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Hypophysenpfortader

Index Hypophysenpfortader

Sehnervenkreuzung2 Hypophysenpfortader3 Pars infundibularis des Hypophysenvorderlappens4 Pars distalis des Hypophysenvorderlappen5 Venöse Verbindung zum Sinus cavernosus6 Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse)7a Obere Hypophysenarterie7b Untere Hypophysenarterie8 Hypophysenstiel (Infundibulum)9 Primärplexus10 Neurosekretorische Zellen11 Nucleus paraventricularis12 Nucleus supraopticus13 Pars intermedia der Hypophyse Hypophysenpfortadern (Venae portales hypophysiales) sind kleine Portalvenen, welche im Bereich der Hypophyse gelegene Kapillarnetze zu einem venösen Wundernetz (Rete mirabile venosum) verbinden.

30 Beziehungen: Adenohypophyse, Arterie, Axon, Blut-Hirn-Schranke, Blutkreislauf, Botenstoff, Corticotropin-releasing Hormone, Dopamin, Eminentia mediana, Endothel, Ependym, Gonadoliberin, Helmut Hinghofer-Szalkay, Hypophyse, Hypothalamus, Inhibiting-Hormone, Kapillare (Anatomie), Neurohypophyse, Neuropeptide, Neurosekretorische Zelle, Nucleus paraventricularis, Nucleus supraopticus, Pfortader, Plexus (Medizin), Releasing-Hormone, Rete mirabile, Sinus cavernosus, Somatoliberin, Somatostatin, Thyreoliberin.

Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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Corticotropin-releasing Hormone

Das Corticotropin-releasing Hormone (CRH) bzw.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Eminentia mediana

Die Eminentia mediana (von und lateinisch medianus ‚in der Mitte liegend‘) ist ein Neurohämalorgan, welches sich durch eine Ansammlung von Gefäßen im Bereich des Tuber cinereum in den Hypophysenstiel (Infundibulum) vorwölbt.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Ependym

Ependym. Hämatoxylingefärbtes Schnittpräparat Als Ependym (aus dem Griechischen: Oberkleid) bezeichnet man die Zelllage, die die inneren Flüssigkeitsräume des Zentralnervensystems, also das Ventrikelsystem und den Zentralkanal auskleidet.

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Gonadoliberin

Gonadoliberin (synonym: Gonadotropin-Releasing-Hormon; GnRH) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches bei Säugetieren und anderen Wirbeltieren die Synthese und Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert.

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Helmut Hinghofer-Szalkay

Helmut G. Hinghofer-Szalkay (* 22. Jänner 1948 in Graz) ist ein österreichischer Physiologe und emeritierter Hochschulprofessor in Graz und Vorstand des Instituts für Physiologie an der Karl-Franzens-Universität (ab 2000) bzw.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Inhibiting-Hormone

Inhibiting-Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Neurohypophyse

Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Neurosekretorische Zelle

Als neurosekretorische Zellen bezeichnet man besondere Neuronen, die Signale von anderen Nervenzellen empfangen und darauf mit der Ausschüttung von Hormonen in Körperflüssigkeiten oder in Speicherorgane reagieren können, aus denen die Hormone zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden.

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Nucleus paraventricularis

Der Nucleus paraventricularis ist ein Kerngebiet im Hypothalamus, also im Zwischenhirn.

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Nucleus supraopticus

Der Nucleus supraopticus ist eine Ansammlung von Nervenzellkörpern, ein Kerngebiet, das sich oberhalb der Sehbahn (Tractus opticus) im Zwischenhirn (Diencephalon), genauer im unteren Bereich dieses Hirnabschnitts, dem Hypothalamus befindet.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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Plexus (Medizin)

Der Plexus (lateinisch „Geflecht“; Plural „die Plexūs“ mit langem u) bezeichnet in der Anatomie ein Geflecht aus Nervenfasern oder Blutgefäßen.

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Releasing-Hormone

Releasing-Hormone, auch Liberine, sind Neuropeptide, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden.

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Rete mirabile

Rete mirabile (rm) der Arteria carotis interna beim Schaf Ein Rete mirabile (lateinisch, deutsch „Wundernetz“; Plural: Retia mirabilia) ist eine Verzweigung einer Arterie in ein Geflecht aus feinsten Arterien, das sich anschließend nicht zu einer Vene, sondern wiederum zu einer Arterie vereinigt.

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Sinus cavernosus

Sinus cavernosus: ''A. carotis interna'' (rot); Hirnnerven (gelb) Sinus cavernosus (von sinus, lat.: „Beutel“, „Tasche“, „Innerstes“, und cavus, lat.: „Höhle, Hohlraum“) ist der medizinische Fachausdruck für einen erweiterten Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis.

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Somatoliberin

Somatoliberin (Wachstumshormon-Releasing-Hormon) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches die Bildung und Freisetzung von Somatotropin (STH) (auch Wachstumshormon oder engl. growth hormone (GH)) aus dem Hypophysenvorderlappen, stimuliert.

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Somatostatin

Somatostatin ist ein Peptidhormon in Wirbeltieren, das u. a. von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) während der Verdauung ausgeschüttet wird und als Inhibiting-Hormon des Hypothalamus die Bildung des Wachstumshormons Somatropin in der Hypophyse hemmt.

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Thyreoliberin

Thyreoliberin, auch Thyrotropin Releasing Hormone (TRH; Thyreotropin freisetzendes Hormon) oder Protirelin, ist ein Peptidhormon, das als Freisetzungshormon im Hypothalamus gebildet wird.

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Leitet hier um:

Hypophysenpfortadern, V. portae hypophysialis, Venae portales hypophysiales.

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