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Hutchinsoniellidae

Index Hutchinsoniellidae

Die Cephalocarida (Hufeisengarnelen) stellen eine seltene Klasse innerhalb der Krebstiere dar.

35 Beziehungen: Abdomen (Gliederfüßer), Abundanz (Ökologie), Blattfußkrebse, Blutkreislauf, Eierstock, Exoskelett, Fühler (Biologie), Furca (Biologie), Ganglion (Nervensystem), Höhere Krebse, Hermaphroditismus, Herz, Hoden, Homologie (Biologie), Homonomie, Kiemenfüßer, Klasse (Biologie), Krallenschwänze, Krebstiere, Lebendes Fossil, Mandibel, Mandibeltiere, Maxille, Maximum parsimony, Mundwerkzeuge, Nauplius, Ostium, Phylogenomik, Pilzkörper, Plesiomorphie, Remipedia, Sechsfüßer, Spaltbein, Strickleiternervensystem, Telson.

Abdomen (Gliederfüßer)

Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (lila), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Entomologie wird als Abdomen der Hinterleib eines Gliederfüßers bezeichnet.

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Abundanz (Ökologie)

Die Abundanz (von lateinisch abundantia.

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Blattfußkrebse

Die Blattfußkrebse, wissenschaftlicher Name Phyllopoda (von altgriechisch phyllo φύλλο: Blatt und poús πούς: Fuß) sind eine der beiden Unterklassen der Kiemenfußkrebse (Branchiopoda), sie umfassen alle rezenten Kiemenfußkrebse mit Ausnahme der Kiemenfüßer (Anostraca, manchmal wird eine monotypische Unterklasse Sarsostraca mit den Anostraca im Ordnungsrang als einzigem rezenten Subtaxon unterschieden).

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Exoskelett

Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.

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Fühler (Biologie)

Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.

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Furca (Biologie)

Bei ''Triops longicaudatus'' waren die besonders langen Schwanzfäden der Furca das namengebende Merkmal Die Furca (Lat. zweizinkige Gabel, Pl.: Furcae) ist bei den Krebstieren ein aus zwei paarigen Ästen bestehender, in der Regel gelenkig abgesetzter und dadurch beweglicher Fortsatz des Telsons, also des letzten nicht-segmentalen Körperabschnitts des Hinterleibs (Pleon).

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Höhere Krebse

Die Höheren Krebse (Malacostraca) sind mit über 40.000 Arten die artenreichste Klasse innerhalb der Krebstiere.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Homonomie

Homonomie wird in der Biologie die Gleichheit, bzw.

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Kiemenfüßer

Die Kiemenfüßer (Anostraca) stellen eine Ordnung innerhalb der Krebstiere dar.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Krallenschwänze

Die Krallenschwänze oder Wasserflöhe im weiteren Sinne (Onychura, manchmal auch als Diplostraca oder Cladocera bezeichnet) stellen eine Zusammenfassung der folgenden Kiemenfußkrebse dar: Spinicaudata, Laevicaudata, Ctenopoda, Anomopoda, Onychopoda und Haplopoda.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Lebendes Fossil

Komoren-Quastenflosser (Zeichnung). Die Gruppe der Quastenflosser besteht seit mehr als 400 Millionen Jahren und hat sich im Laufe ihrer Evolution äußerlich nur wenig verändert. Pfeilschwanzkrebs an der Küste Floridas Lebende Fossilien sind Arten oder Artengruppen (Taxa), die sich mehr oder weniger unverändert über geologisch lange Zeiträume erhalten haben.

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Mandibel

Mandibel eines Grashüpfers (Beschriftung in Englisch) Mandibeln (in grün dargestellt) bei'''A''': Grashüpfer; '''B''': Honigbiene;'''C''': Schmetterling; '''D''': Stechmücke. Grille. Mundwerkzeuge mit schaufelartigen Mandibeln der Biene ''Dianthidium ulkei'' (Megachilidae). Die Mandibeln sind die typischen Mundwerkzeuge einiger großer Gruppen der Gliederfüßer wie der Krebstiere, Insekten, Hundertfüßer und Tausendfüßer, die taxonomisch auch als Mandibeltiere (Mandibulata) zusammengefasst werden.

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Mandibeltiere

Die Mandibeltiere (Mandibulata) sind eine monophyletische Gruppe der Gliederfüßer (Arthropoda), die aufgrund von morphologischen Merkmalen gegen die Kieferklauenträger (Chelicerata) abgegrenzt wird.

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Maxille

Amerikanischen Großschabe (''Periplaneta americana'') mit Beschriftung der einzelnen Teile Die Maxillen gehören zu den Kopfextremitäten, die bei Krebstieren (Crustacea) und Insekten (Insecta) im weiteren Sinne auftreten.

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Maximum parsimony

Maximum parsimony (deutsch etwa Maximale Sparsamkeit, siehe Ockhams Rasiermesser) bezeichnet in der biologischen Verwandtschaftsanalyse Verfahren zur Rekonstruktion phylogenetischer Bäume.

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Mundwerkzeuge

Nektarsaugen Als Mundwerkzeuge (auch Mundgliedmaßen) werden im Allgemeinen Strukturen der Gliederfüßer (Arthropoda) bezeichnet, die der Nahrungsaufnahme dienen.

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Nauplius

Nauplius eines Zehnfußkrebses Als Nauplius (Plural Nauplien) oder Naupliuslarve wird die Primärlarve (Eilarve) der Krebstiere bezeichnet, die durch drei Beinpaare und ein unpaares medianes Auge (Naupliusauge) gekennzeichnet ist.

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Ostium

Als Ostium (lat. „Eingang“, Plural Ostia oder Ostien) wird in der Anatomie die Öffnung eines Hohlorgans bezeichnet.

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Phylogenomik

Phylogenomik ist ein Fachgebiet, das sich mit der Analyse von Stammbäumen unter Verwendung von sequenzierten Genomen beschäftigt.

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Pilzkörper

330px Der Pilzkörper (Corpora pedunculata), auf: Spektrum.de, Lexikon der Biologie ist eine auffällige, paarig organisierte anatomische Struktur, die im Zentralhirn (Oberschlundganglion: Protocerebrum) der Arthropoden und einiger Anneliden vorkommt.

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Plesiomorphie

Als Plesiomorphie (von „benachbart“, und morphḗ „Form, Gestalt“) bezeichnet man in der entwicklungsbiologischen Systematik und Kladistik eine ursprüngliche Merkmalsausprägung, die vor der betrachteten Stammlinie entstanden ist und in dieser unverändert erhalten blieb.

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Remipedia

Die Remipedia stellen eine Klasse innerhalb der Krebstiere dar.

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Sechsfüßer

Die Sechsfüßer oder Hexapoden (Hexapoda; von griech. ἕξ héx.

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Spaltbein

Aufbau eines Spaltbeins: schematischer Grundbauplan Als Spaltbeine werden bei Krebstieren besonders ausgebildete Beinpaare bezeichnet, bei denen jedes Bein in zwei Ästen ausläuft.

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Strickleiternervensystem

Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Ein Strickleiternervensystem (auch: metameres Nervensystem) ist ein Nervensystem, das aus mehreren segmental angeordneten Ganglienpaaren besteht.

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Telson

Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).

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Leitet hier um:

Brachypoda.

AusgehendeEingehende
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