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Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Index Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

8 Beziehungen: Idiolekt, Jargon, Phraseologismus, Regiolekt, Sondersprache, Soziolekt, Varietät (Linguistik), Wilhelm Gemoll.

Idiolekt

Idiolekt (zu; gelegentlich auch: Ideolekt) bezeichnet die individuelle Sprache eines einzelnen Menschen.

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Jargon

Als Jargon (französisch jargon, eigentlich und ursprünglich wohl wortmalend .

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Phraseologismus

Unter einem Phraseologismus, einem Phrasem oder einem Idiom versteht man in der Sprachwissenschaft eine zu einer festen Form verwachsene Wortfolge.

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Regiolekt

Ein Regiolekt, auch Regionalsprache oder regionale Umgangssprache genannt, ist eine dialektal geprägte, regional verbreitete Umgangssprache.

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Sondersprache

Sondersprachen sind Sprachformen, die innerhalb einer Sprachgemeinschaft nur von einem Teil der Mitglieder verwendet werden.

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Soziolekt

Als Soziolekte oder Gruppensprachen werden in der Soziolinguistik Sprachvarianten bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden.

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Varietät (Linguistik)

Eine Varietät oder Sprachvarietät ist in der Sprachwissenschaft eine bestimmte Ausprägung einer Einzelsprache, die diese Einzelsprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Leitet hier um:

Idiomatik, Wortfügung.

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