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Impfstoffdesign

Index Impfstoffdesign

Verschiedene Impfstoffe und Impfvektoren Das Impfstoffdesign (auch Impfstoffentwicklung) beschreibt Verfahren zur gezielten Anpassung von Impfstoffen.

139 Beziehungen: Adjuvans, Albert Sabin, Antigen, Antigenpeptid-Transporter, Antigenpräsentation, Antigenpräsentierende Zelle, Antikörper, Anton Mayr, Applikationsform, Attenuierung, B-Lymphozyt, Bakterien, Belastungsstudie, Biologische Halbwertszeit, Charles Janeway, COVID-19-Impfstoff, Depotarzneiform, DNA-Impfstoff, Dosis, Ebola-Impfstoff, Edward Jenner, ELISpot, Empirie, Endoplasmatisches Retikulum, Enzyme-linked Immunosorbent Assay, Epidemie, Epidemiologie, Epitop, Epitopkartierung, Evolution (Systemtheorie), Exozytose, Expert Opinion on Emerging Drugs, Fixierung (Präparationsmethode), FSME-Impfstoff, Gedächtniszelle, Gelbfieberimpfstoff, Genetischer Impfstoff, Genkanone, Gentherapie, Glatirameracetat, Haemophilus, Haupthistokompatibilitätskomplex, Hämagglutinationshemmtest, HBsAg, Hepatitis-A-Impfstoff, Hepatitis-B-Impfstoff, Hepatitis-B-Virus, HPV-Impfstoff, Humorale Immunantwort, Hyposensibilisierung, ..., Immunantwort, Immundominanz, Immunevasion, Immunglobulin A, Immunglobulin G, Immunität (Medizin), Immunmodulation, Immunogenität, Immunpräzipitation, Immunserum, Immuntoleranz, Impfdurchbruch, Impfstoff, In vitro, Infektion, Influenzaimpfstoff, Japanische-Enzephalitis-Impfstoff, Jonas Salk, Journal of Experimental Medicine, Kapazität (Wirtschaft), Klasse (Biologie), Konjugierter Impfstoff, Konsensussequenz, Konservierung, Kontamination (Medizin), Kosten, Krankheit, Krebsimpfstoff, Kuhpocken, Letalität, Leukozyt, Liposom, Markerimpfstoff, Masernimpfstoff, Max Theiler, Membranprotein, Mindesthaltbarkeitsdatum, Modellorganismus, Modified-Vaccinia-Ankara-Virus, Mumpsimpfstoff, Nebenwirkung, Neutralisationstest, Pathogenität, Pathogenitätsindex, Peptid, Peptidasen, Peptidimpfstoff, Peptidsynthese, Pockenimpfstoff, Polioimpfstoff, Poliovirus, Posttranslationale Modifikation, Prime-Boost, Proteasom, Proteindesign, Proteinfaltung, Proteinreinigung, Rationales Design, Rötelnimpfstoff, Rekombinantes Protein, Rekonvaleszenz, Retard, RNA-Impfstoff, RNA-Virus, Rotavirusimpfstoff, Sekretion, Skalierbarkeit, Spaltvakzine, T-Helferzelle, Tensid, Tetanusimpfstoff, Therapeutische Breite, Tierversuch, Titer (Medizin), Tollwutimpfstoff, Trends in Immunology, Untereinheitenimpfstoff, Varicellaimpfstoff, Vektor (Gentechnik), Vektordesign, Viraler Vektor, Viren, Virion, Virusartige Partikel, Virusinaktivierung, Zelloberfläche, Zelluläre Immunantwort, Zellviabilität, Zytotoxische T-Zelle. Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Adjuvans

Ein Adjuvans, Mehrzahl Adjuvantien, Adjuvantia oder Adjuvanzien (von lateinisch adiuvare.

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Albert Sabin

Albert Sabin Albert Bruce Sabin, vor 1920 Albert Saperstein (* 26. August 1906 in Belostok, Russland (heute Polen); † 3. März 1993 in Washington, D.C.), war Mediziner und Virologe.

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Antigen

Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.

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Antigenpeptid-Transporter

Der Antigenpeptid-Transporter (kurz TAP von Transporter associated with antigen processing) ist ein Proteinkomplex aus zwei Proteinen, der in der Membran des Endoplasmatischen Retikulum (ER) lokalisiert ist, und in Tieren und Pilzen vorkommt.

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Antigenpräsentation

Schema der Antigenpräsentation:1 Antigen2 Antigen-präsentierende Zelle3 Antigen-MHC-II-Komplex4 T-Helfer-Zelle5 gebundenes Antigen6 B-Lymphozyt7 Antigen-Prozessierung8 Antigen-MHC-II-Komplex9 Produktion Antigen-spezifischer Antikörper10 Aktivierung eines B-Lymphozyten Die Antigenpräsentation bezeichnet in der Immunologie die Präsentation von Antigenen durch Zellen gegenüber Immunzellen.

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Antigenpräsentierende Zelle

zytotoxische T-Zellen mit CD8-Rezeptor oder T-Helferzellen mit CD4-Rezeptor zu werden Antigenpräsentierende Zellen ermöglichen die Erkennung von Pathogenen wie Krankheitserregern oder krankhaft veränderten Zellen in einem Organismus (Tumorzellen) und leiten deren Beseitigung durch eine zelluläre Immunantwort ein, indem sie T-Zellen (T-Lymphozyten) aktivieren.

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Antikörper

accessdate.

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Anton Mayr

Anton Mayr (* 6. Februar 1922 in Dürrnhaar; † 12. April 2014 in Starnberg) war ein deutscher Veterinärmediziner und Hochschullehrer.

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Applikationsform

Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.

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Attenuierung

Unter Attenuierung (von lateinisch attenuare: „dünn werden, schwächen, vermindern“) oder auch Virulenzminderung, Attenuation und Abschwächung, versteht man in der Mikrobiologie die gezielte Verminderung der krankmachenden Eigenschaften eines Erregers (Virulenz), wobei aber gleichzeitig seine Vermehrungsfähigkeit erhalten bleibt oder nur gering herabgesetzt wird.

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B-Lymphozyt

Eine B-Zelle wird nach Antigenkontakt zur Antikörper produzierenden Plasmazelle. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen, in ihrer spezialisierten Form als B-Gedächtniszellen bezeichnet, gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen).

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Belastungsstudie

Eine Belastungsstudie (auch Belastungsexperiment oder Belastungsversuch) bezeichnet in der Immunologie eine Impfung mit anschließender Infektion, um die Belastbarkeit eines Impfschutzes zu untersuchen.

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Biologische Halbwertszeit

Die biologische Halbwertszeit bezeichnet die Zeitspanne t½, in der in einem biologischen Organismus (Mensch, Tier, Pflanze, Einzeller) der Gehalt eines Stoffes ausschließlich durch biologische Prozesse (Stoffwechsel, Ausscheidung usw.) auf die Hälfte abgesunken ist.

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Charles Janeway

Charles Alderson Janeway, Jr. (* 5. Februar 1943 in Boston, Massachusetts; † 12. April 2003 in New Haven, Connecticut) war einer der herausragendsten Immunologen seiner Zeit.

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COVID-19-Impfstoff

Impffortschritt weltweit: Anteil der vollständig Geimpften kommentar.

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Depotarzneiform

Depotarzneiformen sind Arzneiformen, bei denen die Wirkstofffreisetzung durch Retardierung über einen längeren Zeitraum erfolgt.

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DNA-Impfstoff

Schematische Darstellung eines Plasmids DNA-Impfstoffe bezeichnen Impfstoffe, die anstatt eines Proteins eines Krankheitserregers ausschließlich die DNA-Teile aus seinem Genom verwenden, welche die genetische Information für ein oder mehrere Proteine enthalten, die anschließend dem Immunsystem als Antigene dienen und eine Immunantwort hervorrufen.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Ebola-Impfstoff

Ein Ebola-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen das Ebolavirus.

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Edward Jenner

Edward Jenner, Pastell von John Raphael Smith, 1800 Gedenktafel für Edward Jenner in München, Am Neudeck 1 Edward Anthony Jenner (* in Berkeley, Gloucestershire; † 26. Januar 1823 ebenda) war ein englischer Wundarzt und Landarzt in Berkeley, der 1796 die Kuhpockenimpfung als moderne Schutzimpfung gegen Pocken entwickelte.

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ELISpot

Schematisches Prinzip des ELISPOTs Der ELISpot Assay (Enzyme Linked Immuno Spot Assay) dient zum Nachweis sezernierter Zytokine oder Antikörper, die von einzelnen Immunzellen nach Stimulation mit Antigenen sezerniert und an einer Membran immobilisiert werden.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Enzyme-linked Immunosorbent Assay

Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) bezeichnet ein antikörperbasiertes Nachweisverfahren (Assay).

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Epitop

Beispiel eines Proteins mit acht Epitopen, gegen die acht verschiedene Antikörperspezifitäten gebildet werden können. Ein Epitop (griech. ἐπί epi „bei, auf“ und τόπος topos „Ort“, synonym: antigene Determinante) ist eine Struktur, gegen die im Zuge einer adaptiven Immunantwort Antikörper oder T-Zell-Rezeptoren gebildet werden.

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Epitopkartierung

Die Epitopkartierung (engl. epitope mapping) beschreibt die Bestimmung von Epitopen auf Antigenen.

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Evolution (Systemtheorie)

Evolution (vom lateinischen evolvere.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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Expert Opinion on Emerging Drugs

Expert Opinion on Emerging Drugs, abgekürzt Expert Opin.

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Fixierung (Präparationsmethode)

Die Fixierung bezeichnet in der Biologie und Medizin, speziell der Pathologie, die Konservierung von Strukturen histologischer oder anatomischer Objekte zum Zweck weiterer Untersuchungen.

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FSME-Impfstoff

Ein FSME-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen das FSME-Virus.

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Gedächtniszelle

Gedächtniszellen sind Zellen des Immunsystems.

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Gelbfieberimpfstoff

Das Gelbfiebervirus Ein Gelbfieberimpfstoff ist ein Impfstoff gegen das Gelbfiebervirus (YFV) zur Prophylaxe gegen Gelbfieber.

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Genetischer Impfstoff

Ein genetischer Impfstoff oder genbasierter Impfstoff ist ein Impfstoff, der Nukleinsäuren wie DNA oder RNA enthält, die innerhalb einer Zelle zu einer Proteinbiosynthese von Antigenen führen.

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Genkanone

Stationäre Genkanone Eine Genkanone (englisch gene gun) ist ein Gerät, das dazu dient, DNA, RNA oder Proteine mit Hilfe von Partikeln in Zellen zu schießen (engl. particle bombardment oder auch biolistic transfection, von bio-ballistic).

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Gentherapie

Eine Gentherapie umfasst die Korrektur defekter Gene durch die Anwendung rekombinanter DNA-Techniken mit dem Ziel, durch die Veränderung des Genoms eines Menschen genetisch bedingte Krankheiten (Erbkrankheiten) zu behandeln oder diesen vorzubeugen.

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Glatirameracetat

Glatirameracetat (GA) ist das Essigsäuresalz (Acetat) eines synthetisch hergestellten Polypeptids, das die vier natürlich vorkommenden Aminosäuren L-Alanin, L-Glutaminsäure, L-Lysin und L-Tyrosin in zufälliger Reihenfolge enthält.

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Haemophilus

Haemophilus ist eine Gattung stäbchenförmiger gramnegativer Bakterien aus der Familie der Pasteurellaceae.

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Haupthistokompatibilitätskomplex

Der Haupthistokompatibilitätskomplex oder Hauptgewebeverträglichkeitskomplex (Abk. MHC von engl. major histocompatibility complex) umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.

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Hämagglutinationshemmtest

Der Hämagglutinations-Hemm-Test (HHT, HAHT, auch Hirst-Test) beruht darauf, dass die blutverklumpende (hämagglutinierende) Wirkung mancher Viren durch Antikörper, die an die hämagglutinierenden Virusbestandteile binden, gehemmt wird.

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HBsAg

HBsAg (‚HBV-Oberflächenantigen‘) ist ein Oberflächenprotein in der Virushülle des Hepatitis-B-Virus (HBV).

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Hepatitis-A-Impfstoff

Hepatitis-A-Viren Ein Hepatitis-A-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen das Hepatitis-A-Virus.

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Hepatitis-B-Impfstoff

Virusartige Partikel des HBsAg Ein Hepatitis-B-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen das Hepatitis-B-Virus.

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Hepatitis-B-Virus

Partikeln Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein behülltes DNA-Virus mit überwiegend doppelsträngigem Genom und der Auslöser der Hepatitis B.M. M. Hassan, D. Li, A. S. El-Deeb, R. A. Wolff, M. L. Bondy, M. Davila, J. L. Abbruzzese: Association between hepatitis B virus and pancreatic cancer. In: Journal of clinical oncology: official journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 26, Nummer 28, Oktober 2008, S. 4557–4562.

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HPV-Impfstoff

HPV-Impfstoffe schützen durch den Aufbau einer Immunität gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV), speziell auch vor Hochrisiko-HPV-Typen mit onkogenem Potential.

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Humorale Immunantwort

Schematischer Ablauf der humoralen Immunantwort Als Humorale Immunantwort (von lat. umor.

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Hyposensibilisierung

Unter Hyposensibilisierung, umgangssprachlich Desensibilisierung genannt, versteht man spezielle Therapien gegen Überreaktionen des Immunsystems (Allergien).

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immundominanz

Immundominanz bezeichnet das Phänomen, dass im Zuge einer adaptiven Immunantwort manche Teile eines Pathogens eine stärkere Immunreaktion auslösen als andere.

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Immunevasion

7253482. Als Immunevasion (von „entkommen, entrinnen“, oder immune escape), deutsches Synonym Immunflucht, bezeichnet man einen Vorgang, bei dem Pathogene mithilfe von Mutation oder spezifischen Mechanismen einer Erkennung oder Abwehr durch das Immunsystem entgehen.

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Immunglobulin A

Schematische Darstellung des Immunglobulin A als Dimer: '''1''' H-Kette, '''2''' L-Kette, '''3''' J-Kette, '''4''' Sekretionsstück (SC-Kette) Immunglobulin A (IgA) ist ein Antikörper, der hauptsächlich in den externen Körperflüssigkeiten (zum Beispiel Urogenitalschleim, Milch, oder Eingeweideflüssigkeiten) vorkommt und dort eine bedeutende Abwehrbarriere gegen Krankheitserreger bildet.

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Immunglobulin G

Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.

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Immunität (Medizin)

Immunität (für ‚Freiheit von etwas‘ in Bezug auf die Gesundheit „Freiheit von Krankheit“, „immunis“ als Eigenschaftswort für „gefeit gegen/ frei von“) ist die angeborene oder durch Kontakt mit Pathogenen erworbene Unempfänglichkeit des Organismus gegenüber bestimmten Infektionskrankheiten.

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Immunmodulation

Als Immunmodulation wird die Veränderung des körpereigenen Abwehrsystems (des Immunsystems) durch pharmakologisch wirksame Stoffe bezeichnet.

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Immunogenität

Die Immunogenität, auch Immunogenizität genannt, ist die Eigenschaft eines Stoffes, im tierischen oder menschlichen Körper eine als Immunantwort bezeichnete Reaktion des Immunsystems auszulösen.

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Immunpräzipitation

Eine Immunpräzipitation (IP) ist eine biochemische Methode, bei der in einem Pulldown-Assay mittels eines Antikörpers ein Antigen aus einer Lösung konzentriert wird.

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Immunserum

Ein Immunserum ist eine Aufreinigung spezifischer Antikörper, die aus dem Blutserum immunisierter anderer Säugetiere (heterologes Immunserum) oder Menschen (homologes Immunserum) gewonnen werden.

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Immuntoleranz

Die Immuntoleranz umfasst immunologische Prozesse in Wirbeltieren zur Vermeidung einer Immunreaktion.

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Impfdurchbruch

Als Impfdurchbruch (auch Durchbruchsinfektion bzw. sekundäres Impfversagen) wird eine symptomatische Infektion bei einem Geimpften bezeichnet, die mittels RT-PCR-Test oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde.

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Impfstoff

passiver Immunisierung, der Schutz tritt sofort ein, hält aber nur kurzzeitig an. injiziert Ein Impfstoff, auch das Vakzin oder seltener die Vakzine („von Kühen stammend“; siehe Vakzination), ist ein Arzneimittel, das zur Impfung verwendet wird und vor Erkrankung schützen soll.

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Influenzaimpfstoff

TEM-Bild eines Influenzavirus mit Membranproteinen (rot), Virusmembran (weiß), Lumen (braun) und Ribonucleoproteinen (violett); bei einem Spaltimpfstoff ist die Virusmembran aufgelöst Ein Influenzaimpfstoff (synonym Grippeimpfstoff) ist ein Impfstoff gegen das Influenzavirus.

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Japanische-Enzephalitis-Impfstoff

Ein Japanische-Enzephalitis-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Japanische-Enzephalitis-Virus.

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Jonas Salk

Jonas Edward Salk (* 28. Oktober 1914 in New York City; † 23. Juni 1995 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Arzt und Immunologe.

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Journal of Experimental Medicine

Das Journal of Experimental Medicine, abgekürzt J. Exp.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Konjugierter Impfstoff

Ein konjugierter Impfstoff oder Konjugatimpfstoff (‚Vereinigung‘) ist ein Impfstoff, in welchem das Antigen – bestehend beispielsweise aus Teilen der Bakterienhülle (Kapselpolysacchariden) eines Krankheitserregers – an ein Eiweiß (Protein) gebunden vorliegt.

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Konsensussequenz

Als Konsensussequenz wird diejenige Sequenz von Nukleotiden oder Aminosäuren bezeichnet, welche in der Summe am wenigsten von einer gegebenen Menge von entsprechenden Mustersequenzen abweicht.

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Konservierung

Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.

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Kontamination (Medizin)

Als Kontamination (von lat. contaminare, „beflecken“, „beschmutzen“) bezeichnet man in der Medizin die unerwünschte Verunreinigung von Flächen oder Volumen durch Pathogene oder Toxine.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

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Krebsimpfstoff

Ein Krebsimpfstoff (auch Tumorvakzine) ist ein Impfstoff, der gegen Krebserkrankungen eingesetzt wird.

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Kuhpocken

Kuhpockenläsionen am Euter Kuhpocken (Variola bovina, selten: Rinderpocken) sind eine milde pockenartige Erkrankung, die lange Zeit hauptsächlich Rinder befallen hat.

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Letalität

Die Letalität (von bzw. letalis ‚tödlich‘) einer Krankheit bezeichnet den Anteil aller Erkrankten, der irgendwann an der Krankheit stirbt.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Liposom

Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle, und Doppellipidschicht (Bilayer) Lipiddoppelschicht Liposom Ein Liposom (von „Fett“ und sṓma „Körper, Leib“, Plural: Liposomen) ist ein Bläschen (Vesikel), das eine wässrige Phase einschließt und dessen Membranhülle aus einer Doppelschicht von Molekülen (Doppellipidschicht) besteht.

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Markerimpfstoff

Ein Markerimpfstoff oder eine Markervakzine (auch: DIVA-Impfstoff oder -Vakzine) ist ein Tierimpfstoff, der es erlaubt, geimpfte von infizierten Tieren zu unterscheiden.

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Masernimpfstoff

Durchimpfungsraten weltweit im Jahr 2007 Maserninfektionen in den USA. Zwei Masernimpfstoffe wurden ab 1963 verwendet. Maserninfektionen in England und Wales. Der Masernimpfstoff wurde ab 1968 verwendet. Ein Masernimpfstoff ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Masernvirus.

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Max Theiler

Max Theiler (1951) Max Theiler (* 30. Januar 1899 in Pretoria, Südafrika; † 11. August 1972 in New Haven, Connecticut, USA) war ein südafrikanisch-US-amerikanischer Bakteriologe und Nobelpreisträger Schweizer Herkunft.

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Mindesthaltbarkeitsdatum

MHD (1. Dezember 2020) auf dem Etikett einer Packung Schokoladentäfelchen Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein vorgeschriebenes Kennzeichnungselement, das laut harmonisiertem EU-Recht bzw.

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Modified-Vaccinia-Ankara-Virus

Das Modified-Vaccinia-Ankara-Virus (MVA) ist ein abgeschwächtes (genauer: attenuiertes) Kuhpockenvirus, das zu Impfzwecken verwendet wird.

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Mumpsimpfstoff

Das Mumpsvirus Ein Mumpsimpfstoff ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Mumpsvirus.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Neutralisationstest

Der Neutralisationstest (NT) ist eine Variante des Plaque-Assays, mit dem neutralisierende Antikörper gegen bestimmte Viren im Serum eines Patienten oder eines Impflings nachgewiesen werden können.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Pathogenitätsindex

Der Pathogenitätsindex (PI) ist eine Kennzahl in der Virologie, um die krankheitsauslösende Eigenschaft (Virulenz) verschiedener Virusisolate untereinander zu vergleichen und ihre Gefährlichkeit für eine Tierpopulation zu beurteilen.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Peptidimpfstoff

Ein Peptidimpfstoff ist ein Impfstoff, dessen Antigene Peptide sind.

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Peptidsynthese

Die Peptidsynthese behandelt Verfahren zur Herstellung der biochemisch wichtigen Stoffklasse der Peptide.

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Pockenimpfstoff

website.

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Polioimpfstoff

Ein Polioimpfstoff ist ein Impfstoff zur Prophylaxe einer durch das Poliovirus hervorgerufenen Poliomyelitis.

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Poliovirus

Das Poliovirus (genauer Humanes Poliovirus, gelegentlich noch Poliomyelitis-Virus, PV) ist eine Subspezies von Viren der Spezies Enterovirus C (EV-C) aus der Gattung Enterovirus in der Familie der Picornaviridae.

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Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

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Prime-Boost

Prime-Boost (engl. für ‚vorbereiten-verstärken‘) bezeichnet in der Immunologie eine Verwendung unterschiedlicher viraler Vektoren bei Wiederholungsanwendungen.

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Proteasom

Der Begriff Proteasom bezeichnet im Allgemeinen einen Proteinkomplex, der in Archaeen und einigen Bakterien vorkommt und bei Eukaryoten sowohl im Zellkern als auch im Zytoplasma vorliegt.

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Proteindesign

Energiepotentiale verschiedener Konfigurationen Energiepotentiale verschiedener Stoffgruppen Das Proteindesign, synonym Proteinoptimierung oder rationales Proteindesign, bezeichnet die gezielte Anpassung der Eigenschaften von Proteinen durch ortsspezifische Mutagenese der DNA.

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Proteinfaltung

500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.

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Proteinreinigung

Proteinreinigung (auch Proteinaufreinigung) bezeichnet den Vorgang, aus einem komplexen biologischen Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält, eines oder mehrere Proteine anzureichern und zu reinigen.

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Rationales Design

Rationales Design bezeichnet die Strategie des gezielten Entwurfs von Molekülen, basierend auf zuvor gewonnenen Erkenntnissen.

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Rötelnimpfstoff

Ein Rötelnimpfstoff ist ein Lebendimpfstoff gegen Infektionen mit dem Rötelnvirus.

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Rekombinantes Protein

Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.

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Rekonvaleszenz

Betreuung einer Rekonvaleszentin. Gemälde von R. H. Giles (1802–1881). Rekonvaleszenz (zu de, de), auch Konvaleszenz, bedeutet Genesung oder Heilung.

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Retard

Plasmaspiegel nach extravasaler Verabreichung verschiedener Formulierungen '''1''' schnell freisetzend '''2''' verzögert freisetzend '''3''' verlangsamt freisetzend, retardiert '''4''' transdermales System Retard (lat.: verlangsamt wirkend; engl. sustained release (SR), extended release (ER, XR), controlled/continuous release (CR)) bezeichnet eine Arzneiform, bei der der Arzneistoff verlangsamt freigesetzt wird.

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RNA-Impfstoff

abruf.

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RNA-Virus

Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.

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Rotavirusimpfstoff

Beispiel eines Rotavirusimpfstoffes, der oral eingenommen wird. Ein Rotavirusimpfstoff ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit Rotaviren.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Skalierbarkeit

Unter Skalierbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Systems, Netzwerks oder Prozesses zur Größenveränderung.

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Spaltvakzine

Spaltvakzine, auch (inaktivierte) Teilpartikelimpfstoffe oder Spaltimpfstoffe genannt, sind eine Art der Impfstoff-Formulierung, bei der die Virionen mit organischem Lösungsmittel oder Tensiden aufgebrochen werden.

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T-Helferzelle

Aktivierungsablauf der reifen T-Lymphozyten T-Helferzellen (abgekürzt TH-Zellen) sind eine Gruppe der T-Lymphozyten, die eine Helferfunktion haben.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Tetanusimpfstoff

Ein Tetanusimpfstoff oder Tetanus-Toxoidimpfstoff (TTI) ist ein Toxoidimpfstoff gegen Infektionen mit dem Bakterium Clostridium tetani, den Auslöser für die häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit Tetanus oder Wundstarrkrampf.

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Therapeutische Breite

Als therapeutische Breite eines Arzneimittels bezeichnet man den Abstand zwischen seiner therapeutischen Dosis und einer Dosis, die zu einer toxischen Wirkung führt.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Titer (Medizin)

Der Titer ist ein Maß für die Menge eines Antikörpers oder Antigens (in der Serologie) bzw.

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Tollwutimpfstoff

Ein Tollwutimpfstoff (Syn. Tollwutvakzine) ist ein Impfstoff gegen das Tollwutvirus.

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Trends in Immunology

Trends in Immunology, abgekürzt Trends Immunol. ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.

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Untereinheitenimpfstoff

Ein Untereinheitenimpfstoff ist ein Totimpfstoff, der aus einem Teil eines Pathogens besteht.

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Varicellaimpfstoff

Eine Dosis Varivax Ein Varicellaimpfstoff oder Varizellaimpfstoff (Synonym: Windpockenimpfstoff) ist ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Varizella-Zoster-Virus (VZV).

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Vektor (Gentechnik)

In der Gentechnik und der Biotechnologie versteht man unter einem Vektor ein Transportvehikel/ eine Transportmatrix („Genfähre“/„Gentaxi“) zur Übertragung einer Fremd-Nukleinsäure (oft DNA) in eine lebende Empfängerzelle durch Transfektion oder Transformation.

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Vektordesign

Der Begriff Vektordesign bezeichnet in der Gentechnik die gezielte Anpassung eines Vektors (im allgemeinen Sinn) mit molekularbiologischen Methoden zur Vervielfältigung von DNA.

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Viraler Vektor

Als virale Vektoren werden Viruspartikel bezeichnet, die in der Gentechnik dafür verwendet werden, genetisches Material in Zielzellen zu schleusen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Virusartige Partikel

Virusartige Partikel (auch virusähnliche Partikel, englisch virus-like particles, VLP) sind virusähnliche Moleküle, die keine funktionalen Nukleinsäuren enthalten.

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Virusinaktivierung

Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung.

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Zelloberfläche

Durch die Zellmembran wird das Innere einer Zelle vom Äußeren abgegrenzt.

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Zelluläre Immunantwort

Die zelluläre Immunantwort beschreibt den Teil der erworbenen Immunität, der durch Zytotoxische T-Zellen vermittelt wird.

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Zellviabilität

Zellviabilität (Zelllebensfähigkeit, Lebendzellanteil) bezeichnet in der Zellbiologie und Mikrobiologie den Anteil lebender Zellen in einer Zellpopulation.

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Zytotoxische T-Zelle

Zytotoxische T-Zellen auch als CD8-Lymphozyten bezeichnet und früher T-Killerzellen genannt, gehören zu den T-Lymphozyten (T-Zellen) und zählen zur adaptiven Immunabwehr.

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Leitet hier um:

Codon-Optimierung, Impfstoffentwicklung.

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