53 Beziehungen: Abetalipoproteinämie, Akrozyanose, Anämie, Ankyrin, Antigen, Apolipoproteine, Autoimmunerkrankung, Autoimmunhämolytische Anämie, Bluttransfusion, Chronische lymphatische Leukämie, Clostridien, Corticosteroide, Cytoskelett, Disseminierte intravasale Koagulopathie, Erythropoese, Erythropoetin, Erythrozyt, Gallenfarbstoffe, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel, Graft-versus-Host-Reaktion, Hämagglutination, Hämoglobinopathie, Hämolytisch-urämisches Syndrom, Hereditäre Elliptozytose, Herzklappenersatz, Idiopathie, Ikterus, Immunglobulin G, Immunglobulin M, Knochenmark, Komplementsystem, Kugelzellenanämie, Lupus erythematodes, Malaria, Morbus haemolyticus neonatorum, Mutation, Mycoplasma pneumoniae, Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie, Pfeiffer-Drüsenfieber, Plasmodien, Polychromasie (Zytologie), Prednisolon, Pyruvatkinasemangel, Rheumatoide Arthritis, Schlangengift, Sichelzellkrankheit, Spektrin, Splenektomie, Splenomegalie, Symptomatische Therapie, ..., Thalassämie, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, Zellmembran. Erweitern Sie Index (3 mehr) »
Abetalipoproteinämie
Das Mikrofoto einer Biopsie des Duodenums eines Patienten mit Abetalipoproteinämie (HE-Färbung). Die Abetalipoproteinämie ist eine sehr seltene angeborene Stoffwechselstörung (Fettstoffwechselstörung) mit einer Hypolipoproteinämie (Verminderung von Lipoproteinen im Blut).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Abetalipoproteinämie · Mehr sehen »
Akrozyanose
Unter Akrozyanose (auch: Akroasphyxie, Acroasphyxia oder Acrocyanosis) versteht man eine Blaufärbung (Zyanose) der Körperanhänge (Akren), wie zum Beispiel der Finger, Zehen, Nase und Ohren, die vorwiegend bei jungen Frauen auftritt.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Akrozyanose · Mehr sehen »
Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Anämie · Mehr sehen »
Ankyrin
Die Struktur eines Teils der membranbindenden Struktur von Ankyrin Ankyrine sind Repeat-Proteine, die wie Antikörper zu den Bindungsproteinen gehören.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Ankyrin · Mehr sehen »
Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Antigen · Mehr sehen »
Apolipoproteine
Als Apolipoproteine (Apo- von griechisch άπό: Ab-, Weg-) bezeichnet man den Proteinanteil der Lipoproteine (u. a. Chylomikronen, VLDL, LDL, IDL, HDL), der die wasserunlöslichen Lipide im Blut transportiert.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Apolipoproteine · Mehr sehen »
Autoimmunerkrankung
Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Autoimmunerkrankung · Mehr sehen »
Autoimmunhämolytische Anämie
Eine autoimmunhämolytische Anämie (abgekürzt AIHA) ist eine erworbene hämolytische Anämie, die durch Autoantikörper, d. h.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Autoimmunhämolytische Anämie · Mehr sehen »
Bluttransfusion
Armvene Bluttransfusion bezeichnet die intravenöse Gabe (Übertragung bzw. Infusion) von Erythrozytenkonzentraten (Erythrozyten.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Bluttransfusion · Mehr sehen »
Chronische lymphatische Leukämie
Die chronische lymphatische Leukämie (CLL), auch chronisch-lymphatische Leukämie genannt, ist ein niedrigmalignes, leukämisch verlaufendes B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom (B-NHL).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Chronische lymphatische Leukämie · Mehr sehen »
Clostridien
Clostridien (vom lateinischen Gattungsnamen Clostridium, von griech. κλωστήρ „Spindel“) sind grampositive, obligat anaerobe, sporenbildende Bakterien aus der Familie der Clostridiaceae.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Clostridien · Mehr sehen »
Corticosteroide
Corticosteroide oder Kortikosteroide (von lateinisch cortex.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Corticosteroide · Mehr sehen »
Cytoskelett
blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Cytoskelett · Mehr sehen »
Disseminierte intravasale Koagulopathie
Eine disseminierte intravasale Koagulopathie (von lat.: disseminiert „verstreut“, intravasal „im Gefäß“, Koagulation „Gerinnung“), kurz DIC (als Abkürzung des englischen Begriffs Disseminated Intravascular Coagulation), auch disseminierte intravasale Gerinnung (DIG) genannt, ist ein erworbener lebensbedrohlicher Zustand, bei dem durch eine übermäßig stark ablaufende Blutgerinnung im Blutgefäßsystem Gerinnungsfaktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine Blutungsneigung resultiert.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Disseminierte intravasale Koagulopathie · Mehr sehen »
Erythropoese
Rote Blutkörperchen Erythropoese (auch Erythropoiese, von altgriechisch ἐρυθρός (rot) und ποίησις (Bildung)) ist der Vorgang der Bildung und Entwicklung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Erythropoese · Mehr sehen »
Erythropoetin
Erythropoetin (von erythros ‚rot‘, und ποιεῖν poiein ‚machen‘; Synonyme: Erythropoietin, Epoetin, EPO oder Epo, historisch auch Hämatopoetin, erythropoietischer Faktor (der Nieren), Erythropoiesestimulierender Faktor (ESF)) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung, insbesondere nach einem größeren Blutverlust und bei höherem Bedarf an roten Blutkörperchen beim Aufstieg in große Höhen mit vermindertem Sauerstoffpartialdruck, von Bedeutung ist.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Erythropoetin · Mehr sehen »
Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Erythrozyt · Mehr sehen »
Gallenfarbstoffe
physiologischen Bedingungen deprotoniert, d. h. als Anion vorliegt. Als Gallenfarbstoffe werden lineare Tetrapyrrole bezeichnet, welche als Produkte beim Abbau von Porphyrinen, insbesondere des Häm-Anteils von Hämoglobin, entstehen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Gallenfarbstoffe · Mehr sehen »
Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel
Der Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kurz: G6PD(H)-Mangel; Synonyme: Favismus, Favabohnen-Krankheit, manchmal auch Fabismus) ist ein angeborener Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase beim Menschen durch Mutation des G6PD-Gens auf dem X-Chromosom, Abschnitt q28 (Xq28).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel · Mehr sehen »
Graft-versus-Host-Reaktion
Unter der Graft-versus-Host-Reaktion (GvHR; deutsch: Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion; englisch: graft-versus-host disease (GvHD)) versteht man eine immunologische Reaktion, die in der Folge einer allogenen Knochenmark- oder Stammzelltransplantation auftreten kann.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Graft-versus-Host-Reaktion · Mehr sehen »
Hämagglutination
mini Hämagglutination (von griechisch Häm (αἷμα) „Blut“, und lateinisch agglutinare „anheften“) bedeutet eine sichtbare Verklumpung (Agglutination) von Erythrozyten.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Hämagglutination · Mehr sehen »
Hämoglobinopathie
Hämoglobinopathien sind Erkrankungen, die durch Störungen des Hämoglobins, also des roten Blutfarbstoffs in den roten Blutkörperchen, verursacht sind.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Hämoglobinopathie · Mehr sehen »
Hämolytisch-urämisches Syndrom
Das hämolytisch-urämische Syndrom (Abkürzung HUS oder auch HU-Syndrom), auch Gasser-Syndrom genannt, ist eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße und damit eine von zwei Formen der thrombotischen Mikroangiopathie.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Hämolytisch-urämisches Syndrom · Mehr sehen »
Hereditäre Elliptozytose
Die Hereditäre Elliptozytose, oft nur Elliptozytose, ist eine seltene angeborene Erkrankung der Hülle der roten Blutkörperchen, die im Blutausstrich oval oder elliptisch verformt sind (Elliptozyten).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Hereditäre Elliptozytose · Mehr sehen »
Herzklappenersatz
Als Herzklappenersatz oder künstliche Herzklappe bezeichnet man einen künstlich eingebrachten Ersatz für eine natürliche Herzklappe.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Herzklappenersatz · Mehr sehen »
Idiopathie
Der Begriff Idiopathie (von sowie de) wird in Verbindung mit Krankheiten benutzt, die ohne eine fassbare Ursache entstehen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Idiopathie · Mehr sehen »
Ikterus
Der Ikterus (früher und lateinisch Icterus; von, íkteros, „Gelbsucht“), auch Gelbsucht (von mittelhochdeutsch gëlsuht; veraltet auch Gallsucht) genannt, ist eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten sowie der Lederhäute der Augen durch eine erhöhte Konzentration von Bilirubin im Blut.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Ikterus · Mehr sehen »
Immunglobulin G
Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Immunglobulin G · Mehr sehen »
Immunglobulin M
Moleküldarstellung menschliches Immunglobulin Mrot: 10 H-Kettengelb: 10 L-Kettenblau: 1 J-Kette Schemazeichnung Immunglobulin M, bestehend aus 5 Grundeinheiten1 Grundeinheit2: H-Kette3: L-Kette4: J-Kette5: Intermolekuläre Disulfidbrücken Das Immunglobulin M (IgM) ist ein Antikörpermolekül, bestehend aus fünf Y-förmigen Untereinheiten, die an den langen Enden miteinander verbunden sind.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Immunglobulin M · Mehr sehen »
Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Knochenmark · Mehr sehen »
Komplementsystem
Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Komplementsystem · Mehr sehen »
Kugelzellenanämie
Die Kugelzellenanämie (Hereditäre Sphärozytose) ist eine fast ausschließlich angeborene hämolytische Anämie (Blutarmut durch krankhaft vermehrte Auflösung der roten Blutkörperchen).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Kugelzellenanämie · Mehr sehen »
Lupus erythematodes
Schmetterlingserythem bei systemischem Lupus Der Lupus erythematodes (von und aus de, und Suffix de), auch Schmetterlingsflechte und Schmetterlingskrankheit, ist eine seltene AutoimmunerkrankungPschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 257.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Lupus erythematodes · Mehr sehen »
Malaria
Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Malaria · Mehr sehen »
Morbus haemolyticus neonatorum
Morbus haemolyticus neonatorum (auch: Fetopathia serologica, fetale Erythroblastose oder Erythroblastosis fetalis) ist eine schwerwiegende und komplexe Gesundheitsstörung des Fetus und des Neugeborenen, die schon vor der Geburt eintritt und zu diesem Zeitpunkt Morbus haemolyticus fetalis genannt wird.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Morbus haemolyticus neonatorum · Mehr sehen »
Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Mutation · Mehr sehen »
Mycoplasma pneumoniae
Mycoplasma pneumoniae ist ein Bakterium und der wichtigste Erreger der so genannten „atypischen Pneumonie“.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Mycoplasma pneumoniae · Mehr sehen »
Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie
Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) (synonym: Marchiafava-Micheli-Syndrom) ist eine seltene, potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des Blutes, bei der es durch einen erworbenen Gendefekt zur Zerstörung vor allem roter Blutkörperchen (Erythrozyten) durch einen Teil des Immunsystems, das Komplementsystem, kommt.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie · Mehr sehen »
Pfeiffer-Drüsenfieber
Das Pfeiffer-Drüsenfieber (Pfeiffersches Drüsenfieber, Morbus Pfeiffer), auch infektiöse Mononukleose (Mononucleosis infectiosa), Monozytenangina oder Kusskrankheit (Studentenkrankheit, Studentenfieber) genannt, ist eine sehr häufige und meist harmlos verlaufende Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Pfeiffer-Drüsenfieber · Mehr sehen »
Plasmodien
Plasmodien (Plasmodiidae) sind einzellige Parasiten, die vor allem Säugetiere (Mammalia) und Zweiflügler (Diptera) befallen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Plasmodien · Mehr sehen »
Polychromasie (Zytologie)
Polychromasie bezeichnet das Phänomen der unterschiedlichen Anfärbbarkeit von Zellen mit verschiedenen Farbstoffen für die mikroskopische Untersuchung.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Polychromasie (Zytologie) · Mehr sehen »
Prednisolon
Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Prednisolon · Mehr sehen »
Pyruvatkinasemangel
Der Pyruvatkinasemangel (PK), genauer Pyruvatkinase-Mangel der Erythrozyten oder Hämolytische Anämie durch Mangel der erythrozytären Pyruvatkinase ist eine seltene angeborene Störung der Glykolyse mit dem Hauptmerkmal einer hämolytischen Anämie.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Pyruvatkinasemangel · Mehr sehen »
Rheumatoide Arthritis
Die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis, abgekürzt cP, oder (veraltet) primär-chronische Polyarthritis oder primär chronische Polyarthritis und chronischer Gelenkrheumatismus genannt) ist eine langwierige, andauernde rheumatische Erkrankung und die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke, bei der es auch zur Beteiligung innerer Organe kommen kann.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Rheumatoide Arthritis · Mehr sehen »
Schlangengift
Das Tiergift des Inlandtaipans ist das stärkste Schlangengift der Welt. Schlangengifte (Schlangentoxine, auch Ophiotoxine) sind die physiologisch wirksamen Bestandteile des Giftapparates der Giftschlangen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Schlangengift · Mehr sehen »
Sichelzellkrankheit
Die Sichelzellkrankheit (auch Sichelzell(en)anämie) oder Drepanozytose ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).
Neu!!: Hämolytische Anämie und Sichelzellkrankheit · Mehr sehen »
Spektrin
Spektrin ist ein Proteinkomplex und ein wesentlicher Bestandteil des Zytoskeletts der Erythrozyten, kommt aber auch in anderen Zellen vor.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Spektrin · Mehr sehen »
Splenektomie
Operativ entfernte, auf das 15fache der Norm vergrößerte Milz eines Kindes mit Thalassämie Der medizinische Fachbegriff Splenektomie (auch Milzexstirpation) bezeichnet die operative Entfernung der Milz, wodurch es zu einer Asplenie kommt.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Splenektomie · Mehr sehen »
Splenomegalie
chronisch lymphatischer Leukämie. Erkennbar ist die deutlich vergrößerte Milz rechts im Bild, die nahezu dieselbe Größe hat wie die Leber links im Bild. Als Splenomegalie wird in der Medizin die Vergrößerung der Milz über ihre normalen Maße hinaus bezeichnet.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Splenomegalie · Mehr sehen »
Symptomatische Therapie
Symptomatische Therapie (Synonyme: Symptombezogene Therapie, Supportive Therapie) nennt man ärztliche Maßnahmen, die sich auf die Bekämpfung bestehender Symptome einer Krankheit und nicht auf die Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen (Ätiologie) beziehen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Symptomatische Therapie · Mehr sehen »
Thalassämie
Als Thalassämien oder Mittelmeeranämie werden Erkrankungen der roten Blutkörperchen bezeichnet, bei denen durch einen Gendefekt das Hämoglobin nicht ausreichend gebildet bzw.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Thalassämie · Mehr sehen »
Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura
Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (auch thrombotisch-thrombopenische Purpura oder nach ihrem Erstbeschreiber Eli Moschcowitz (1924) Moschcowitz-Syndrom, abgekürzt TTP) ist eine seltene und lebensbedrohliche Erkrankung, bei der blutplättchenreiche Blutgerinnsel entstehen, die kleine Blutgefäße (Kapillaren) besonders von Gehirn und Niere verstopfen und somit zu schwerwiegenden Organschäden führen.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura · Mehr sehen »
Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
Neu!!: Hämolytische Anämie und Zellmembran · Mehr sehen »