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Ibn ʿAsākir

Index Ibn ʿAsākir

Ibn ʿAsākir, mit vollem Namen, bekannt als (geb. September–Oktober 1105; gest. Januar 1176), war ein berühmter Wissenschaftler und Historiker in der Großfamilie der Banū ʿAsākir in Damaskus.

38 Beziehungen: Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Adh-Dhahabī, Ahmad ibn Hanbal, Al-Muwatta', Aleppo, Asch-Schāfiʿī, Şanlıurfa, Bagdad, Damaskus, Dschihad, Edition, Encyclopaedia of Islam, Fadā'il, Fiqh, Fragment (Literatur), Fuat Sezgin, Geschichte Irans, Hadith, Hanbaliten, Jerusalem, Kompilation (Literatur), Kreuzzug, Madhhab, Mālik ibn Anas, Mekka, Mohammed, Muʿtazila, Nizām al-Mulk, Nizāmīya, Nur ad-Din, Qādī, Saladin, Sunniten, Umayyaden-Moschee, Zengi, 1105, 1144, 1176.

Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Adh-Dhahabī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.

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Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (geb. 780 in Bagdad; gest. 855 ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad.

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Al-Muwatta'

Titelblatt zum ''Buch des Fastens'' aus dem ''al-Muwatta'' auf Pergament. Hergestellt für die Privatbibliothek von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin in Marrakesch im Jahr 1107. Al-Muwatta' ist das Hauptwerk des islamischen Rechtsgelehrten Mālik ibn Anas, des Begründers der Rechtsschule der Malikiten.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Asch-Schāfiʿī

Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.

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Şanlıurfa

Şanlıurfa, auch schlicht Urfa genannt und unter ihrem antiken Namen Edessa bekannt, ist die Provinzhauptstadt der türkischen Provinz Şanlıurfa mit über 2 Mio.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Edition

Die Edition (nach griechisch ékdosis) oder Ausgabe einer Publikation bezeichnet die Vorbereitung zur Veröffentlichung oder diese Veröffentlichung selbst.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Fadā'il

Fadā'il (von Singular) sind islamische Überlieferungen, die die besondere religiöse Bedeutung bestimmter Personen, Personengruppen, Orte, Zeiten bzw.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Fragment (Literatur)

Bei einem literarischen Fragment handelt es sich entweder um einen unvollständig überlieferten Text, um ein unvollendetes Werk oder um eine vom Autor bewusst gewählte literarische Gattung.

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Fuat Sezgin

Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.

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Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Kompilation (Literatur)

Kompilation (lateinisch compilatio, „Plünderung“) ist eine Bezeichnung für eine aus Zitaten anderer Werke zusammengestellte wissenschaftliche oder literarische Arbeit bzw.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Nizām al-Mulk

Nizām al-Mulk Abū ʿAlī al-Hasan ibn ʿAlī ibn Ishāq at-Tūsī (* 10. April 1018; † 14. Oktober 1092) war der Großwesir der Seldschuken-Sultane Alp Arslan und Malik Schāh.

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Nizāmīya

Ismailiten (Assassinen) (links, mit weißem Turban) 1092 Nizāmīya ist der Name einer Anzahl von religiösen Schulen, die von Nizām al-Mulk (1018–1092), dem Wesir der beiden seldschukischen Herrscher Alp Arslan und Malik Schah in der zweiten Hälfte des 11.

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Nur ad-Din

Darstellung Nur ad-Dins in einer französischen Handschrift der Chronik des Wilhelm von Tyrus, die zwischen 1232 und 1261 entstand; Detail einer Initiale, die die Flucht Nur ad-Dins vor zwei Rittern darstellt (Yates Thompson 12 f. 132). Al-Malik al-Adil Abu l-Qasim Nur ad-Din Mahmud bin Imad ad-Din Zengi (bekannter als Nur ad-Din Zengi; * 1118; † 15. Mai 1174 in Damaskus) aus der Dynastie der türkischen Zengiden regierte von 1146 bis 1174 Syrien.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Saladin

b.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Umayyaden-Moschee

Umayyaden-Moschee in Damaskus, Südseite des Innenhofes Umayyaden-Moschee in Damaskus, Westseite des Innenhofes Schrein Johannes des Täufers Die Umayyaden-Moschee, auch Omajjadenmoschee, ist eine Moschee in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

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Zengi

Imad ad-Din Zengi (auch Zangi oder Zengui;; * 1087; † 14. September 1146 bei Qalʿat Dschaʿbar/Nordsyrien) war seit 1127 der Atabeg (d. h. ein Prinzenerzieher) von Mossul, der Gründer der Zengiden-Dynastie und ein namhafter Gegenspieler der Kreuzfahrer (Einnahme Edessas 1144).

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1105

Die Heere Heinrichs IV. und Heinrichs V. stehen sich gegenüber. (Federzeichnung aus der Chronik des Otto von Freising von 1157, Cod. Jenensis Bose q.6, fol. 91b).

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1144

Keine Beschreibung.

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1176

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ibn 'Asakir, Ibn Asakir, Ibn Assaker.

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