16 Beziehungen: Aktor, Drehmoment, Elektromechanik, Geradführung, Hubfrequenz, Hubraum, Hubverhältnis, Kolben (Technik), Kolbenhub, Kolbenmaschine, Kurbelwelle, Linearantrieb, Lineartechnik, Tidenhub, Totpunkt, Zylinder (Technik).
Aktor
Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.
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Drehmoment
Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.
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Elektromechanik
Die Elektromechanik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich vor allem mit der Erzeugung mechanischer Vorgänge mit Hilfe elektrischer Antriebe befasst.
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Geradführung
Eine Geradführung oder Linearführung ist ein mechanisches Führungselement, mit dessen Hilfe ein Bauteil gegen ein anderes Bauteil (oft das Maschinengestell) auf einer Geraden bewegt werden kann (Translationsbewegung).
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Hubfrequenz
Als Hubfrequenz bezeichnet man in der Antriebstechnik die Anzahl der Hübe bezogen auf die Dauer der Zählung.
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Hubraum
Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.
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Hubverhältnis
Verschiedene Hubverhältnisse bei gleichem Hubraum Kolben (grau) und Kurbelwelle (rot) Das Hubverhältnis ist das Verhältnis von Kolbenhub zu Zylinderdurchmesser bei einer Hubkolbenmaschine, speziell beim Hubkolbenmotor.
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Kolben (Technik)
'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.
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Kolbenhub
Schema einer Hubkolbenmaschine:OT.
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Kolbenmaschine
Kolbenmaschinen sind Fluidenergiemaschinen mit einem Arbeitsraum, dessen Volumen durch einen meist periodisch bewegten Verdränger (Kolben) intermittierend verändert wird.
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Kurbelwelle
Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.
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Linearantrieb
Als Linearantrieb oder Linearantriebssystem werden alle Antriebssysteme bezeichnet, die zu einer translatorischen Bewegung führen.
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Lineartechnik
Portalroboter mit LinearführungenLineartechnik ist eine technische Teildisziplin der Antriebstechnik, sie befasst sich mit mechanischen Komponenten oder mechatronischen Systemen zur Ausführung translativer Bewegungen.
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Tidenhub
Gezeitenbegriffe (TS, TF, SKN, Springtide, Nipptide, HWH, NWH,…) … und bei Hochwasser L’Aberwrac’h): Schwimmsteg bei Niedrigwasser … Der Tidenhub oder Tidehub (ndd. Tide, tied.
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Totpunkt
Von einem Totpunkt spricht man in der Mechanik, wenn bei einem ebenen Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
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Zylinder (Technik)
Zylinder ist ein in der Technik, insbesondere im Maschinenbau verwendeter Begriff für verschiedene Maschinenelemente oder Baugruppen.
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