management eines Industrie-Unternehmens mit dem Schwerpunkt Chemieerzeugnisse.

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Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik IHK

Der geprüfte Industriemeister Elektrotechnik IHK ist eine Fachkraft aus der Elektrobranche, der Energieversorgung, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Nachrichtentechnik.

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Geprüfter Industriemeister Metall IHK

Ein geprüfter Industriemeister Metall (IHK) arbeitet im mittleren Management eines Industrieunternehmens mit dem Schwerpunkt Metallverarbeitung.

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Geprüfter Technischer Betriebswirt

Der Geprüfte Technische Betriebswirt ist ein Aufstiegsfortbildungsabschluss des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), der staatlich anerkannt und geschützt ist.

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Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften

Der Gesamtverband deutscher Angestelltengewerkschaften (Gedag) war von 1919 bis 1933 eine bedeutende Dachorganisation christlich-nationaler Angestelltenverbände während der Weimarer Republik mit Sitz in Berlin.

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Gewerbeschule

Gewerbeschule bezeichnete vom ausgehenden 18.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gruppenarbeit (Arbeitsorganisation)

Eine Gruppe bei der Arbeit an einem gemeinsamen Projekt Gruppenarbeit ist ein arbeitsorganisatorisches Konzept, das einer Gruppe von Arbeitnehmern für einen abgegrenzten Aufgabenbereich im arbeitsteiligen Produktionsprozess die selbstständige Regelung der internen Aufgabenverteilung überlässt.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Handwerkerehre

Zimmermann (anonymer Künstler) Die Handwerkerehre ist eine Form des Ehrenkodex und steht für Zuverlässigkeit, Vertrauen, Qualität und Ausbildungssicherung, sowie auch für Werte wie Fleiß, Beständigkeit, Hingabe und Treue innerhalb der Ausübung eines Handwerks.

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Handwerksmeister

Deutscher Meisterbrief eines Kürschners von 1979 als Nachweis seiner bestandenen Meisterprüfung im Kürschnerhandwerk Der Handwerksmeister ist der höchste klassische Berufsabschluss im Handwerk einschließlich des Kunsthandwerks und verfügt über eine jahrhundertelange Tradition.

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Höhere Fachprüfung

Die Höhere Fachprüfung ist ein Bildungsangebot auf Tertiärstufe im schweizerischen Bildungssystem.

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Hochschulreife

Als Hochschulreife oder Universitätsreife wird die Berechtigung zu einem Studium an einer Hochschule bezeichnet.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Industriemeisterverband Deutschland

Der Industriemeisterverband Deutschland e.V. (IMV) ist eine Interessensorganisation von Industriemeistern und betrieblichen Führungskräften in Deutschland.

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Informationszeitalter

In der engeren Wortbedeutung stellt das Informationszeitalter, auch als Computerzeitalter oder Digitalzeitalter bezeichnet, nach der Agrargesellschaft und dem Industriezeitalter die dritte Epoche der (Wirtschafts- und) Gesellschaftsformen dar.

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Ingenieur

Konstruktionsplänen (1960) Die Königlich Technische Hochschule zu Berlin, heute TU Berlin, verlieh ab 1899 erstmals den Grad ''Doktor-Ingenieur'' (Dr.-Ing.) Ingenieur (von,, Schweizer Hochdeutsch; Abkürzung Ing.) ist die Berufsbezeichnung für Fachleute auf dem Gebiet der Technik.

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International Standard Classification of Education

Die International Standard Classification of Education (ISCED) der UNESCO klassifiziert und charakterisiert Schultypen und Schulsysteme.

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Kombinat

Ein Kombinat (lat. combinatus ‚vereinigt‘, über russ. Комбинат), manchmal auch Großkombinat genannt, ist ein Zusammenschluss von produktionsmäßig eng zusammenarbeitenden Industriebetrieben zu einem Großbetrieb in sozialistischen Staaten.

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Liberec

Liberec (deutsch Reichenberg) ist eine Stadt in Tschechien.

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Lohnarbeit

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit gegen Geld (Lohn, d. h. Arbeitsentgelt).

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Matura

Maturitätszeugnis («Certificat de Maturité») im Kanton Genf in der Schweiz Die Matura oder Maturität (lat. maturitas ‚die Reife‘) ist die Reifeprüfung nach einer höheren Schulausbildung.

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Meister

Meister (von lateinisch magister für ‚Lehrer‘, ‚Gelehrter‘; englisch master bzw. master craftsman, auch foreman craftsman), Abk. Mstr., in Österreich Mst., im Handwerk in Deutschland auch me. ist ein höherer Berufsabschluss in handwerklichen, künstlerischen, technisch-gewerblichen, landwirtschaftlichen und weiteren Berufen.

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Meisterbrief

Ein Meisterbrief aus dem Jahr 1926, ausgestellt von der Berliner Handwerkskammer Der Meisterbrief ist eine Urkunde und wird neben dem Meistertiteldiplom, das nach bestandener Meisterprüfung dem Handwerksmeister ausgehändigt wird, auch dem Industriemeister, dem Landwirtschaftsmeister und dem Fachmeister verliehen.

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Meisterprüfung

Mit der Meisterprüfung wird in Deutschland die Aufstiegsfortbildung zum Meister abgeschlossen; sie kann aufgrund des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes („Aufstiegs-BAföG“) gefördert werden.

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Meisterstück

Meisterstück von Adolf Jirasko (um 1900), eines Optikers im Instrumentenbau Meisterstück eines Schlossers (circa. 1744) Das Meisterstück ist ein Begriff aus dem Handwerk.

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Pädagogische Hochschule

Die Pädagogischen Hochschulen, auch Pädagogische Universitäten, haben in den verschiedenen Ländern eine unterschiedliche Entwicklung genommen, einen unterschiedlichen Status erreicht und unterschiedliche Forschungs- und Bildungsaufgaben übertragen bekommen.

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Privatschule

Eine Privatschule ist eine Schule, die sich im Gegensatz zur Schule in öffentlicher Trägerschaft in der Verantwortung eines freien (nicht-öffentlichen) Schulträgers befindet.

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Schulorganisationsgesetz

Das Schulorganisationsgesetz (kurz SchOG) bildet die wichtigste gesetzliche Grundlage des österreichischen Schulwesens.

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Sozialistische Brigade

VEB Mikromat, Brigade „Gründung der DDR“, Dresden (1970) Brigade war in den Planwirtschaften der realsozialistischen Staaten die Bezeichnung für die kleinste Arbeitsgruppe in den Betrieben und Verwaltungen, die eine Aufgabe im Produktionsprozess ausführte.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Staatlich geprüfter Techniker

Staatlich geprüfter Techniker ist ein berufsqualifizierender Abschluss in Deutschland.

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Staatsgewerbeschule

Die Staatsgewerbeschule wurde im Zuge der Reorganisation des technisch-gewerblichen Schulwesens nach französischem Vorbild durch den Schulreformer und Politiker Armand von Dumreicher ab der Mitte der 1870er Jahre in Österreich eingeführt.

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Swiss Leaders

Swiss Leaders, bis 2021 Schweizer Kader Organisation – SKO (französisch: Association suisse des cadres ASC; italienisch: Associazione svizzera dei quadri ASQ; bis 1988 Schweizer Werkmeisterverband SWV) ist ein branchenübergreifender, parteipolitisch unabhängiger Verein mit Sitz in Zürich.

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Swissmem

Swissmem ist der Verband der Schweizer Tech-Industrie (Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie sowie verwandte Technologiebranchen).

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Taylorismus

F. Taylor 1856–1915 Als Taylorismus bezeichnet man das von dem US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip einer Prozesssteuerung von Arbeitsabläufen, die von einem auf Arbeitsstudien gestützten und arbeitsvorbereitenden Management detailliert vorgeschrieben werden und für die der Begriff Scientific Management geprägt wurde.

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Teamrolle

Teamrolle ist die Bezeichnung für die Funktion, Position oder Aufgabenstellung, die ein Teammitglied innerhalb einer Arbeitsgruppe zugewiesen bekommen hat oder sich auf Grund bestehender Eignungs- und Leistungsschwerpunkte im Laufe einer Team- oder Gruppendynamik innerhalb des Teams herausgebildet hat.

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Techniker

Als Techniker werden häufig Berufsgruppen oder Personen bezeichnet, die in technischen Arbeitsgebieten tätig sind.

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Technischer Fachwirt

Technischer Fachwirt ist ein öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss in der deutschen Industrie oder im Handwerk, der eine Brücke zwischen technischer und kaufmännischer Kompetenz bilden soll.

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Technischer Industriemanager

Geprüfter Technischer Industriemanager ist ein Aufstiegsfortbildungsabschluss des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), der staatlich anerkannt und geschützt ist.

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Teilautonome Arbeitsgruppe

Teilautonome Arbeitsgruppen (TAG) bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, in sozio-technischen Einheiten (Arbeitssystem) selbständig im Sinne von „Gruppenarbeit“ zu handeln und zu entscheiden.

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Verein Deutscher Ingenieure

Der Verein Deutscher Ingenieure e. V.

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Vereinigung schweizerischer Angestelltenverbände

Die Vereinigung schweizerischer Angestelltenverbände (VSA) war eine Dachorganisation der Angestellten der Schweiz.

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Volkseigener Betrieb

VEB Carl Zeiss Jena, Gebäudeansicht 1978 Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30.

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Werkstatt

Die Werkstatt der von 1794 bis 1969 bestehenden Schreinerei Boos im oberschwäbischen Aulendorf. Werkzeug und Ausstattung wurden von vier Generationen von Schreinermeistern angesammelt. Noch in den 1960er Jahren wurde diese Werkstatt, die völlig ohne elektrische Maschinen auskommt, vom letzten Schreiner aus der Familie Boos verwendet. Heute ist sie im ''Museum der Alltagskultur'' in Waldenbuch ausgestellt. Arbeitsfläche in einer Werkstatt mit diversen Werkzeugen Eine Werkstatt oder Werkstätte ist eine Arbeitsstätte mit vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern.

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Wirtschaftsförderungsinstitut

Das Logo WIFI Wien am WKO-Campus Campus in Dornbirn von Caramel architekten Das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) ist eine österreichische Organisation der beruflichen Erwachsenenbildung.

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Wirtschaftskammer Österreich

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO oder WKÖ), früher Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft (kurz: Bundeswirtschaftskammer), ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

VE-Meister, Werkmeisterbrief.

AusgehendeEingehende
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