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Ibn Taimiya

Index Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

117 Beziehungen: Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Ahl al-bait, Ahl-i Hadīth, Al-Bāqillānī, Al-ʿAllāma al-Hillī, Alawiten, An-Nāsir Muhammad ibn Qalāwūn, Anthropomorphismus, Anwar as-Sadat, Apostasie im Islam, As-Suwaida, Aschʿarīya, At-Tabarī, Ägypten, Öldscheitü, Baath-Partei, Baibars II., Bidʿa, Christentum, Damaskus, Dar ul-Ulum Deoband, Distrikt Keserwan, Dschihad, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī, ʿAqīda, ʿUlamā', Fatwa, Fiqh, Ghazan Ilchan, Gott, Gotthard Strohmaier, Haddsch, Hama (Syrien), Hanafiten, Hanbaliten, Harran, Heiligenverehrung, Henri Laoust, Hisba, Ibn Hadschar al-Haitamī, Ibn Hazm, Ibn Kathīr, Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, Idschmāʿ, Ignaz Goldziher, Ilchane, Imam, Imam Birgivi, Institut français du Proche-Orient, ..., Irshad Manji, Islam, Islamische Philosophie, Islamischer Kalender, Islamischer Staat (Theorie), Islamismus, Islamwissenschaft, Jassa, Kadizade, Kalām, Königreich Kleinarmenien, Koran, Koranexegese, Kufr, Ladschin, Librairie orientaliste Paul Geuthner, Logik, Madhhab, Madrasa, Madschāz, Mardin, Maulid an-Nabī, Māturīdīya, Mekka, Metapher, Mohammed, Mongolen, Mongolensturm, Moschee, Muʿtazila, Muhammad Abd as-Salam Faradsch, Muhammad Abduh, Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb, Muhammadiyah, Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī, Muslimbrüder (Syrien), Mystik, Preis (Wirtschaft), Qadarīya, Qādī, Qiyās, Radschab, Raschīd Ridā, Recht Saudi-Arabiens, Richard Hovannisian, Sahāba, Salafismus, Sayyid Qutb, Scharia, Schia, Sufismus, Sunna, Talāq, Taqlid, Tariqa-yi Muhammadiya, Tauhīd, Theologie, Umayyaden-Moschee, Vierzehn Unfehlbare, Wadʿ, Wael B. Hallaq, Wahdat al-wudschūd, Wahhabiten, 1263, 1328, 22. Januar, 26. September. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Ahl al-bait

Ahl al-bait ist ein Begriff, mit dem in vor- und frühislamischer Zeit die herrschende Familie eines arabischen Stammes oder Gemeinwesens bezeichnet wurde.

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Ahl-i Hadīth

Die Ahl-i Hadīth oder Ahl-e Hadith sind eine islamische Reformbewegung.

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Al-Bāqillānī

Abū Bakr Muhammad ibn at-Taiyib al-Bāqillānī (‎; † 1013) war ein islamischer Theologe, der das Lehrsystem des Abū l-Hasan al-Aschʿarī popularisierte und eine eigene Lehre vom Koran entwickelte.

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Al-ʿAllāma al-Hillī

Dschamāl ad-Dīn al-Hasan ibn Yūsuf ibn ʿAlī ibn Mutahhar al-Hillī, bekannt als al-ʿAllāma al-Hillī, * 15. Dezember 1250 in Hilla; † 18. Dezember 1325, war einer der bedeutendsten zwölferschiitischen Theologen und Rechtsgelehrten des Mittelalters.

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Alawiten

Das Zülfikar, Schwert des Ali ibn Abi Talib, gilt als Identifikationssymbol der Alawiten. Die Alawiten bzw.

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An-Nāsir Muhammad ibn Qalāwūn

Kupfermünze des an-Nasir Muhammad ibn Qalawun Das Reich der Mamluken An-Nāsir Muhammad ibn Qalāwūn, auch al-Malik an-Nasir (* 1284 oder 1285; † Juni 1341) war Sultan der Mamluken in Ägypten von 1293 bis 1341.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Anwar as-Sadat

Unterschrift as-Sadats in arabischer Schrift Anwar as-Sadat, ägyptisch-arabisch Mohamed Anwar el-Sadat (* 25. Dezember 1918 in Mit Abu el-Kum, Gouvernement al-Minufiyya; † 6. Oktober 1981 in Kairo), war ein ägyptischer Staatsmann.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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As-Suwaida

As-Suwaida oder Suweida ist die Hauptstadt des Gouvernements as-Suwaida im Hauran-Gebiet im Südwesten von Syrien.

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Aschʿarīya

Die Aschʿarīya ist eine theologische Richtung des sunnitischen Islams, die historisch aus der Muʿtazila hervorgegangen ist, sich aber sowohl gegenüber dieser Richtung als auch gegenüber dem hanbalitischen Literalismus abgrenzt.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Öldscheitü

Öldscheitü empfängt die Botschafter der Yuan-Dynastie Öldscheitü (‎; * 1280; † 16. Dezember 1316 in Soltanije, auch bekannt als) war ein ilchanidischer Herrscher von 1304 bis 1316.

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Baath-Partei

Die Baath-Partei (vollständiger Name, aus arab.) ist eine politische Partei, die mit Ablegern in zahlreichen arabischen Ländern aktiv ist.

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Baibars II.

Das Chanqah Baibars al-Dschaschankir Al-Malik al-Muzaffar Rukn ad-Din Baibars II. († 1310) war von 1308 bis 1309 Sultan der Mamluken in Ägypten.

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Bidʿa

Bidʿa (Plural) ist ein Konzept der islamischen Theologie und Jurisprudenz, das eine religiöse Neuerung kennzeichnet, die sich nicht auf den Koran und die Sunna zurückführen lässt, sondern allein auf menschlichen Überlegungen beruht.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dar ul-Ulum Deoband

Dar ul-Ulum Deoband Dar ul-‘Ulum Deoband (Haus der Gelehrsamkeit in Deoband), kurz Darul Uloom, ist eine 1866 gegründete islamische Hochschule in der Kleinstadt Deoband im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.

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Distrikt Keserwan

mini Der Distrikt Keserwan ist ein Verwaltungsdistrikt (Qaḍāʾ) im Gouvernement Keserwan-Jbeil im Libanon.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (manchmal auch mit der Nisba, oder, oder, * 1077/1078 in der Provinz Gilan; † 1166 in Bagdad) war ein hanbalitischer Gelehrter, Prediger und Sufi, auf den der Qādirīya-Orden zurückgeführt wird.

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ʿAqīda

ʿAqīda ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich für eine bestimmte Glaubenslehre verwendet wird, im engeren Sinn jedoch eine Bekenntnisschrift bezeichnet, in der die Gesamtheit der Glaubensüberzeugungen eines Muslims oder einer bestimmten islamischen Gruppe zusammengefasst sind.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Ghazan Ilchan

Ghazan auf einem Pferd. Das Bild stammt aus einem Geschichtsbuch des Raschid ad-Din. Uigurisch und Arabisch: ''Tengri-yin Küchündür. Ghazan Maḥmūd. Ghasanu Deledkegülügsen'' „Bei der Macht Tengris. Ghazan Mahmud. Diese Münze wurde für Ghazan geprägt.“ Mahmud Ghazan I. (* 5. November 1271; † 11. Mai 1304), in Westeuropa als Casanus bekannt, war ein mongolischer Ilchan.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gotthard Strohmaier

Gotthard Strohmaier (* 4. November 1934 in Zwickau) ist ein deutscher Arabist, Gräzist und Medizinhistoriker.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hama (Syrien)

Hama (luwisch Imat,, „Festung“) ist die Hauptstadt des Gouvernements Hama in Syrien.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Harran

Harran (akkad. Ḫarrānu; sum. URUKASKAL) ist ein Landkreis (İlçe) der türkischen Provinz Şanlıurfa in Nordmesopotamien und zugleich eine gleichnamige Gemeinde (Belediye) der 2012 geschaffenen Şanlıurfa Büyükşehir Belediyesi (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Henri Laoust

Henri Ernest Émile Laoust (geb. 1. April 1905 in Fresnes-sur-Escaut; gest. 12. November 1983 in Rognes) war ein französischer Orientalist, der als Verfasser grundlegender Arbeiten über die hanbalitische Rechts- bzw. Denkschule (z. B. Ibn Taimīya) und die Schismen im Islam hervorgetreten ist.

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Hisba

Die Hisba ist im Islam eine Pflicht (Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten) und war des Weiteren historisch eine religiöse Institution unter der Autorität des Staates für die Wahrung der Ordnung der Scharia: Kontrolle des öffentlichen Raums und Aufsicht über die Märkte.

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Ibn Hadschar al-Haitamī

Abū l-ʿAbbās Schihāb ad-Dīn Ahmad ibn Muhammad Ibn Hadschar al-Haitamī (geboren 1503 od. 1504 in Mahallat Abī l-Haitam im Gouvernement al-Gharbiyya, gestorben am 3. Februar 1567 in Mekka) war ein ägyptischer Rechtsgelehrter und Mufti der schafiitischen Lehrrichtung, der die meiste Zeit seines Lebens in Mekka lebte und in dieser Zeit eine große Anzahl von Traktaten, Fatwas und Kommentaren abfasste.

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Ibn Hazm

Denkmal des Ibn Hazm in Puerta de Sevilla, Córdoba UB Leiden) Abū Muhammad ʿAlī ibn Ahmad Ibn Hazm az-Zāhirī al-Andalusī (geb. 7. November 994 in Córdoba; gest. 16. August 1064 auf dem Gut Casa Montija bei Niebla) war ein arabischer Universalgelehrter im Kalifat von Córdoba.

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Ibn Kathīr

Ibn Kathir, Abu l-Fida' Ismaʿil ibn Umar (geb. um 1300 in Bosra; gest. 1373 in Damaskus) mit dem Ehrentitel war ein muslimischer Gelehrter in Damaskus.

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Ibn Qaiyim al-Dschauzīya

Grabmal al-Dschauziyas nahe Damaskus Abū ʿAbdallāh Schams ad-Dīn Muhammad ibn Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, (geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Ilchane

Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imam Birgivi

Imam Birgivi (eigentlich, arabisch: al-Birkawī; * 1523 in Balıkesir; † 1573 in Izmir) war ein ʿĀlim (Gelehrter) und Kazasker (Heeresrichter) im Osmanischen Reich.

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Institut français du Proche-Orient

Logo des Instituts Das Institut français du Proche-Orient (IFPO; „Französisches Institut für den Nahen Osten“) ist ein französisches Forschungsinstitut mit Niederlassungen in Damaskus (Syrien), Beirut (Libanon) und Amman (Jordanien).

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Irshad Manji

Irshad Manji, 2007 Irshad Manji (* 1968 in Uganda) ist eine kanadische Autorin, Journalistin und Aktivistin gegen den Islamismus.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Philosophie

Avicenna (980–1037) nach einer Handschrift von 1271 Die islamische Philosophie umfasst begrifflich die in der islamischen Welt entwickelten Philosophien.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Islamischer Staat (Theorie)

Der islamische Staat ist ein theokratisches Konzept, das seit der Mitte des 20.

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Islamismus

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden.

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Islamwissenschaft

Die Islamwissenschaft (veraltet: Islamistik, vereinzelt auch Islamkunde) ist die wissenschaftliche Erforschung der Religion des Islam und der vom Islam geprägten Kulturen und Gesellschaften in der Vergangenheit und Gegenwart.

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Jassa

Der Ausdruck Jassa (mongolisch ИхЗасаг.

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Kadizade

Die Kadizade war im späten 16.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Königreich Kleinarmenien

Flagge des Königreichs Kleinarmenien Karte Kleinarmeniens Das Armenische Königreich von Kilikien, genannt Königreich Kleinarmenien (mittelarmenisch Կիլիկիոյ Հայոց Թագաւորութիւն, Kilikioj Hajoz Tagaworutiun), war ein mittelalterlicher Staat, der von Armeniern gegründet wurde, die nach der seldschukischen Eroberung aus Armenien geflohen waren.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kufr

Kufr bezeichnet im Islam die Ablehnung des Glaubens an Gott (Allah), die Leugnung der Prophetie Mohammeds und des Koran als Gottes Offenbarung.

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Ladschin

al-Malik al-Mansur Husam ad-Din Ladschin († 16. Januar 1299) war Sultan der Mamluken in Ägypten von 1297 bis 1299.

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Librairie orientaliste Paul Geuthner

Die Librairie orientaliste Paul Geuthner ist ein bedeutender auf Orientalistik spezialisierter französischer Verlag.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Madschāz

Madschāz ist ein Begriff der islamischen Koranexegese, der zunächst verschiedene Arten von Erklärungen zum Korantext bezeichnete, sich aber im Laufe der Zeit zu einem Terminus technicus für die tropische Verwendung von Wörtern entwickelt hat.

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Mardin

Mardin liegt in der gleichnamigen Provinz Mardin im türkischen Teil Mesopotamiens.

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Maulid an-Nabī

Maulid an-Nabī in Lahore, Pakistan indischen Stadt Bhadohi Maulid an-Nabī, auch Mawlid an-Nabi, ist ein islamisches Fest zu Ehren des Propheten Mohammed.

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Māturīdīya

Die Māturīdiyya oder Maturidi-Schule ist eine theologische Richtung des sunnitischen Islam, die sowohl in ihrer Methodologie als auch ihren theologischen Anschauungen dem Aschʿarismus ähnelt.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad Abd as-Salam Faradsch

Muhammad Abd as-Salam Faradsch (auch Abd al-Salam Farag oder Abdessalam Faraj,; * 1952 oder 1954 in ad-Dilnidschat, Gouvernement al-Buhaira in Unterägypten; † 15. April 1982 in Kairo), war ein ägyptischer Revolutionär und radikalislamischer Theoretiker.

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Muhammad Abduh

Muhammad Abduh Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou (* 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte.

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Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb

Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb (geboren 1702/3 in al-ʿUyaina im Nadschd; gestorben 20. Juli 1792) war ein islamischer Gelehrter hanbalitischer Lehrrichtung, der eine religiöse Lehre begründete, die streng an Koran und Sunna orientiert und auf die Verwirklichung des Tauhīd („Monotheismus“, „Ein-Gott-Glauben“) ausgerichtet ist.

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Muhammadiyah

Logo Muhammadiyah Hauptniederlassung der Muhammadiyah in Jakarta; ''Pusat Dakwah'' bedeutet so viel wie "Da'wa-Zentrum" Die indonesische Sonderbriefmarke von 2010 zeigt den Muhammadiyah-Gründer Ahmad Dahlan. Muhammadiyah (arabisch: „Anhänger des Mohammed“, voller Name: Persyarikatan Muhammadiyah) ist eine islamische Organisation in Indonesien.

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Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī

Ibn al-ʿArabī, Phantasiebildnis unbekannter Quelle Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī, häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker.

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Muslimbrüder (Syrien)

Emblem der Muslimbrüder Die Muslimbrüder in Syrien sind der syrische Zweig der sunnitisch-islamistischen Muslimbruderschaft.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Qadarīya

Die Qadarīya ist eine historische theologische Strömung des Islams, die für ihre Lehre vom Freien Willen bekannt ist.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qiyās

Qiyās bezeichnet in der islamischen Rechtswissenschaft eine bestimmte Form von Analogieschluss, die als Mittel zur Normenfindung angewandt werden kann, wenn zu einem bestimmten Sachverhalt keine Aussage in Koran oder Sunna existiert und auch kein Gelehrtenkonsens dazu besteht.

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Radschab

Der Radschab ist der siebte Monat des islamischen Kalenders bzw.

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Raschīd Ridā

Raschīd Ridā, vor 1935. Raschīd Ridā oder Raschid Rida (mit vollem Namen; * 23. September 1865 im Dorf Qalamūn bei Tripoli im Libanon; † 22. August 1935 in Kairo) war ein libanesischer Publizist.

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Recht Saudi-Arabiens

Der Koran, wichtigste Quelle der Rechtsprechung im Königreich Das Recht Saudi-Arabiens bezeichnet die Gesamtheit gerichtlich durchsetzbarer gesellschaftlicher Normen im Königreich Saudi-Arabien.

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Richard Hovannisian

Richard Hovannisian (2013) Richard G. Hovannisian (* 9. November 1932 in Tulare, Kalifornien; † 10. Juli 2023 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Historiker und Professor armenischer Abstammung, der v. a.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Salafismus

Der Salafismus oder das Salafitentum (auch Salafiyya, von) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ anstrebt.

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Sayyid Qutb

Sayyid Qutb (1965) vor Gericht Sayyid Qutb, auch Syed Kotb, Seyyid oder Sayyed Koteb (geboren am 9. Oktober 1906 in Muscha, Gouvernement Asyut; gestorben am 29. August 1966 in Kairo) war ein ägyptischer Journalist und einflussreicher Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunna

Sunna Pl.

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Talāq

Talāq oder Verstoßung bezeichnet im Islam die Entlassung der Ehefrau durch den Mann.

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Taqlid

Taqlīd ist ein terminus technicus des islamischen Rechts, wonach jeder Muslim verpflichtet ist, sein Tun nach derjenigen Rechtsschule zu richten, der er von Geburt an oder durch Beitritt angehört.

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Tariqa-yi Muhammadiya

Die Ṭarīqa-yi Muḥammadīya (von) ist eine puristische islamische Bewegung aus Indien, deren Islamverständnis an die Lehren des Schāh Walīyullāh ad-Dihlawī (1703–1763) aus Delhi und deren Vorstellungen in Verbund mit denen des jemenitischen Qādī al-Qudāt von Sanaa ʿAlī aš-Šaukānī (1760–1834) als Vorbild für die bis in die heutige Zeit bedeutsame Ahl-i Hadîth gelten kann.

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Tauhīd

Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Umayyaden-Moschee

Umayyaden-Moschee in Damaskus, Südseite des Innenhofes Umayyaden-Moschee in Damaskus, Westseite des Innenhofes Schrein Johannes des Täufers Die Umayyaden-Moschee, auch Omajjadenmoschee, ist eine Moschee in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

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Vierzehn Unfehlbare

Die Vierzehn Unfehlbaren der Zwölferschiiten (Imamiten) sind eine Personengruppe, deren Mitglieder im Glauben der Schiiten als „gefeit vor Irrtum und Sünde“ gelten.

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Wadʿ

Wadʿ ist ein Begriff der arabisch-islamischen Sprachphilosophie, der große Bedeutung auch innerhalb der islamischen Rechtstheorie (uṣūl al-fiqh) erlangt hat.

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Wael B. Hallaq

Wael B. Hallaq in seinem Büro in der Columbia University (2016) Wael B. Hallaq (وائل حلاق, geb. 1955 in Nazareth) ist ein US-amerikanischer Islamwissenschaftler und Jurist palästinensischer Herkunft.

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Wahdat al-wudschūd

Wahdat al-wudschūd ist ein Begriff aus der islamischen Philosophie.

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Wahhabiten

Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.

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1263

Keine Beschreibung.

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1328

Europa 1328.

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22. Januar

Der 22.

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26. September

Der 26.

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Leitet hier um:

Ibn Taimija, Ibn Taimiyah, Ibn Taimiyya, Ibn Taimīya, Ibn Taymiya, Ibn Taymiyah, Ibn Taymiyya, Ibn Taymiyyah, Ibn Tejmijja, Imam ibn Taimiya, Taimiya, Taqi ad-Din Ahmad ibn Taimiyya, Taqī al-Dīn Ibn Taymiyya, Taqī'd-Dīn Aḥmad b. Taymiyya, Taymiyya, Taḳī al-dīn ibn Tejmijja.

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