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Häublinge

Index Häublinge

Die Häublinge (Galerina) sind eine Pilzgattung aus der Familie Hymenogastraceae und zählen zu den sogenannten Little brown mushrooms.

25 Beziehungen: Andreas Gminder, Annulus (Mykologie), Cyanophilie, Die Großpilze Baden-Württembergs, Familie (Biologie), Fruchtkörper, German Josef Krieglsteiner, Gift-Häubling, Grüner Knollenblätterpilz, Hut (Mykologie), Hygrophanität, Hyphe, Keimporus, Lamelle (Mykologie), Little brown mushrooms, Melzers Reagenz, Moose, Pilze, Saprobiont, Spore, Stiel (Mykologie), Stockschwämmchen, Trama, Typus (Nomenklatur), Zystide.

Andreas Gminder

Andreas Gminder (* 10. Juli 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Mykologe.

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Annulus (Mykologie)

Ein Annulus, teils abhängig von der Ausprägung als Manschette (herabhängend), Ring oder Ringzone (bei Schleierlingen) bezeichnet, ist in der Mykologie eine ringförmige Struktur an den Stielen der Fruchtkörper vieler Hutpilzarten.

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Cyanophilie

Als Cyanophilie bezeichnet man bei Pilzen die Blaufärbung von Plasmateilen oder Zellwänden von Basidien, Zystiden, Hyphen oder Sporen durch Baumwollblau.

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Die Großpilze Baden-Württembergs

Die Großpilze Baden-Württembergs ist ein bedeutendes mehrbändiges Nachschlagewerk für Pilze.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Fruchtkörper

Fruchtkörper (Karposoma) sind die Fortpflanzungsorgane mehrzelliger Pilze.

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German Josef Krieglsteiner

German Josef Krieglsteiner (* 8. September 1937 in Luditz, Tschechoslowakei; † 5. Dezember 2001) war ein deutscher Mykologe.

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Gift-Häubling

Der Gift-Häubling (Galerina marginata) – bisweilen auch Nadelholz-Häubling genannt, obwohl er auch Laubholz besiedelt – ist eine tödlich giftige Pilzart aus der Familie Hymenogastraceae.

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Grüner Knollenblätterpilz

Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) ist eine Pilzart aus der Familie Amanitaceae und der Gattung der Wulstlinge.

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Hut (Mykologie)

Der Hut (Pileus) ist der geläufige Name des Teils des Fruchtkörpers vieler Pilze, der das Hymenophor trägt.

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Hygrophanität

Hygrophanität (von altgriechisch ὑγρός hygrós „feucht, nass“ sowie φαίνω phaínō „scheinen, erscheinen“) bezeichnet die Eigenschaft einiger Pilze, bei Verlust oder Aufnahme von Wasser die Farbe zu ändern.

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Hyphe

Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.

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Keimporus

Der Keimporus ist ein typisches Merkmal der Sporen von Pilzen.

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Lamelle (Mykologie)

Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).

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Little brown mushrooms

Die englischsprachige Wortkombination little brown mushrooms („kleine braune Pilze“) – abgekürzt mit dem Akronym LBM – ist ein Begriff der Mykologie.

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Melzers Reagenz

Melzers Reagenz ist ein – insbesondere in der Mykologie verwendetes – Nachweisreagenz.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Stiel (Mykologie)

Der Stiel ist ein Teil des Pilzfruchtkörpers bei Röhren- und Blätterpilzen, auf welchem der Hut sitzt.

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Stockschwämmchen

Die Stockschwämmchen (Kuehneromyces) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Träuschlingsverwandten (Strophariaceae).

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Trama

Die Trama (lat. trāma ‚Kettfaden‘, ‚Gewebe‘, ‚Spinnennetz‘) ist das Fleisch (Plektenchym) des Fruchtkörpers von Pilzen, also Hut und Stiel, aber nicht das Myzel.

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Typus (Nomenklatur)

alt.

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Zystide

Hymenialzystiden mit Kristallschopf Eine Auswahl verschiedener Zystiden: A) dünnwandig, B) dickwandig; 1) fingerförmig verzweigt (diverticulat), 2) kegelig (lecythiform), 3) flaschenförmig (lageniform), 4) birnenförmig (pyriform), 5) mit Haken (''Pluteus'' sect. ''Pluteus''), 6) kristalltragend (metuloid) Die Zystiden sind meist auffällige, sterile Zellen, die zwischen den Basidien in der Fruchtschicht (Hymenium) von Lamellenpilzen vorkommen können.

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