15 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arthroskopie, Bänderriss, Gelenk (Anatomie), Gelenkerguss, Hämarthrose, Hämophilie, Knochenbruch, Koagulopathie, Kreuzband, Meniskusriss, Patellaluxation, Verwachsung, 4-Hydroxycumarine.
Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.
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Arthroskopie
Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).
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Bänderriss
Bänderriss, Bandruptur oder Bandverletzung bezeichnet die teilweise bis vollständige Zerreißung (Ruptur) eines Gelenkbandes.
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Gelenk (Anatomie)
Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.
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Gelenkerguss
Ein Gelenkerguss ist eine Vermehrung der in einem Gelenk befindlichen Gelenkschmiere oder eine Auffüllung der Gelenkhöhle mit normalerweise nicht im Gelenk vorkommender Körperflüssigkeiten.
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Hämarthrose
Der Begriff Hämarthrose bezeichnet eine Erkrankung eines Gelenkes durch die wiederholte und fortbestehende Einblutung.
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Hämophilie
Hämophilie (von „Blut“ und philia „Neigung“), auch Bluterkrankheit genannt, ist eine Erbkrankheit, bei der die Blutgerinnung gestört ist.
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Knochenbruch
Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).
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Koagulopathie
Als Koagulopathie (von lateinisch coagulatio „das Gerinnen“ und von griechisch und πάθος, páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“) oder Gerinnungsstörung wird in der Medizin eine Störung der Blutgerinnung (Hämostase) bezeichnet.
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Kreuzband
Sicht von vorne auf ein rechtes menschliches Kniegelenk: Das Vordere Kreuzband setzt mit vorderem-innerem ''anteromedialem'' (AM) Bündel und hinterem-äußerem ''posterolateralem'' (PL) Bündel am Knochen an. Die beiden Kreuzbänder (lateinisch Ligamenta cruciata genus) gehören neben dem Innenband (Ligamentum collaterale mediale) und dem Außenband (Ligamentum collaterale laterale) zum Bandapparat des Kniegelenks der Säugetiere.
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Meniskusriss
Korbhenkelriss, Ansicht von vorne. Große Anteile des Außenmeniskus (rot) sind nach innen in das Gelenk verlagert. Der Innenmeniskus (grün) ist noch intakt. Als Meniskusriss oder Meniskusruptur bezeichnet man einen Riss eines oder beider Menisken des Kniegelenks.
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Patellaluxation
Röntgenbild einer Patellaluxation am linken Knie nach außen (rechts im Bild). Links vor, rechts nach Reposition. Man erkennt, dass in diesem Fall die Patella auch nach der Reposition noch nach außen (rechts im Bild) verschoben ist. MRT nach Patellaluxation am rechten Knie. An der medialen Seite der Patella (oberes Bild) und der korrespondierenden Seite des lateralen Femurkondylus (unten), an der die Patella angeschlagen ist, finden sich Zeichen der Knochenkontusion. Patellaluxation (Luxatio patellae) ist eine Kniegelenksverletzung, bei der die Kniescheibe (Patella) aus ihrer Führung springt (Luxation).
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Verwachsung
Adhäsionen zwischen Leberoberfläche und Zwerchfell nach Fitz-Hugh-Curtis-Syndrom Verwachsungen oder Verklebungen, medizinisch Adhäsionen, bilden sich zwischen Organen oder Geweben, die normalerweise nicht miteinander verbunden sind.
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4-Hydroxycumarine
Strukturformel von Phenprocoumon, dem therapeutisch in Deutschland am häufigsten genutzten Cumarin 4-Hydroxycumarine (Vitamin-K-Antagonisten, verkürzt auch Cumarine oder Cumarinderivate) werden in der Medizin vom 4-Hydroxycumarin abgeleitete Substanzen mit blutgerinnungshemmender Wirkung genannt.