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Iberien (Kaukasien)

Index Iberien (Kaukasien)

Iberien oder Iberia, in den georgischen historischen Quellen auch Königreich Kartli genannt, ist ein antiker georgischer Staat im Kaukasus.

70 Beziehungen: Achämenidenreich, Alanen, Albania, Alexander der Große, Antiochos I., Aras (Fluss), Armenien, Arsakiden (Iberien), Artabanos II., Aschot I. (Iberien), Azo von Iberien, Byzantinisches Reich, Chasaren, Chosrau II., Christentum, Chronologie der Diadochenkriege, Claudius, Dagestan, Emir, Emirat von Tiflis, Eristawi, Götterwelt, Georgien, Georgier, Georgische Kultur, Georgische Orthodoxe Kirche, Geschichte Georgiens, Gnaeus Pompeius Magnus, Heinz Fähnrich, Heretien, Hormizd IV., Innerkartlien, Iori, Kaspi, Kaukasus, Königreich Pontos, Kimmerer, Kleinasien, Kolchis, Konstantinopel, Kura, Kuropalates, Letschchumi, Lichi-Gebirge, Liste der Staatsoberhäupter Georgiens, Maria Artini, Marwan II., Mithridates VI. (Pontos), Mzcheta, Osseten, ..., Otar Lortkipanidse, Parnawas I., Parnawasiden, Parther, Partherreich, Römisches Reich, Reallexikon für Antike und Christentum, Sarmaten, Sassanidenreich, Schlacht bei Ninive, Seleukidenreich, Skythen, Stater, Tao-Klardschetien, Tiflis, Tiridates III., Trajan, Uplisziche, Wachtang I. Gorgassali, Zoroastrismus. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Achämenidenreich

Das Perserreich um 500 v. Chr. Das Achämenidenreich oder Achaimenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich.

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Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

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Albania

Albania im 2. Jahrhundert v. Chr. Albania (Aussprache), oder Aghwank (altarmenisch Աղուանք Ałwankʿ; neuarmenisch Aghwank), auch kaukasisches Albanien, Alwan oder Aluan, ist die durch altgriechische und lateinische Aufzeichnungen im Abendland geprägte Bezeichnung für ein antikes Königreich in Kaukasien, hauptsächlich auf dem Gebiet des heutigen Aserbaidschans.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Antiochos I.

Iranischen Nationalmuseums in Teheran.'' Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 55–74, hier: S. 66, Abb. 6 (''Münzen der Seleukiden''). (New York, Metropolitan Museum of Art) Antiochos I. Soter (* 324 v. Chr.; † 261 v. Chr.) war ab 281 v. Chr.

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Aras (Fluss)

Der Aras, Araks oder Arax,, kurdisch Erez, urartäisch Muna, griechisch Araxes, türkisch Aras Nehri) ist mit 1072 km Länge der längste Nebenfluss der Kura in Vorderasien.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Arsakiden (Iberien)

Die Dynastie der Iberischen Arsakiden (Aršakiani, oder არშაკუნიანი, Aršakuniani) war eine Seitenlinie der namensgebenden parthischen Arsakiden, die im antiken georgischen Königreich Iberien von ca.

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Artabanos II.

In Seleukia am Trigris geprägte Münze Artabanos II. (in der älteren Forschung oft auch Artabanos III.) war ein parthischer König, der von 10 bis 38 n. Chr.

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Aschot I. (Iberien)

Ein Relief von Aschot der Große aus 9. Jh Aschot I. der Große († um 830) war ein Fürst von Iberien und nach 813 der erste iberische König von Tao-Klardschetien aus der Dynastie der Bagratiden.

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Azo von Iberien

Azo von Iberien (auch: Azoy, Azon) war ein antiker Herrscher in der georgischen Landschaft Iberien, dem späteren Kartlien.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chasaren

Die Chasaren (auch Chazaren, Chozaren, Khazaren; griechisch Χάζαροι Cházaroi; lateinisch Gazari oder Cosri;; hebräisch כוזרים Kuzarim; türkisch Hazarlar; tatarisch Xäzärlär; russisch Хазары, Chasáry) waren ein ursprünglich nomadisches Turkvolk, das später teilweise im westlichen Zentralasien, dem nördlichen Kaukasus und Teilen des östlichen Europas sesshaft wurde.

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Chosrau II.

Dinar Chosraus II. mit Büste von Anahita. Chosrau II., mit dem Beinamen Parviz (von mittelpersisch Aparwēz, „Sieger“ bzw. „Siegreicher“), war ein spätantiker persischer Großkönig aus dem Herrscherhaus der Sassaniden.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Chronologie der Diadochenkriege

Die hellenistische Staatenwelt als Erbe des Alexanderreichs nach dem Ende der Diadochenkriege Die Chronologie der Diadochenkriege gibt in Form einer Zeittafel einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse der Diadochenkriege, also der jahrzehntelangen Abfolge militärischer Konflikte in Asien und Europa, die nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr.

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Claudius

Vatikanischen Museen Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

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Dagestan

Die Republik Dagestan ist seit 1991 eine russische Republik im Nordkaukasus im südlichen Teil Russlands.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Emirat von Tiflis

Kaukasus-Region um 850 n. Chr., das Emirat Tiflis im Zentrum in braun Das Emirat von Tiflis bestand von 736 bis 1080 (nominell bis 1122) und umfasste das heutige Ostgeorgien.

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Eristawi

Eristawi ist der Familienname folgender Personen.

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Götterwelt

Unter Götterwelt wird die Gesamtheit von Göttern einer polytheistischen Religion oder Mythologie verstanden.

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Georgien

Georgien (georgisch IPA) ist ein eurasischer Staat im Südkaukasus, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen.

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Georgier

Die Georgier (georg. ქართველები/Kartwelebi) im weiteren Sinne sind die Bewohner des kaukasischen Staates Georgien und im engeren Sinne die größte Bevölkerungsgruppe des Landes, die Sprecher der georgischen Sprache.

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Georgische Kultur

Die Kultur Georgiens hat sich über die lange Geschichte des Landes entwickelt, so gibt es heute eine einzigartige Nationalkultur und eine starke literarische Tradition, basierend auf der georgischen Sprache und dem georgischen Alphabet.

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Georgische Orthodoxe Kirche

Wappen der Georgischen Orthodoxen Kirche Die Georgische Orthodoxe Kirche (auch Orthodoxe Kirche Georgiens;, Kartuli Martlmadidebeli da Samozikulo Eklesia, d. h. „Orthodoxe und Apostolische Kirche von Georgien“, Sakartwelos samozikulo avtokefaluri martlmadidebeli eklesia) ist die autokephale orthodoxe Kirche Georgiens.

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Geschichte Georgiens

Die Geschichte Georgiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Georgien und historischer georgischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gnaeus Pompeius Magnus

Louvre-Museum Gnaeus Pompeius Magnus (deutsch auch Pompejus; * 29. September 106 v. Chr.; † 28. September 48 v. Chr. bei Pelusium) war ein römischer Politiker und Feldherr, bekannt als Gegenspieler Gaius Iulius Caesars.

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Heinz Fähnrich

Heinz Fähnrich (* 10. Januar 1941 in Hammer, Reichsgau Sudetenland) ist ein deutscher Kaukasiologe.

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Heretien

Heretien ist eine historische Provinz Georgiens, die im Osten des Landes liegt.

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Hormizd IV.

Münze von Hormizd IV. Hormizd IV. (auch Hormisdas;,; * vor 579; † nach 6. Februar 590) war ein persischer Großkönig aus dem Geschlecht der Sassaniden.

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Innerkartlien

Innerkartlien (Schida Kartli; vollständig შიდა ქართლის მხარე, Schida Kartlis Mchare) ist eine Region in Georgien.

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Iori

Der Iori (auch Qabırlı oder Gabirry) ist ein 320 Kilometer langer linker Nebenfluss der Kura im Osten Georgiens und Westen Aserbaidschans.

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Kaspi

Kaspi ist eine Stadt in Georgien.

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Kaukasus

Der Kaukasus (von) ist ein etwa 1100 Kilometer langes, von Westnordwest nach Ostsüdost verlaufendes Hochgebirge in Eurasien zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer.

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Königreich Pontos

Größte Ausdehnung von Pontos unter Mithridates VI. Das Königreich Pontos lag an der Südküste des Schwarzen Meeres.

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Kimmerer

Kimmerer im Zentrum Anatoliens um 600 v. Chr. Die Kimmerer oder Kimmerier (altgriechisch Κιμμέριοι, Kimmérioi; assyrisch Gimir-ri/Gimir-rai, Singular Gimir, biblisch Gomer) waren ein indogermanisches Reitervolk der Antike, welches nach griechischen Autoren wie Herodot ursprünglich am Kimmerischen Bosporus (die heutige Straße von Kertsch zwischen der Krim und Südrussland) und im nördlichen Kaukasus ansässig war.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kolchis

Kaukasus-Region 290 v. Chr., der Staat Kolchis in Grün Kolchis (latinisiert Colchis; lasisch/mingrelisch Kolcha) war eine antike Landschaft zwischen dem Kaukasus und der Ostküste des Schwarzen Meeres.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kura

Die 1364 km lange Kura (dt. auch Kur) ist der größte Fluss im Kaukasus.

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Kuropalates

Der Kuropalat oder Kuropalates (von, „Leiter des Palastes“; dieses von, „Sorge für den Palast“)Alexander Kazhdan (Hrsg.): Oxford Dictionary of Byzantium.

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Letschchumi

Historische Region Letschchumi in Georgien Stadt Zageri und typische Landschaft von Letschchumi Letschchumi ist eine historisch-geografische Region im westlichen Georgien.

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Lichi-Gebirge

Das Lichi-Gebirge oder Suramigebirge ist ein Gebirgszug in Georgien.

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Liste der Staatsoberhäupter Georgiens

Staatsoberhäupter Georgiens.

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Maria Artini

Maria Artini (* 1894 in Mailand; † 2. August 1951) war eine italienische Ingenieurin.

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Marwan II.

Marwān ibn Muhammad (auch Marwan II., * 688; † 6. August 750 in Oberägypten) war der vierzehnte und letzte Kalif der Umayyaden (744–750).

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Mithridates VI. (Pontos)

Mithridates VI. (Münzabbildung) Mithridates VI.

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Mzcheta

Übersicht über die Stadt Mzcheta ist die Hauptstadt der Region Mzcheta-Mtianeti im Osten Georgiens.

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Osseten

Völker des Kaukasus: Osseten in Hellgrün Die ossetischen Stammesverbände der Iron, Digor und Tual bis zum 13./17. Jahrhundert und ihre Ausbreitung danach. Das Gebiet östlich von Ossetien am oberen Terek ist mind. seit dem 17. Jahrhundert georgisch besiedelt. Die Tual sprechen Unterdialekte des Iron-Ossetischen. Die Osseten („Iraner“) sind eine iranischsprachige Volksgruppe im Kaukasus, die insgesamt etwa 700.000 Menschen umfasst.

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Otar Lortkipanidse

Otar Lortkipanidse (übliche fremdsprachliche Namensform: Otar Lordkipanidze, Transliteration auch: Ot’ar Lort’k’ip’anije; * 30. Oktober 1930; † 19. Mai 2002) war ein georgischer Archäologe.

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Parnawas I.

Parnawas I. Parnawas I., auch Parnaos I. war der erste König von Iberien (* um 325 v. Chr. in Mzcheta; † 237 v. Chr.), einem antiken georgischen Staat im Kaukasus, der in georgischen Quellen auch als Kartli benannt ist.

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Parnawasiden

Die Parnawasiden, Pharnabaziden oder P’arnavaziani, auch Kartlosiden, sind die erste Dynastie georgischer Könige von Kartli (Iberien), die in der traditionellen georgischen Geschichte erwähnt werden.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Sarmaten

Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schlacht bei Ninive

Die Schlacht bei Ninive am 12.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Skythen

Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.

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Stater

Rückseite eines Staters aus Aspendos mit der Aufschrift ΕΣΤFΕΔIIΥ (d. h. „aus Estwediiys“), dem örtlichen Namen für Aspendos sowie der Darstellung eines Schleuderers und einer Triskele Stater ist der Name verschiedener Geldstücke der Antike.

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Tao-Klardschetien

Flagge Tao-Klardschetiens Tao-Klardschetien war ein mittelalterliches georgisches Königreich.

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Tiflis

Tiflis Tiflis (bis 1936 Tpilissi) ist die Hauptstadt Georgiens.

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Tiridates III.

Tiridates III. war ein parthischer Gegenkönig, der um 35 bis 36 n. Chr.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Uplisziche

Blick aus der Festung auf die Kura Uplisziche ist eine Festungs- und Höhlenstadt in Georgien.

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Wachtang I. Gorgassali

Wachtang I. Gorgassali auf Fresko in der Swetizchoweli-Kathedrale in Mzcheta aus dem 17. Jahrhundert Iberien unter Wachtang I. Gorgassali Wachtang I. Gorgassali (* 440; † 502 in Udscharma, Iberien) war ein georgischer König aus der Dynastie der Chosroiden.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Leitet hier um:

Iberia (Kaukasien), Königreich Iberien, Königreichs Iberien.

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