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Indigene Reiterkulturen Südamerikas

Index Indigene Reiterkulturen Südamerikas

Tehuelche-Indianer aus Patagonien auf der Jagd zu Pferd mit Bola-„Schleuderkugeln“ Die indigenen Reiterkulturen Südamerikas waren eingeborene Gesellschaften in bestimmten südamerikanischen Kulturarealen, deren Lebensweise sich zwischen der Mitte des 16.

90 Beziehungen: Abipón, Aché (Ethnie), Akephalie, Anden, Arauco-Krieg, Araukanisierung, Argentinien, Assimilation (Soziologie), Asunción, Ayoreo, Bola, Brasilien, Buenos Aires, Caupolicán, Charrúa, Chile, Chiquitano, Chiriguano, Einwanderung, Ethnische Religionen, Ethnozid, Feuerland, Gaucho, Gesellschaft (Ethnologie), Gran Chaco, Guajira-Halbinsel, Guanako, Guaraní (Volk), Guaycurú, Hauspferd, Hausrind, Häuptlingstum, Het, Huilliche, Indianerreservat, Indigene Reiterkulturen Südamerikas, Indigene Völker, Jäger und Sammler, Joshua Project, Kadiweu, Kolumbien, Konquistador, Kreolen, Kriminalität, Kulturareal, Kultureller Wandel, Kulturtransfer, Lautaro, Lule-Vilela-Sprachen, Magellanstraße, ..., Mapuche, Mapudungun, Maroons, Mascoi-Sprachen, Mestize, Michael Riekenberg, Mocoví, Monte (Landschaft), Nandu, Pampa, Pehuenche, Picunche, Poncho, Prärie-Indianer, Provinz Buenos Aires, Puelche (Volk), Río de la Plata, Reitervölker, Royalist, Savanne, Südamerikanische Unabhängigkeitskriege, Südkegel, Schmuggel, Sierras Pampeanas, SIL International, Sklaverei, Speisesalz, Steppe, Subsistenz, Synkretismus, Tehuelche, Terena, Toba (Volk), Uruguay, Völkermord, Venezuela, Vizekönigreich Río de la Plata, Wayuu, Wüstenkampagne, Wichí. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Abipón

Abiponer aus Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1905 Verbreitungsgebiet der Abipón Die Abipón oder Abiponen waren ein indigenes Volk Südamerikas, das am Unterlauf des Río Bermejo im argentinischen Teil des Gran Chaco lebte.

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Aché (Ethnie)

Die Aché sind eine indigene Gruppe, die im Osten Paraguays lebt und die aufgrund ihrer Lebensweise zu den Jägern und Sammlern gezählt werden kann.

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Akephalie

Akephalie (von „ohne Haupt“) bezeichnet in der Politikethnologie die Herrschaftsfreiheit in traditionellen menschlichen Gesellschaften; soziale Entscheidungen werden dabei im gemeinsamen Diskurs gefunden.

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Anden

Die Anden (bzw. Antis) sind mit ~9000 km Länge bzw.

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Arauco-Krieg

Als Arauco-Krieg bezeichnet man den kriegerischen Konflikt zwischen dem indigenen südamerikanischen Volk der Mapuche (früher zusammen mit anderen Völkern der Region von den Spaniern Araukaner genannt) und den spanischen Eroberern im Süden des heutigen Chile.

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Araukanisierung

Als Araukanisierung (span. araucanización) bezeichnet man das Vordringen der Kultur der Araukaner oder Mapuche, einem südamerikanischen indigenen Volk aus dem heutigen Chile – sowie deren Sprache, dem Mapudungun – auf das Territorium des heutigen Argentiniens.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Asunción

Asunción am Abend Asunción ist die Hauptstadt und mit rund 525.000 Einwohnern (Stand 2016) zugleich größte Stadt des Staates Paraguay in Südamerika.

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Ayoreo

Ayoreo ist der Name einer indigenen Volksgruppe, die in Nordwest-Paraguay und Südost-Bolivien lebt.

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Bola

Bola Einsatz einer Bola Die Bola (Kugel) ist eine Wurfwaffe der Eskimos, sibirischen Tschuktschen, Mongolen sowie südamerikanischer Jäger und wird auch von Rinderhirten dieser Region zum Fangen entlaufener Rinder eingesetzt.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Buenos Aires

Buenos Aires (frühere Schreibweise Buenos Ayres; offiziell Ciudad Autónoma de Buenos Aires/Autonome Stadt Buenos Aires) ist die Hauptstadt und Primatstadt, also das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum Argentiniens.

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Caupolicán

Caupolicán (Mapudungun Kallfülikan „blauer Feuerstein“, * in Pilmaiquén; † 1558 in Cañete) war ein Kriegshäuptling der Mapuche im Arauco-Krieg, die sich hartnäckig der spanischen Conquista im Süden Chiles widersetzten.

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Charrúa

Charrúa-Krieger (Jean-Baptiste Debret) Die Charrúa gehörten zu den indigenen Völkern Südamerikas, die vor allem in den Grenzen des heutigen Uruguay, sowie zudem im nordöstlichen Argentinien und dem südlichen Brasilien lebten.

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Chile

Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.

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Chiquitano

Chiquitano (auch: Chiquito oder Besiro) ist eine indigene Sprache in Südamerika, die in den bolivianischen Regionen der Chiquitania und des Gran Chaco beheimatet ist.

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Chiriguano

Chiriguano-Indianer Die Chiriguano oder Avá guaraní sind ein indigenes Volk Südamerikas.

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Einwanderung

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Ethnozid

Ethnozid (auch kultureller Genozid, kultureller Völkermord,, oder Entnationalisierung) bezeichnet den gewollten Versuch, die kulturelle Identität einer bestimmten ethnischen Gruppe zu zerstören, ohne jedoch ihre Angehörigen zu töten, wie es beim Völkermord (Demozid oder Genozid) der Fall wäre.

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Feuerland

Janssonius' Karte (1657) Feuerland (spanisch Tierra del Fuego („Land des Feuers“), früher Magellanica (nach Ferdinand Magellan)) ist eine Inselgruppe an der Südspitze Südamerikas.

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Gaucho

Gaucho aus Argentinien, 1868 Gauchos, Aufnahme zw. 1890 und 1923 veröffentlicht Gaucho nennt man in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay vorwiegend Nachkommen iberischer Einwanderer und Indigenas, die ihren Lebensunterhalt als Arbeiter in der pastoralen Viehhaltung verdienen.

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Gesellschaft (Ethnologie)

Unter Gesellschaft verstehen die Ethnologie (Völkerkunde) sowie die anthropologischen Wissenschaften eine größere Menschengruppe mit differenzierten Sozialstrukturen und Organisationsformen, die in einem abgrenzbaren Gebiet lebt und deren Mitglieder durch gemeinsame Sprache sowie umfassende soziale und wirtschaftliche Wechselbeziehungen miteinander verbunden sind.

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Gran Chaco

Landschaft im Gran Chaco in Paraguay Entwaldung im Gran Chaco, Paraguay Der Gran Chaco oder kurz Chaco ist eine Region mit Trockenwäldern und Dornbuschsavannen im Inneren Südamerikas.

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Guajira-Halbinsel

Die Guajira-Halbinsel liegt an der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien.

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Guanako

Das Guanako (Lama guanicoe), auch Huanako genannt, ist eine wildlebende Art innerhalb der Familie der Kamele (Camelidae).

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Guaraní (Volk)

Guaraní-Familie, um 1910 Guaraní-Familie 2004 Schamane bei einem Treffen von Führern der Guaraní Die Guaraní oder Ava (ursprüngliche Selbstbezeichnung) sind eine indigene Bevölkerungsgruppe, die bereits in präkolumbischer Zeit als Ackerbauern im mittleren Südamerika siedelte und somit zu den indigenen Völkern Südamerikas zählen.

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Guaycurú

Guaycurú ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe eng verwandter indigener Völker, die heute auf dem Territorium der südamerikanischen Staaten Argentinien und Paraguay leben.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Häuptlingstum

Häuptlingstum bezeichnet in der Ethnologie – nach Elman Service – eine Form der politischen Organisation von sesshaften indigenen Völkern und Ethnien, die einen oder mehrere permanent herrschende Oberhäupter (Häuptling) anerkennen oder historisch anerkannten.

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Het

Indigene der Pampa (nach dem argentinischen Maler Carlos Morel). Die Het (Eigenbezeichnung), auch als Pampas bekannt, waren ein indigenes Volk, das die Pampa-Ebene auf dem Territorium des heutigen Argentinien bewohnte.

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Huilliche

Übersicht über die an der Pazifikküste beheimateten indigen Ethnien. Die Huilliche (oder: Williche) sind ein indigenes Volk in Chile, welches zur Gruppe der Mapuche-Indianer gehört.

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Indianerreservat

Als Indianerreservat (auch: Indianerreservation) wird im Deutschen ein konkret begrenztes Gebiet mit separater Rechtsstellung bezeichnet, das indigenen Ethnien Amerikas („Indianer“) von verschiedenen Staaten zugewiesen wurde.

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Indigene Reiterkulturen Südamerikas

Tehuelche-Indianer aus Patagonien auf der Jagd zu Pferd mit Bola-„Schleuderkugeln“ Die indigenen Reiterkulturen Südamerikas waren eingeborene Gesellschaften in bestimmten südamerikanischen Kulturarealen, deren Lebensweise sich zwischen der Mitte des 16.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Joshua Project

Das Joshua Project ist ein pfingstlich-evangelikales Projekt zur christlichen Missionierung von indigenen Menschen weltweit.

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Kadiweu

Kadiweu-Frau 1892 Die Kadiweu sind ein indigenes Volk, das im Mato Grosso do Sul in Brasilien lebt.

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Kolumbien

Kolumbien (amtlich República de Colombia,; Kurzform auf Spanisch Colombia; abgeleitet von Christoph Kolumbus) ist eine Republik im nördlichen Teil von Südamerika und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Staat Südamerikas.

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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Kreolen

Mit Kreolen bezeichnet man verschiedene während der Zeit des Kolonialismus entstandene Bevölkerungsgruppen.

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Kriminalität

Der Begriff der Kriminalität (von „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat.

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Kulturareal

Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen.

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Kultureller Wandel

Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.

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Kulturtransfer

Unter Kulturtransfer versteht man den Prozess der Übernahme kultureller Phänomene zwischen verschiedenen Kulturen, so z. B.

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Lautaro

'''Lautaro''' Spanische Siedlungen in Chile1541 bis 1553 Lautaro (* vor 1535 in den Wäldern von Tirúa; † 29. April 1557 am Río Mataquito) war ein Kriegshäuptling (Toqui) der Mapuche im Arauco-Krieg in Chile.

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Lule-Vilela-Sprachen

Die Lule-Vilela-Sprachen sind eine indigene Sprachfamilie Südamerikas, die in der Provinz Chaco im Norden Argentiniens beheimatet ist.

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Magellanstraße

Die Magellanstraße ist eine Meerenge mit zahlreichen Inseln und Seitenarmen zwischen dem südamerikanischen Festland und südlichen Inseln, vornehmlich der Insel Feuerland.

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Mapuche

Mapuche-Frauen bei der 200-Jahr-Feier der Schlacht von Rancagua. Die Heimat der Mapuche Die Mapuche (früher zusammen mit benachbarten Völkern Araukaner genannt) sind ein indigenes Volk Südamerikas.

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Mapudungun

Mapudungun (mapu „Land“ + sdugun „Sprache“) ist eine indigene amerikanische Sprache, die in Chile und Argentinien von den Mapuche gesprochen wird; sie ist im Deutschen bis heute auch unter der Fremdbezeichnung Araukanisch bekannt.

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Maroons

Leonard Parkinson, Anführer aufständischer Maroons (Jamaica 1796)Kupferstich aus: ''The Proceedings of the Governor and Assembly of Jamaica, in Regard to the Maroon Negroes. With an Introduction by Bryan Edwards.'' London 1796, Neuauflage Cambridge University Press 2013, ISBN 978-1-108-06553-5 Als Maroons (Singular: Maroon, französisch und niederländisch: Marron, von spanisch cimarrón) werden seit der zweiten Hälfte des 17.

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Mascoi-Sprachen

Mascoi ist eine indigene Sprachfamilie Südamerikas, die in Zentral-Paraguay beheimatet ist.

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Mestize

Mestizen auf einem kolonialen Bild über die verschiedenen Kasten in Lateinamerika. ''De español e india, produce mestizo'' (''Ein Spanier und eine Indianerin zeugen einen Mestizen''). Mestize (französisch Métis, portugiesisch mestiço, spanisch mestizo, englisch Mestee; von spätlateinisch mixticius „Mischling“) bezeichnet im Deutschen die Nachfahren von Europäern und der indigenen Bevölkerung vor allem Lateinamerikas.

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Michael Riekenberg

Michael Riekenberg (* 30. November 1953 in Hannover) ist in Historiker für die vergleichende Geschichtswissenschaft sowie die Geschichte Lateinamerikas.

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Mocoví

Flagge der Mocoví Die Mocoví sind ein indigenes Volk in der Region Gran Chaco in Südamerika (Hauptsächlich Provinz Chaco im Norden von Argentinien).

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Monte (Landschaft)

San Luis Mendoza Als Monte wird in Argentinien eine trockene Zwergstrauch-Halbwüste bezeichnet, die große Teile des Landes bedeckt.

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Nandu

Der Nandu (span. Ñandú) oder Großer Nandu (Rhea americana) ist ein flugunfähiger Vogel aus der Gattung der Nandus (Rhea).

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Pampa

Die Pampa-Region an der Südostküste Südamerikas. Im Süden die eigentliche Pampa, im Norden der Campo Pampa in der Nähe von Buenos Aires Typische Pampaslandschaft des brasilianischen Campos Die Pampa (oft auch in der Pluralform Pampas verwendet) ist im weiteren Sinne eine weitgehend flache, gehölzlose Graslandschaft im südöstlichen Südamerika, die sich in einem großen Bogen um den Río de la Plata erstreckt und einen bedeutenden Teil Argentiniens, ganz Uruguay und einen kleinen Teil von Südost-Brasilien einnimmt.

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Pehuenche

Pehuenche 2008 Die Pehuenche (auch in der deutschen Schreibweise Pewenchen) sind ein indigenes Volk Südamerikas, das oft zu den Mapuche gerechnet wird.

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Picunche

Die Picunche, auch Pikunches, sind ein indigenes Volk in Chile und Argentinien, welches zur Gruppe der Mapuche-Indianer gehört.

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Poncho

Poncho von Argentinien Bräutigam der Tzutuhil in Guatemala. Gewebt und von der Braut von Hand beidseitig hochwertig bestickt, Arbeitszeit 6 – 8 Wochen. Poncho Poncho (spanisch „poncho“, sprich pon-tscho, ursprünglich aus dem Ketschua „punchu“ oder der Mapuchesprache Mapudungun „pontro“) ist ein in Teilen Südamerikas gebräuchlicher Mantel, der seinen Ursprung bei den dortigen indigenen Völkern hat.

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Prärie-Indianer

Pferd und Bison bildeten für wenig mehr als 100 Jahre die Lebensgrundlage der Prärie-Indianer Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten.

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Provinz Buenos Aires

Die Provinz Buenos Aires (Provincia de Buenos Aires) liegt im Osten Argentiniens inmitten der fruchtbaren Pampa-Ebene.

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Puelche (Volk)

Szene der sogenannten „Wüstenkampagne“ (1833–34), Krieg der Argentinier zur Unterwerfung der Puelche-Mapuche Puelche (aus dem Mapudungun: pwelche – Leute des Ostens) ist.

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Río de la Plata

Satellitenaufnahme (Buenos Aires liegt rechts unten, Montevideo links oben) Als Río de la Plata (spanisch für Silberfluss) wird der gemeinsame 290 km lange und bis zu 220 km breite Mündungstrichter der großen südamerikanischen Ströme Paraná und Uruguay in den Atlantischen Ozean bezeichnet.

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Reitervölker

Noch heute spielt das Pferd in der Kultur des früheren Reitervolkes der Kasachen eine besonders wichtige Rolle. Reitervölker ist im klassischen Sinne eine zusammenfassende Bezeichnung für Ethnien (Stämme, Stammesverbände oder Völker) der eurasischen Steppe, deren Lebensweise, Ökonomie und Weltanschauung eng mit der Nutzung des Pferdes verknüpft war.

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Royalist

Ein Royalist ist ein Königstreuer (Anhänger des Königs/Königtums).

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Südamerikanische Unabhängigkeitskriege

Die südamerikanischen Unabhängigkeitskriege fanden in der Zeit zwischen 1809 und 1825 statt und richteten sich gegen die Kolonialmacht Spanien, aber auch gegen die Kreolen, die weiterhin zu Spanien standen.

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Südkegel

Restliche Bundesstaaten Brasiliens Der Südkegel ist eine Bezeichnung für den ungefähr dreiecksförmigen südlichen Teil Südamerikas (südlich des Wendekreises des Steinbocks).

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Schmuggel

U.S. Navy aufgebracht wurde. Der Ausdruck Schmuggel (umgangssprachlich auch Pascherei) bezeichnet die rechtswidrige Verbringung von Waren über eine Grenze, meist solcher, die im Zielland durch Wirtschaftslage, fehlende natürliche Vorkommen, Zoll-, Steuer- oder andere gesetzliche Vorschriften deutlich teurer sind als im Herkunftsland, Handelsbeschränkungen unterliegen oder in sonstiger Weise nicht verfügbar sind.

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Sierras Pampeanas

Lage der Region Sierras Pampeanas Mit Sierras Pampeanas bezeichnet man eine Reihe von Gebirgszügen im zentralen und westlichen Argentinien, die nicht zu den Anden gehören.

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SIL International

SIL International (ursprünglich: Summer Institute of Linguistics, deutsch: „Sommer-Institut der Linguistik“) ist eine 1936 gegründete, christliche, wissenschaftliche Nichtregierungsorganisation.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Tehuelche

Darstellung der Tehuelche von 1832 Die Tehuelche, Tewelche (Fremdbezeichnung der Mapuche, in Mapudungun: "Volk im Süden", "Leute des Südens", manchmal auch als "Wehrhaftes Volk" wiedergegeben) oder je nach Dialekt in ihrer Tehuelche-Sprache als Aónikenk ("Südliche Tehuelche bzw. Volk") bzw.

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Terena

Terena bezeichnet.

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Toba (Volk)

Toba am Río Pilcomayo (1892) Die Toba sind eine Bevölkerungsgruppe in Südamerika.

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Uruguay

Uruguay (amtlich República Oriental del Uruguay „Republik Östlich des Uruguay“) ist ein Staat im Südkegel Südamerikas.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Venezuela

Los Roques, ein Archipel Venezuelas in der Karibik Venezuela (amtlich Bolivarische Republik Venezuela) ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste.

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Vizekönigreich Río de la Plata

Territoriale Aufteilung des Vizekönigreichs Río de la Plata Das Vizekönigreich Río de la Plata (spanisch Virreinato del Río de la Plata) war das südlichste der spanischen Vizekönigreiche in Lateinamerika.

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Wayuu

Mitglieder der Wayuu lernen Lesen und Schreiben (Casusai, Parroquia Alta Guajira, Municipio Paez, Estado Zulia, Guajira-Halbinsel, 2004) Siedlungsgebiet der Wayuu auf der Guajira-Halbinsel Hüttensiedlung der Wayuu (2015) Die Wayuu oder Guajiro sind ein zu den Arawak zählendes indigenes Volk in Südamerika auf der Guajira-Halbinsel, die zu Kolumbien und Venezuela gehört.

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Wüstenkampagne

Die Wüstenkampagne (spanisch sowohl „Wüstenkampagne“, „Eroberung der Wüste“ oder „Wüstenkrieg“) war eine von General Julio Argentino Roca zwischen 1878 und 1880 durchgeführte Militärkampagne.

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Wichí

Die Wichí sind ein indigenes Volk in Südamerika.

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Leitet hier um:

Pampas-Indianer.

AusgehendeEingehende
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