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Industriekaufmann

Index Industriekaufmann

Industriekaufmann/-frau ist ein in Deutschland anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

50 Beziehungen: Abitur, Absatzwirtschaft, Abschlussprüfung (Berufsausbildung), Arbeitsorganisation, Ausbilder, Ausbildungsberuf, Ausbildungsbetrieb, Ausbildungsordnung, Berufsbildungsgesetz (Deutschland), Berufsschule, Beschaffung, Betriebswirt, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Deutschland, Dienstleistung, Duale Ausbildung, Einkauf, Erlass (Verwaltungsrecht), Fachhochschulreife, Fachkaufmann, Fachwirt, Fertigungsauftrag, Geprüfter Bilanzbuchhalter, Geschäftsprozess, Globalisierung, Handwerkskammer, Höhere Handelsschule, Industrie- und Handelskammer, Istwert (Daten), Kosten- und Leistungsrechnung, Lagerhaltung, Leistung (Rechnungswesen), Marketing, Markt, Materialwirtschaft, Microsoft Office, Mittlerer Schulabschluss, Monoberuf, Personal, Personalwesen, Produkt (Wirtschaft), Rechnungswesen, Soll-Ist-Vergleich, Sollwert, Studium, Vertrieb, Vorratshaltung, Wirtschaftskammer Österreich, Wirtschaftswissenschaft, Zwischenprüfung (Berufsausbildung).

Abitur

Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.

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Absatzwirtschaft

Die Absatzwirtschaft als Entwicklungsstufe zum heutigen Marketing ist als eine betriebliche Funktion zu sehen.

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Abschlussprüfung (Berufsausbildung)

Nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) sind im deutschen Berufsbildungssystem in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Ausbildungsabschlussprüfung, Facharbeiterprüfung oder einfach nur Abschlussprüfung) bzw.

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Arbeitsorganisation

Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest.

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Ausbilder

Als Ausbilder wird bezeichnet, wer die Ausbildungsinhalte einer Ausbildung in der Ausbildungsstätte unmittelbar, verantwortlich und in wesentlichem Umfang vermittelt und dazu die Eignungsanforderungen erfüllt.

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Ausbildungsberuf

Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.

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Ausbildungsbetrieb

Ausbildungsbetrieb ist eine umgangssprachlich in Deutschland verwendete Bezeichnung für.

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Ausbildungsordnung

Ausbildungsordnungen legen in Deutschland die bundeseinheitlichen Standards für die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildungen für anerkannte Ausbildungsberufe fest.

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Berufsbildungsgesetz (Deutschland)

Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die betriebliche Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (Abs. 1).

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Berufsschule

Eine Berufsschule bildet im deutschsprachigen Raum den schulischen Teil der dualen Berufsbildung.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebswirt

Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Duale Ausbildung

Die duale Ausbildung ist ein System der Berufsausbildung.

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Einkauf

Der Begriff Einkauf bezog sich in der Betriebswirtschaftslehre ursprünglich auf die operativen Tätigkeiten zur Versorgung eines Unternehmens mit Gütern und Dienstleistungen, die zur Durchführung des Produktionsprozesses oder der Handelsfunktion benötigt und von diesem Unternehmen nicht selbst hergestellt werden.

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Erlass (Verwaltungsrecht)

Ein Erlass ist eine Anordnung der Exekutive an andere staatliche Stellen oder an die Bevölkerung eines Landes.

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Fachhochschulreife

Die Fachhochschulreife (FHSR), umgangssprachlich auch Fachabitur genannt, ist ein höherer Bildungsabschluss der Sekundarstufe II, der zur Aufnahme eines Bachelor-Studium aller Studiengänge an Fachhochschulen und in einigen Bundesländern (z. B. Hessen oder Niedersachsen) auch an Universitäten berechtigt.

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Fachkaufmann

Der Fachkaufmann ist eine betriebswirtschaftliche Aufstiegsfortbildung der Industrie- und Handelskammern (IHK) in einem jeweils definierten Funktionsbereich.

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Fachwirt

Ein Fachwirt ist eine höhere kaufmännische Berufsausbildungsqualifikation in der Bundesrepublik Deutschland, die durch eine betriebswirtschaftliche berufliche Weiterbildung erworben wird.

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Fertigungsauftrag

Ein Fertigungsauftrag ist in der Produktionswirtschaft und Produktionstechnik ein innerbetrieblicher Auftrag zur Produktion einer definierten Menge von einem bestimmten Einzelteil, einer Baugruppe oder einem Erzeugnis bzw.

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Geprüfter Bilanzbuchhalter

Geprüfter Bilanzbuchhalter ist ein öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss, der nach einer erfolgreich absolvierten kaufmännischen Aufstiegsfortbildung gemäß Berufsbildungsgesetz vergeben wird.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Handwerkskammer

Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk.

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Höhere Handelsschule

Höhere Handelsschule ist die Bezeichnung für einen typischen Bildungsgang einer Höheren Berufsfachschule auf berufsbildenden Schulen, Berufskollegs (Nordrhein-Westfalen) und Wirtschaftsgymnasien in Deutschland.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Istwert (Daten)

Der Istwert ist in der Medizin, Technik, Wirtschaft und Statistik ein tatsächlich gemessener Ist-Zustand einer veränderlichen Regelgröße.

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Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

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Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Materialwirtschaft

Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt.

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Microsoft Office

Microsoft Office bezeichnet ein Office-Paket von Microsoft für Windows, macOS, iOS, iPadOS, Android.

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Mittlerer Schulabschluss

Der Mittlere Schulabschluss (in den meisten Bundesländern als Realschulabschluss bezeichnet, in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen als Fachoberschulreife, in Mecklenburg-Vorpommern als Mittlere Reife, in Rheinland-Pfalz als Qualifizierter Sekundarabschluss I, im Saarland als Mittlerer Bildungsabschluss) ist im Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland ein Bildungsabschluss, der üblicherweise am Ende der 10.

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Monoberuf

Als Monoberuf (mónos „allein, einzig“) wird ein Ausbildungsberuf ohne Spezialisierungen in Fachrichtungen oder Schwerpunkte bezeichnet.

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Personal

Mit Personal werden die von Arbeitgebern beschäftigten Arbeitnehmer bezeichnet, die innerhalb einer institutionell abgesicherten Ordnung (Arbeitsanweisungen) eine Arbeitsleistung gegen Arbeitsentgelt erbringen.

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Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Soll-Ist-Vergleich

Als Soll-Ist-Vergleich (oder Soll-Ist-Abgleich) wird in der Wirtschaft und Verwaltung ein Vergleich im Rahmen des Controllings bezeichnet, bei dem Soll-Zustände und Ist-Zustände einander gegenübergestellt werden.

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Sollwert

Der Sollwert ist unter anderem in der Medizin, Technik, Wirtschaft und Statistik ein als Ziel angestrebter Soll-Zustand einer veränderlichen Regelgröße.

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Studium

Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Vorratshaltung

Vorratshaltung oder Bevorratung (auch Vorratsbildung) bezeichnet die Anlegung nützlicher Bestände, die für einen zeitlich aufgeschobenen Bedarf gehortet werden.

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Wirtschaftskammer Österreich

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO oder WKÖ), früher Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft (kurz: Bundeswirtschaftskammer), ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Zwischenprüfung (Berufsausbildung)

In Deutschland ist während der Ausbildung in einigen anerkannten Ausbildungsberufen zur Ermittlung des Ausbildungsstands mindestens eine Zwischenprüfung entsprechend der Ausbildungsordnung durchzuführen (Berufsbildungsgesetz).

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Leitet hier um:

Industrial Management Assistant, Industriekauffrau, Industriekaufleute.

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