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Indigenenbewegung in Ecuador

Index Indigenenbewegung in Ecuador

Als Indigenenbewegung in Ecuador (spanisch Movimiento Indígena) bezeichnet man die gemeinsame politische und gesellschaftliche Meinungs- und Forderungsartikulierung und Interessenverfolgung indigener Volksgruppen und Nationalitäten in Ecuador.

40 Beziehungen: Afroecuadorianer, Amerikanische Freihandelszone, Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern, Bilingualismus, Carlos Antonio Vargas Guatatuca, CONAIE, Confederación Nacional de Organizaciones Campesinas, Indígenas y Negrass y Negras, CONFENIAE, Ecuador, ECUARUNARI, Federación Ecuatoriana de Indios, FEINE, Freihandelsabkommen, Gustavo Noboa, Humberto Cholango, Indigene Völker Südamerikas, Interkulturelle Erziehung, Interkulturelle zweisprachige Erziehung, Internationaler Währungsfonds, Jamil Mahuad, Kichwa, Landreform, Leonidas Iza, Lucio Gutiérrez, Luis Macas, Nationalkongress (Ecuador), Neoliberalismus, Nina Pacari, Pachakutik, Partido Comunista del Ecuador, Plan Colombia, Politische Bewegung, Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Ecuador 2006, Privatisierung, Quechua (Volk), Quito, Römisch-katholische Kirche, Shuar, Soziale Bewegung, War on Drugs.

Afroecuadorianer

Afroecuadorianer (spanisch: Afroecuatorianos) sind eine ethnische Gruppe in Ecuador.

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Amerikanische Freihandelszone

Geplante Mitgliedstaaten der Amerikanischen Freihandelszone (schwarz) Die (Gesamt-)Amerikanische Freihandelszone (FTAA;, ALCA;, ALCA;, ZLEA) soll eine Freihandelszone und einen „gemeinsamen Markt von Alaska bis Feuerland“ schaffen.

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Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern

Das Übereinkommen über eingeborene und in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern (Indigenous and Tribal Peoples Convention) ist ein Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

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Bilingualismus

Ahrntal (Südtirol, Italien) Zweisprachiges Straßenschild in Biel/Bienne Mit Bilingualismus oder Zweisprachigkeit wird das Phänomen bezeichnet, zwei Sprachen zu sprechen oder zu verstehen.

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Carlos Antonio Vargas Guatatuca

Carlos Antonio Vargas Guatatuca (* 1. Dezember 1958 in Unión Base bei Puyo) ist ein ehemaliger indigener Verbandsfunktionär aus Ecuador.

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CONAIE

Die CONAIE (Confederación de Nacionalidades Indígenas del Ecuador; deutsch: Bündnis der indigenen Nationalitäten Ecuadors; Kichwa: Ecuador Runakunapak Jatun Tantanakuy) ist eine Dachorganisation, die einen Großteil der indigenen Völker Ecuadors ("Indianer") auf nationaler Ebene vertritt.

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Confederación Nacional de Organizaciones Campesinas, Indígenas y Negrass y Negras

Die Nationale Konföderation von Bauern-, Indigenen- und Schwarzenorganisationen (Confederación Nacional de Organizaciones Campesinas, Indígenas y Negras, FENOCIN) ist eine Organisation in Ecuador, die die Interessen der genannten Gruppen vertritt.

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CONFENIAE

Die CONFENIAE (Abkürzung für, deutsch Konföderation der indigenen Nationalitäten des ecuadorianischen Amazonasgebietes) ist ein Dachverband indigener Organisationen in Amazonasgebiet Ecuadors und ein wichtiger Akteur der Indigenenbewegung in Ecuador.

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Ecuador

Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.

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ECUARUNARI

ECUARUNARI (Kichwa: Ecuador Runakunapak Rikcharimuy, ‚Bewegung der Indianer von Ecuador‘, wörtlich: ‚Erwachen der Menschen von Ecuador‘) ist ein Dachverband, der indigene Völker bzw.

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Federación Ecuatoriana de Indios

Die Federación Ecuatoriana de Indios (FEI) (dt. Ecuadorianische Indio-Föderation) ist eine Organisation der Indigenenbewegung in Ecuador.

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FEINE

Die Consejos de Pueblos y Organizaciones Indígenas Evangélicas del Ecuador (FEINE) (früher) ist eine Organisation der Indigenenbewegung in Ecuador, die 1980 gegründet wurde und die evangelischen Indigenen in Ecuador vertritt.

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Freihandelsabkommen

Mercosur ist eine Freihandelszone zwischen östlichen Ländern Südamerikas. Ein Freihandelsabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Gewährleistung des Freihandels zwischen den vertragschließenden Staaten (beziehungsweise Völkerrechtssubjekten).

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Gustavo Noboa

Gustavo Noboa, 2018 Gustavo Noboa Bejarano (* 21. August 1937 in Guayaquil; † 16. Februar 2021 in Miami) war ein ecuadorianischer Hochschullehrer (Jurist) und konservativer Politiker.

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Humberto Cholango

Humberto Cholango (2013) Humberto Cholango (* 1975 in Los Andes, Cangahua, Provinz Pichincha) ist ein ecuadorianischer Landwirt und Politiker mit ethnischem Kichwa-Hintergrund.

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Indigene Völker Südamerikas

Die zahlenmäßig größte indigene Bevölkerung Südamerikas lebt in den Andenstaaten. Hier: Kichwa aus Ecuador in Saquisilí Indigene Völker Südamerikas werden in Völker des Tieflandes und Völker der Anden unterschieden.

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Interkulturelle Erziehung

Interkulturelle Erziehung bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen.

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Interkulturelle zweisprachige Erziehung

Als interkulturelle zweisprachige Erziehung (IZE) werden zweisprachige, interkulturelle Erziehungs- bzw.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Jamil Mahuad

Jamil Mahuad (2007) Jorge Jamil Mahuad Witt (* 29. Juli 1949 in Loja, Ecuador) ist ein ecuadorianischer Rechtsanwalt und Politiker.

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Kichwa

Als Kichwa oder Ketschua (auch: Quichua) werden die Varianten der Quechua-Sprachfamilie ebenso wie deren Sprecher in Ecuador, Kolumbien sowie im Norden und Osten Perus (Amazonien) bezeichnet.

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Landreform

Indonesische Bauern demonstrieren in Jakarta für Landrechte Der Begriff Landreform oder Bodenreform bezeichnet die teilweise zwangsweise, durch den Staat beschlossene und vollzogene Änderung des Eigentums an Grund und Boden aus ideologischen, ethnischen, wirtschafts- oder sozialpolitischen Gründen.

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Leonidas Iza

Leonidas Iza (2021) Segundo Leonidas Iza Salazar (* 18. Juni 1982 in San Ignacio, Cotopaxi) ist ein ecuadorianischer Menschenrechtler, Aktivist und politischer Anführer des indigenen Quechua-Panzaleo-Volkes, Präsident der indigenen Landarbeiter-Bewegung von Cotopaxi (Movimiento Indígena y Campesino de Cotopaxi (MICC)).

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Lucio Gutiérrez

Lucio Gutiérrez (2023) Lucio Edwin Gutiérrez Borbúa (* 23. März 1957 in Quito) ist ein ecuadorianischer Ex-Militär und Politiker.

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Luis Macas

Luis Macas (2004) Luis Alberto Macas Ambuludí (* 3. Juni 1950 in Saraguro) ist ein ecuadorianischer Politiker und Intellektueller von der kichwasprachigen Ethnie der Saraguros.

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Nationalkongress (Ecuador)

Der Nationalkongress (span. Congreso Nacional) war das unikamerale nationale Parlament und damit das wichtige Organ der Legislative in Ecuador.

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Neoliberalismus

Neoliberalismus (und) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20.

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Nina Pacari

Nina Pacari, 2020 Nina Pacari (Kichwa nina „Feuer“, paqariy „aufgehen, erscheinen, Morgendämmerung“), früher María Estela Vega Conejo (* 9. Oktober 1961 in Cotacachi, Provinz Imbabura) ist eine ecuadorianische Politikerin mit ethnischem Kichwa-Hintergrund und designierte Richterin am ecuadorianischen Verfassungsgericht.

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Pachakutik

Movimiento de Unidad Plurinacional Pachakutik – Nuevo País (MUPP-NP) ist eine Partei in Ecuador, die mit der indianischen Dachorganisation CONAIE verbündet ist und die Interessen der indigenen Bevölkerung ganz Ecuadors vertritt.

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Partido Comunista del Ecuador

Die Partido Comunista del Ecuador (PCE) ist eine 1926 entstandene ecuadorianische Partei.

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Plan Colombia

Plan Colombia ist ein Programm der kolumbianischen Regierung, das die Armee legitimiert, für polizeiliche Zwecke aktiv zu werden.

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Politische Bewegung

Eine politische Bewegung ist eine soziale Bewegung, die politische Ziele durchzusetzen versucht.

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Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Ecuador 2006

Die Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Ecuador 2006 fand am 15.

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Privatisierung

Privatisierung (von lat. privatus) im engen Sinn bezeichnet die Umwandlung von öffentlichem Vermögen in privates Eigentum.

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Quechua (Volk)

Angehöriger des Volks der Quechua in traditioneller Kleidung. Quechua oder Ketschua (in Bolivien Qhichwa, in Peru auch Qichwa, in Ecuador Kichwa), ist eine Sammelbezeichnung für die Angehörigen der Ethnien, deren Muttersprache das Quechua (bzw. eine der Quechua-Sprachen) ist.

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Quito

Panecillo Quito (San Francisco de Quito) ist die Hauptstadt von Ecuador.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Shuar

akkulturiert sind, zeigen sie sich bei Festen gern traditionell Traditioneller Shuar mit Federschmuck und Gesichtsbemalung Die Shuar sind ein indigenes Volk, das im Amazonastiefland östlich der Anden in Ecuador beheimatet ist.

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Soziale Bewegung

Unter einer sozialen Bewegung, auch kurz Bewegung, wird in den Sozialwissenschaften ein kollektiver Akteur oder ein soziales System verstanden, der bzw.

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War on Drugs

DEA-Agenten bei einer Übung „War on Drugs“ („Krieg gegen Drogen“) bezeichnet eine Reihe von Maßnahmen im Rahmen der US-Drogenpolitik, die vor allem gegen Herstellung, Handel und Konsum illegaler Drogen gerichtet sind.

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Leitet hier um:

Bewegung der Indigenen in Ecuador.

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