71 Beziehungen: Acetylsalicylsäure, Akanthozyt, Alkaptonurie, Altgriechische Sprache, Ascorbinsäure, Basen (Chemie), Bilirubin, Biopsie, Blasenkrebs, Computertomographie, Ejakulat, Endometriose, Erythrozyt, Fluoreszenzdiagnostik, Gerd Herold, Glomerulonephritis, Harn- und Geschlechtsapparat, Harnstein, Harnwegsinfekt, Hämatochezie, Häme (Stoffgruppe), Hämoglobin, Hämoglobinurie, Hämolyse, Horst Kremling, IgA-Nephritis, Immunglobulin A, Infektion, Komplementsystem, Krebs (Medizin), Makrohämaturie, Menstruation, Mikroalbuminurie, Mikrohämaturie, Mikroskop, Morbus Günther, Myoglobin, Nephritis, Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran, Nierenbeckenkarzinom, Nierenkörperchen, Nierenkrebs, Nierenzyste, Osmolalität, Parenchym, Phasenkontrastmikroskopie, Porphyrie, Prostatakrebs, Proteinurie, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), ..., Rhabdomyolyse, Rifampicin, Rote Bete, Ruptur, Schistosomiasis, Sonografie, Sporthämaturie, The BMJ, The Journal of Urology, Thrombozytenaggregationshemmer, Tumor, Urin, Urinsediment, Urinteststreifen, Urinuntersuchung, Urografie, Vergiftung, Wilhelm Gemoll, Zentrifuge, Zylinder, Zystoskopie. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).
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Akanthozyt
Akanthozyten im Blutausstrich. Akanthozyten sind eine pathologische Form der Erythrozyten.
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Alkaptonurie
Einfaches Schema der Alkaptonurie Alkaptonurie oder Ochronose ist eine seltene, meist autosomal-rezessiv vererbte krankhafte Veränderung des Phenylalanin- und Tyrosinstoffwechsels durch Defekt oder Mangel des Enzyms Homogentisat-Dioxygenase (E.C. Nummer 1.13.11.5).
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Bilirubin
Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.
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Biopsie
Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.
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Blasenkrebs
Als Blasenkrebs (Blasenkarzinom) werden allgemein von der Harnblase ausgehende bösartige Geschwülste (bösartige Tumoren) bezeichnet.
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Computertomographie
16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.
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Ejakulat
Menschliches Ejakulat in Petrischale. Ejakulat bezeichnet je nach Definition des Begriffs Ejakulation den durch einen Orgasmus verursachten Auswurf (Sekretion) eines männlichen Heranwachsenden oder geschlechtsreifen Mannes entweder mit oder gegebenenfalls auch ohne Anwesenheit von Spermien.
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Endometriose
Endometriose (Kofferwort aus Endometrium, „Gebärmutterschleimhaut“ mit dem Suffix altgriechisch ωσις.
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Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
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Fluoreszenzdiagnostik
Die Fluoreszenzdiagnostik (FD) oder Photodynamische Diagnostik (PDD) ist ein Verfahren zur In-vivo-Diagnostik von epithelialen Tumoren und Präkanzerosen.
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Gerd Herold
Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.
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Glomerulonephritis
Als Glomerulonephritis (von „Nephritis“, griechisch-lateinisch für Nierenentzündung; Mehrzahl: Glomerulonephritiden; Abkürzung: GN) wird eine beidseitige Entzündung der Nieren bezeichnet, bei der die Nierenkörperchen und hier die Glomerula zuerst betroffen sind.
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Harn- und Geschlechtsapparat
Als Harn- und Geschlechtsapparat (lat. Apparatus urogenitalis), Urogenitaltrakt oder Urogenitalsystem werden bei Wirbeltieren die Harnorgane (Organa urinaria) und die Geschlechtsorgane (Organa genitalia) zusammengefasst.
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Harnstein
Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.
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Harnwegsinfekt
Nieren, Harnleiter und Blase Unter einem Harnwegsinfekt, Harnwegsinfektion (HWI) oder einer Infektion der Harnwege versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege.
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Hämatochezie
Hämatochezie (auch Blutstuhl oder Rektalblutung) bezeichnet eine Form der gastrointestinalen Blutung mit dem Auftreten frischen Blutes im Stuhl.
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Häme (Stoffgruppe)
Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hämoglobinurie
Als Hämoglobinurie wird eine Ausscheidung von Hämoglobin (dem roten Blutfarbstoff) über die Nieren bezeichnet, die bei starker Ausprägung zu einem akuten Nierenversagen führen kann.
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Hämolyse
Hämolyse in Blutproben in Salzlösung (rechts) im Vergleich zu nichthämolysiertem Blut in derselben Lösung α-, β- und γ-Hämolyse auf Blutagar Als Hämolyse (von „Blut“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“), früher auch Erythrozytenzerfall und Blutuntergang genannt, bezeichnet man die Auflösung von roten Blutkörperchen, den Erythrozyten.
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Horst Kremling
Horst Kremling (* 27. Juli 1920 in Breslau; † 24. Oktober 2013) war ein deutscher Gynäkologe.
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IgA-Nephritis
Die IgA-Nephritis oder IgA-Nephropathie, früher auch Morbus Berger genannt, ist die häufigste primär chronische Erkrankung der Nierenkörperchen (Glomeruli), sie zählt zu den idiopathischen Glomerulonephritiden.
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Immunglobulin A
Schematische Darstellung des Immunglobulin A als Dimer: '''1''' H-Kette, '''2''' L-Kette, '''3''' J-Kette, '''4''' Sekretionsstück (SC-Kette) Immunglobulin A (IgA) ist ein Antikörper, der hauptsächlich in den externen Körperflüssigkeiten (zum Beispiel Urogenitalschleim, Milch, oder Eingeweideflüssigkeiten) vorkommt und dort eine bedeutende Abwehrbarriere gegen Krankheitserreger bildet.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Komplementsystem
Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.
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Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
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Makrohämaturie
Makrohämaturie bezeichnet das mit dem bloßen Auge erkennbare Vorhandensein von Blut im Urin, im Gegensatz zur Mikrohämaturie, die lediglich durch weitergehende diagnostische Methoden (Urin-Stix, Mikroskopie) diagnostizierbar ist.
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Menstruation
Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.
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Mikroalbuminurie
Mikroalbuminurie bezeichnet die Ausscheidung erhöhter Mengen Albumin mit dem Urin.
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Mikrohämaturie
Mikrohämaturie bezeichnet das Vorhandensein von Blut im Urin (Hämaturie), das mikroskopisch oder im Sangur-Test mittels Teststreifen nachgewiesen werden kann, aber makroskopisch (also mit bloßem Auge) im Gegensatz zur Makrohämaturie nicht sichtbar ist.
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Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
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Morbus Günther
Der Morbus Günther oder Günthersche Krankheit (auch kongenitale erythropoetische Porphyrie, Abk. CEP, und Porphyria congenita) ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte Krankheit (.
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Myoglobin
Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.
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Nephritis
Die Nephritis (Plural: Nephritiden; von altgriechisch nephros.
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Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran
Die Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran ist die häufigste Ursache von roten Blutkörperchen im Urin (Hämaturie) sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.
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Nierenbeckenkarzinom
Das Nierenbeckenkarzinom oder Nierenbeckenkrebs ist ein bösartiger Tumor im Deckgewebe des Nierenbeckens.
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Nierenkörperchen
Feinbau der Niere, schematisch Lichtmikroskopisches Schnittbild der Nierenrinde. * markiert den Harnpol eines Nierenkörperchens (s. Text) Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens Schematischer Aufbau des Nierenkörperchens:'''A''' Nierenkörperchen; '''B''' Hauptstück; '''C''' Mittelstück; '''D''' Juxtaglomeruläre Apparat '''1''' Basalmembran; '''2''' Bowmansche Kapsel, parietales Blatt; '''3''' Bowmansche Kapsel, viszerales Blatt; '''3a''' Podozytenfüsschen; '''3b''' Podozyt; '''4''' Lumen der Bowman-Kapsel (Harnraum); '''5a''' Mesangium – intraglomeruläre Mesangiumzellen; '''5b''' Mesangium – extraglomeruläre Mesangiumzellen; '''6''' Juxtaglomeruläre Zellen; '''7''' Macula densa; '''8''' Miozyten (Muskelzellen der Arteriolenwand); '''9''' Arteriola afferens; '''10''' glomeruläre Kapillaren; '''11''' Arteriola efferens Ein Nierenkörperchen oder Corpusculum renale (Corpusculum renis; auch Malpighi-Körperchen, benannt nach Marcello Malpighi; früher Nierenkörnchen) ist Teil des Nephrons und bildet den Primärharn als ein Ultrafiltrat des Blutes.
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Nierenkrebs
Resektionsbefund eines bösartigen Nierentumors Nierenkrebs ist die Bezeichnung für einen bösartigen Nierentumor.
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Nierenzyste
30 mm große Nierenzyste in der computertomographischen Darstellung Unter Nierenzysten versteht man einzelne, flüssigkeitsgefüllte und von einer Kapsel umgebene Hohlräume im Parenchym der Niere.
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Osmolalität
Die Osmolalität bosm gibt die Molalität der osmotisch aktiven Teilchen in einer Lösung an: mit.
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Parenchym
Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.
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Phasenkontrastmikroskopie
Der Einzeller ''Ammonia tepida'' im Phasenkontrast-Verfahren Das Phasenkontrast-Verfahren (aus φασις, phasis „Erscheinung“ und contra stare „entgegen stehen“) ist ein Abbildungsverfahren in der Lichtmikroskopie.
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Porphyrie
Unter den Porphyrien (abgeleitet von ‚Purpur‘) versteht man eine Gruppe von (meist angeborenen) Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen.
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Prostatakrebs
Der Prostatakrebs (medizinisch Prostatakarzinom; PCa) ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus.
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Proteinurie
Unter Proteinurie versteht man die übermäßige Ausscheidung von Proteinen (Eiweiß) über den Urin.
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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.
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Rhabdomyolyse
Mit Rhabdomyolyse (rhabdos – „Stab“) wird in der Medizin die Auflösung quergestreifter Muskelfasern bezeichnet.
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Rifampicin
Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.
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Rote Bete
Die Rote Bete, auch Rote Beete (von, Rübe, im 17. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen übernommen) oder Rote Rübe, in der Schweiz Rande (regional auch Rätech), in einigen Teilen Österreichs, Bayerns und Südbadens auch Rahne (Rauna, Rana, Rohne, Rone, Ronen, Randig, Randich, Rohna) genannt, ist eine Kulturform der Rübe und gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae s. l., inklusive Gänsefußgewächse).
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Ruptur
Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.
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Schistosomiasis
Kind mit Schistosomiasis Schistosomiasis, auch Bilharziose (lateinisch Bilharziosis), ist eine durch die Larven von Saugwürmern der Gattung Pärchenegel (Schistosoma) verursachte Wurmerkrankung.
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Sonografie
Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.
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Sporthämaturie
Eine Sporthämaturie oder Marschhämaturie (Oberbegriff Bewegungshämaturie) ist das Auftreten von Blut im Urin (Hämaturie) nach körperlicher Belastung.
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The BMJ
The BMJ (vor 1988 British Medical Journal, bis 1. Juli 2014 BMJ) ist eine medizinische wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der BMJ Group (im Eigentum der British Medical Association) in London herausgegeben wird.
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The Journal of Urology
The Journal of Urology, abgekürzt J. Urol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.
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Thrombozytenaggregationshemmer
Thrombozytenaggregationshemmer (TAH), auch Thrombozytenfunktionshemmer (TFH) oder Plättchenaggregationshemmer, sind Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Urinsediment
Das Urinsediment oder Harnsediment (von lateinisch sedimentum „Bodensatz“) ist eine Aufbereitung des Urins zur mikroskopischen Beurteilung der festen Bestandteile.
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Urinteststreifen
Urinteststreifen Ein Urinteststreifen ist ein semiquantitativer Schnelltest zur Urinuntersuchung.
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Urinuntersuchung
Die Urinuntersuchung, Harnuntersuchung, Harndiagnostik oder Urindiagnostik, selten auch Urognostik, ist eine der ältesten Methoden, um Vorhandensein, Schwere und Verlauf von Erkrankungen von Nieren und Harnwegen zu untersuchen.
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Urografie
Intravenöses Urogramm Urografie oder Urographie („Urin“ und -graphie), synonym Pyelographie (altgriechisch pyelos „Wanne, Trog“, hier: „Becken“), sind radiologische Methoden zur Darstellung der ableitenden Harnwege (Nierenbecken, Harnleiter und Harnblase).
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Vergiftung
Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Wilhelm Gemoll
Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.
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Zentrifuge
Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.
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Zylinder
Zylinder oder älter Cylinder (von griechisch kylíndein „rollen, wälzen“) steht für.
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Zystoskopie
Die Zystoskopie oder Cystoskopie, kurz für Urethrozystoskopie (Harnröhren- und Blasenspiegelung), ist eine urologische Untersuchung der Harnblase, bei der mit einem speziellen Endoskop, dem Zystoskop (Blasenspiegel), die Harnblase untersucht wird.
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Leitet hier um:
Blutharn, Blutiger Urin, Haematurie, Nierenblutung.