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Humanistisches Judentum

Index Humanistisches Judentum

Humanistisches Judentum ist eine Bewegung im Judentum der USA, die als Quelle jüdischer Identität die jüdische Kultur und Geschichte hervorhebt anstatt des Glaubens an einen übernatürlichen Gott.

26 Beziehungen: Brit Mila, Egalitarismus, Farmington Hills, Gebet, Gott, Humanismus, Jüdische Kultur, Jüdischer Säkularismus, John Dewey, Jom Kippur, Juden, Juden in den Vereinigten Staaten, Judentum, Liberales Judentum, Liste jüdischer Feste, Liturgie, Michigan, Mitzwa, Mordechai M. Kaplan, Rabbiner, Rekonstruktionismus, Religion, Rosch ha-Schana, Säkularer Buddhismus, Säkularismus, Schabbat.

Brit Mila

Durchführung einer Brit Mila Beschneidungsbank in der Abuhav-Synagoge in Safed Beschneidungsmesser mit Etui (um 1760, Museum für Hamburgische Geschichte) Beschneidungswerkzeuge des Mohel Jüdischen Friedhof Hagenbach in der Gemeinde Pretzfeld Die Brit Mila (auch Bərit Mila; Plural; jiddische Aussprache Brismile, abgekürzt: die Bris/Brit) ist die Entfernung der Vorhaut des männlichen Gliedes (Zirkumzision) nach jüdischem Brauch.

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Egalitarismus

Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.

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Farmington Hills

Farmington Hills ist eine Stadt in Oakland County im US-Bundesstaat Michigan.

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Gebet

Rudolf Epp: ''Das Morgengebet'', um 1879 Taizé Muslime in Biberach an der Riß Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Jüdische Kultur

Der Ausdruck jüdische Kultur bezeichnet eine Reihe vielfältiger miteinander in Verbindung stehender Phänomene; zum einen die weltliche Kultur der jüdischen Gemeinschaften, zum anderen den kulturellen Beitrag bestimmter säkularer Juden, aber auch die Kultur jener religiösen Juden, die im kulturellen Bereich Bedeutung haben, aber normalerweise nicht ausdrücklich mit Religion in Zusammenhang gebracht werden.

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Jüdischer Säkularismus

Jüdischer Säkularismus ist eine Haltung, in der Juden spezielle jüdische Werte akzeptieren, das Judentum als Religion jedoch ablehnen.

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John Dewey

John Dewey, nach 1919 Deweys Grab auf dem Campus der University of Vermont John Dewey (* 20. Oktober 1859 in Burlington, Vermont; † 1. Juni 1952 in New York) war ein amerikanischer Philosoph und Pädagoge.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Juden in den Vereinigten Staaten

Beth-Sholom-Synagoge im US-Bundesstaat Pennsylvania Temple Emanu El an der Fifth Avenue in New York City, wichtigste und größte Reformgemeinde der Vereinigten Staaten In den Vereinigten Staaten leben zwischen 5,3 und 9 Millionen Juden – in Israel sind es 6,2 Millionen.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste jüdischer Feste

Emanu-El-Synagoge in Manhattan, New York. Es handelt sich um eine Reform-Synagoge, denn in orthodoxen Kreisen muss die Sukka unter freiem Himmel aufgestellt werden. Diese Aufzählung der Feste in einer Liste gibt eine Übersicht über Jüdische Feste, gegliedert nach den Festen im Jahreskreis und Tagesteilung der jüdischen Zeitrechnung, den neueren staatlich-israelischen Feiertagen sowie den sonstigen Feier- und Fasttagen des Judentums.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Michigan

Michigan, Grenzschild Michigan (engl. Aussprache, Ojibwe für „Großer See“) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten.

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Mitzwa

Eine Mitzwa (hebr. מצוה; (Singular und Plural); Aussprache: sephardisch: Mitzwa, Plural: Mitzwot; aschkenasisch: Mitzwo, Plural: Mitzwauss oder Mitzwojss) ist ein Gebot im Judentum, das von der talmudischen Literatur in der Tora benannt wird oder aber auch von Rabbinern festgelegt worden sein könnte.

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Mordechai M. Kaplan

Mordechai M. Kaplan Mordechai M. Kaplan (Mordecai M.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Rekonstruktionismus

Der Rekonstruktionismus ist eine betont progressive Strömung des Judentums, die dieses in einer ständigen Weiterentwicklung sieht.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Rosch ha-Schana

Ein Schofar, Granatäpfel, Wein, Äpfel und Honig – Symbole für den Feiertag Rosch HaSchanah Arthur Szyk, Illustration von Rosch ha-Schana, aus The Holiday Series, 1948 Grußpostkarte, Wiener Werkstätte, 1910 Rosch ha-Schana (auch Rosch haSchana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Roscheschone, Roscheschune genannt) ist der jüdische Neujahrstag.

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Säkularer Buddhismus

Als säkularen Buddhismus bezeichnet man Auffassungen des Buddhismus, die sich von metaphysischen, esoterischen oder magischen Aspekten buddhistischer Traditionen distanzieren.

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Säkularismus

Säkularismus (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘, als ‚diesseitigem‘ Gegensatz zur religiös-‚jenseitig‘ verstandenen ‚Ewigkeit‘) bezeichnet eine Weltanschauung, die eine Immanenz und Weltlichkeit der Gesellschaft annimmt und keine darüber hinausgehenden, metaphysischen und religiösen Erklärungen braucht.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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AusgehendeEingehende
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