13 Beziehungen: Biopsie, Diagnose, Eileiter, Endometriumkarzinom, Endoskop, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Gynäkologie, Kürettage, Medizin, Polyp (Geschwulst), Uterusmyom, Zervixkarzinom.
Biopsie
Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Eileiter
Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.
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Endometriumkarzinom
Lokalisation des Endometriumkarzinoms Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.
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Endoskop
Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.
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Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
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Gebärmutterhals
Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.
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Gynäkologie
Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
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Kürettage
Gynäkologische Küretten Die Kürettage (auch in der ursprünglichen französischen Schreibung: die Curetage; wörtlich: die Auskratzung, Ausschabung) ist ein medizinischer Begriff, der die operative Entfernung eines Gewebes durch Ausschabung bezeichnet.
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Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
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Polyp (Geschwulst)
Schnitt durch einen Polypen der Magenschleimhaut Polypen sind makroskopisch sichtbare, meist gestielte Ausstülpungen der Mukosa (Schleimhaut).
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Uterusmyom
Das Uterusmyom (Myom der Gebärmutter; auch Fibroid) ist der häufigste gutartige Tumor bei Frauen.
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Zervixkarzinom
Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).
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