61 Beziehungen: Alzheimer-Krankheit, Amnesie, Antikörper, Art (Biologie), B-Lymphozyt, Beobachtungsstudie, Betaherpesvirinae, CD4-Rezeptor, Cidofovir, Desoxyribonukleinsäure, Drei-Tage-Fieber, Duplodnaviria, Einschlusskörperchen, Elektrolytstörung, Elektronenmikroskop, Enzephalitis, Epilepsie, Familie (Biologie), Fieber, Foscarnet, Ganciclovir, Gattung (Biologie), Glucocorticoide, Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Herpesvirales, HLA-System, Humanes Herpesvirus 7, Immunsuppression, Immunsystem, Impfung, International Committee on Taxonomy of Viruses, Irritabilität, Kleinkind, Krankheitsverlauf, Leukozytose, Liquor cerebrospinalis, Lymphozytose, Magnetresonanztomographie, Multiple Sklerose, Myelosuppression, Nabelschnurblutstammzellen, National Institutes of Health, Orthoherpesviridae, Pathogenität, Persönlichkeit, Plazenta, Polymerase-Kettenreaktion, Robert Gallo, Säugling, Serologie, ..., Stammzelltransplantation, T-Lymphozyt, T-Zelldepletion, The New England Journal of Medicine, Tröpfcheninfektion, Tropismus (Virologie), Ubiquist, Unfruchtbarkeit, Verworrenheit, Viren, Virostatikum. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Alzheimer-Krankheit
Erstbeschreibung (1906) Fortsetzung Die Alzheimer-Krankheit (lateinisch Morbus Alzheimer) oder Alzheimersche Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung des Menschen, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65.
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Amnesie
Amnesie (‚Erinnerung‘ mit Alpha privativum) bezeichnet eine Form der Störung des Gedächtnisses für zeitliche oder inhaltliche Erinnerungen.
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Antikörper
accessdate.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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B-Lymphozyt
Eine B-Zelle wird nach Antigenkontakt zur Antikörper produzierenden Plasmazelle. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen, in ihrer spezialisierten Form als B-Gedächtniszellen bezeichnet, gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen).
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Beobachtungsstudie
Als Beobachtungsstudie bezeichnet man meistens eine patientenbezogene Datenerhebung im Gesundheitsbereich, z. B.
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Betaherpesvirinae
Die Betaherpesvirinae bilden eine Unterfamilie der Virusfamilie Orthoherpesviridae.
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CD4-Rezeptor
Der CD4-Rezeptor oder einfach nur CD4 ('''c'''luster of '''d'''ifferentiation 4) ist ein Glykoprotein, das an der Oberfläche von Zellen des Immunsystems (T-Helferzellen, Monocyten und Makrophagen) vorkommt.
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Cidofovir
Cidofovir ist ein azyklisches Nukleotidanalogon (Monophosphat) von Deoxycytidin-Monophosphat und gehört zur Gruppe der Virustatika.
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Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
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Drei-Tage-Fieber
Das Drei-Tage-Fieber (andere Schreibweisen: 3-Tage-Fieber bzw. Dreitagefieber; auch bekannt als Dreitagefieberexanthem, Exanthema subitum, Roseola infantum oder Sechste Krankheit) ist eine ansteckende Infektionskrankheit, die durch zwei verschiedene Arten humaner Herpesviren verursacht wird.
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Duplodnaviria
Duplodnaviria ist ein Realm von Viren, der alle doppelsträngigen DNA-Viren umfasst, die für das Hauptkapsidprotein (MCP) mit der Bezeichnung HK94 (HK97-MCP) kodieren.
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Einschlusskörperchen
HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.
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Elektrolytstörung
Elektrolytstörung bezeichnet in der Medizin die pathophysiologische Abweichung der Konzentration eines oder mehrerer physiologisch bedeutsamer Elektrolyte vom Normalbereich.
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Elektronenmikroskop
Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.
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Enzephalitis
Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.
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Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
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Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
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Fieber
Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.
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Foscarnet
Foscarnet ist ein antiviral wirksamer Arzneistoff (Virostatikum), der hauptsächlich zur Behandlung von Herpesviren bei vorliegenden Resistenzen gegen andere Virostatika eingesetzt wird.
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Ganciclovir
Ganciclovir ist ein Analogon der Nukleinbase Guanin.
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Gattung (Biologie)
Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.
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Glucocorticoide
Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.
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Hämatoxylin-Eosin-Färbung
Langerhansscher Insel (heller Bereich) Feingeweblicher Schnitt der Endometriumsdrüsen nach HE-Färbung Die Hämatoxylin-Eosin-Färbung oft abgekürzt als HE-Färbung, ist ein Färbeverfahren in der Histologie, mit dem die verschiedenen Strukturen eines feingeweblichen Schnittes angefärbt werden können.
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Herpesvirales
Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.
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HLA-System
Lage einiger humanen Leukozyten-Antigene auf dem Chromosom 6 mit den Genorten HLA-A, -B, -C, -DR, -DQ und -DP. Das Humane Leukozytenantigen-System, kurz HLA-System (englisch human leukocyte antigen system) ist eine Gruppe menschlicher Gene (Humane Leukozytenantigene, HLA; auch HL-Antigene, Histokompatibilitätsantigene und Transplantationsantigene genannt), die für die Funktion des Immunsystems zentral sind.
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Humanes Herpesvirus 7
Das Humane Herpesvirus 7 (HHV-7) ist eine Spezies (Art) in der Familie Orthoherpesviridae, die zur Unterfamilie der Betaherpesviren gehört.
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Immunsuppression
Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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Impfung
Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.
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International Committee on Taxonomy of Viruses
Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV, Internationales Komitee für die Taxonomie von Viren) ist seit 1971 ein Gremium von derzeit etwa 500 Virologen innerhalb der International Union of Microbiological Societies.
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Irritabilität
Der Begriff Irritabilität (auch Reizbarkeit oder Erregbarkeit), von lateinisch irritabilis, bezeichnet die Fähigkeit des lebenden Körpers, auf äußere Einwirkungen zu antworten.
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Kleinkind
Kleinkinder können in der Regel laufen, sich aber noch nicht selbst anziehen; die meisten Kleinkinder brauchen noch Windeln Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen des zweiten und dritten Lebensjahres, im rechtlichen Sinne seltener auch bis zum sechsten oder siebten Lebensjahr.
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Krankheitsverlauf
Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.
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Leukozytose
Leukozytose (von, und dem Suffix -ose vom für einen Vorgang) bezeichnet eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut.
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Liquor cerebrospinalis
Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.
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Lymphozytose
Die Lymphozytose (oder Lymphocytosis) ist ein Befund der Blutbilduntersuchung, der durch eine erhöhte Lymphozytenzahl charakterisiert ist.
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Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
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Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.
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Myelosuppression
Als Myelosuppression, auch Myelodepression, Knochenmark(s)depression oder Knochenmark(s)hemmungEs sind jeweils beide Schreibweisen mit und ohne Fugen-s in der Literatur weit verbreitet.
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Nabelschnurblutstammzellen
Als Nabelschnurblutstammzellen bezeichnet man Stammzellen, die aus Nabelschnurblut oder auch Plazentarestblut nach der Abnabelung des Kindes gewonnen werden.
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National Institutes of Health
Logo des NIH bis 2012 Die National Institutes of Health (NIH) mit Sitz in Bethesda (Maryland) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums.
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Orthoherpesviridae
Die Familie Orthoherpesviridae (früher Herpesviridae) umfasst behüllte Viren mit einer doppelsträngigen, linearen DNA als Genom.
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Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.
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Persönlichkeit
Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.
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Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
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Polymerase-Kettenreaktion
Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).
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Robert Gallo
Robert C. Gallo mit Mitarbeitern (Anfang der 1980er Jahre) Robert Charles Gallo (* 23. März 1937 in Waterbury, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Virologe.
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Säugling
Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.
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Serologie
Als Serologie bezeichnet man die Wissenschaft und Lehre von den Antigen-Antikörper-Reaktionen, soweit sie in vitro ablaufen.
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Stammzelltransplantation
Unter Stammzelltransplantation versteht man die Übertragung von Stammzellen von einem Spender an einen Empfänger.
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T-Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient.
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T-Zelldepletion
Als T-Zelldepletion bezeichnet man Verfahren zur Entfernung von T-Lymphozyten aus Blutstammzellpräparaten (Knochenmark oder Leukapherisat) vor einer Knochenmark- oder Stammzelltransplantation zur Vermeidung einer Graft-versus-Host-Reaktion (GvH) oder Graft-versus-Host Krankheit (englisch GvHD oder Graft-versus-Host Disease).
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The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
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Tröpfcheninfektion
Nicht nur beim ungeschützten Niesen gelangt Sekret aus den Atemwegen in Form von Tröpfchen und in Aerosol in die Umgebung Eine Tröpfcheninfektion ist eine Ansteckung, bei der Krankheitserreger aus dem Atemwegssekret eines Infizierten auf die Schleimhäute anderer Lebewesen gelangen.
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Tropismus (Virologie)
Tropismus („Wendung“) bezeichnet in der Virologie die Fähigkeit eines Virus, eine bestimmte Sorte von Zellen oder bestimmte Gewebe zu infizieren und sich dort zu vermehren.
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Ubiquist
Unter einem Ubiquisten (‚ubiquitär‘) wird eine biologische Spezies (etwa Tier-, Pflanzen- oder Pilzart) verstanden, die zumindest in einem Teil ihres Verbreitungsgebietes eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume besiedelt.
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Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.
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Verworrenheit
Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.
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Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
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Virostatikum
Ein Virostatikum (auch Virustatikum; und „Stillstand“ oder antiviraler Wirkstoff genannt) ist ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt.
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Leitet hier um:
HHV 6, HHV-6, HHV-6A, HHV-6B, HHV6, HHV6A, HHV6B, Humanes Herpes-Virus 6, Humanes Herpesvirus 6A, Humanes Herpesvirus 6B.