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Horde (Wildbeuter)

Index Horde (Wildbeuter)

Als Horde (von turksprachig ordu „Feldlager“, siehe Wortherkunft und Bedeutungswandel) bezeichnet die Anthropologie und die Ethnologie eine kleine, selbständige soziale Gruppe von etwa 20 bis 100 Jägern und Sammlern (Wildbeutern), die zusammenleben und meist durch Abstammung oder Heirat untereinander verwandt sind.

86 Beziehungen: Abstammung, Akephalie, Altsteinzeit, Anthropologie, Arbeitsteilung, Archäologie, Autarkie, Autonomie, Ältester, Überflussgesellschaft, Band (Indianerstamm), Charisma, Clan, Dieter Steiner, Egalitäre Gesellschaft, Ehe, Elman Service, Encyclopædia Britannica, Englische Sprache, Ethnie, Ethnologe, Ethnologie, Ethnosoziologie, Evolutionismus, Familie, Fischerei, Gemeinschaft, Geographie, George P. Murdock, Geschlechtsdetermination, Großfamilie, Gruppenkohäsion, Häuptling, Herrschaftsform, Historischer Materialismus, Horde, Horde (Wildbeuter), Humanökologie, Informeller Gruppenführer, Institution, Isolierte Völker, Jäger und Sammler, Konsensprinzip, Kulturvergleichende Sozialforschung, Lager (Camp), Lineage, Liverpool University Press, Lokale Gemeinschaften, Marek Zvelebil, Marshall Sahlins, ..., Mündliche Überlieferung, Mehrprodukt, Natürliche Ressource, Nomaden, Politikethnologie, Politisches System, Privathaushalt, Produktionsweise, Räumliche Mobilität, Ressource, Reziprozität (Soziologie), Ritual, Saison, San (Volk), Schenkökonomie, Schlachtung, Schwägerschaft, Selbstversorgung, Seniorität, Sesshaftigkeit, Soziale Beziehung, Soziale Differenzierung, Soziale Gruppe, Soziale Interaktion, Soziale Schicht, Sozialer Status, Sozialstruktur, Soziokulturelle Evolution, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Stammesgesellschaft, Subsistenzwirtschaft, Turksprachen, Urgesellschaft, Urkommunismus, Verwandtschaftsbeziehung, Verwandtschaftssystem. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Abstammung

Abstammung ist ein Begriff aus der Biologie, der besagt, dass die gesamte organismische Mannigfaltigkeit der Erde das Ergebnis einer stammesgeschichtlichen Entwicklung (Phylogenie) ist.

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Akephalie

Akephalie (von „ohne Haupt“) bezeichnet in der Politikethnologie die Herrschaftsfreiheit in traditionellen menschlichen Gesellschaften; soziale Entscheidungen werden dabei im gemeinsamen Diskurs gefunden.

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Altsteinzeit

Die Altsteinzeit – fachsprachlich auch Paläolithikum, von griechisch παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – war die erste und längste Periode der Urgeschichte.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Autarkie

Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Ältester

Gemeinden Osttimors bei einer Zeremonie in Dili Ältester oder Älteste ist eine historische und noch heutige Bezeichnung für eine bestimmte informelle oder formelle Stellung einer Person in einem sozialen Zusammenhang (beispielsweise in Hierarchien oder Verwaltungen), die sich aus Lebensalter, Erfahrung, Weisheit oder Dienstjahren ableitet.

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Überflussgesellschaft

Überflussgesellschaft (engl. affluent society) bezeichnet – umgangssprachlich oft abwertend – eine von materiellem Überfluss für breite Bevölkerungsteile geprägte Gesellschaft.

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Band (Indianerstamm)

Der englische Ausdruck band („Bande, Gruppe, Horde“; französisch bande, aus okzitanisch banda „dem gleichen Banner Folgende“) war ursprünglich eine Fremdbezeichnung für Stämme und Untergruppen der nordamerikanischen Indianer und wurde in der Folge von einigen Stämmen als offizieller Eigenname übernommen, beispielsweise bei den First Nations in Kanada.

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Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

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Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

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Dieter Steiner

Dieter Steiner (* 21. September 1932 in Menziken) ist ein Schweizer Geograph und Humanökologe.

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Egalitäre Gesellschaft

Egalitäre Gesellschaft (von: „die Gleichheit“) bezeichnet eine soziale Gruppe, Gemeinschaft oder Gesellschaft, bei der grundsätzlich alle Mitglieder den gleichen Zugang zu den zentralen Ressourcen haben (Nahrungsmittel, Güter, Land usw.) und kein Mitglied dauerhaft Macht über Andere ausüben kann.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Elman Service

Elman Rogers Service (* 18. Mai 1915 in Tecumseh, Michigan; † 14. November 1996) war ein US-amerikanischer Ethnologe.

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Encyclopædia Britannica

Titelblatt der ersten Auflage 1771 Inserat für die ''Encyclopædia Britannica'' von 1911, erschienen in ''National Geographic'', Mai 1913 Die Encyclopædia Britannica, kurz auch Britannica, ist eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnologe

Ethnologen (auch: Sozial- und Kulturanthropologen oder Völkerkundler) betreiben systematische Sozial- und Kulturwissenschaft über die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Ethnosoziologie

Die Ethnosoziologie (von „Volk“, und lateinisch socius „Gefährte“, und -logie) untersucht als ethnologisches Fachgebiet das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen bei ethnischen Gruppen und indigenen Völkern weltweit, vor allem ihre Verwandtschaftsbeziehungen, Heiratsregeln und soziale Organisation.

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Evolutionismus

Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Fischerei

Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.

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Gemeinschaft

Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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George P. Murdock

George Peter Murdock (* 11. Mai 1897 in Meriden, Connecticut; † 29. März 1985 in Devon, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Ethnologe.

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Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

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Großfamilie

Eine Großfamilie besteht aus einer größeren Gruppe von Personen, die über drei oder mehr Generationen hinweg verwandt sind.

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Gruppenkohäsion

Gruppenkohäsion (von lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl in einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ als emotionales Feld von Bindungen und Zusammenhalt zwischen den beteiligten Personen.

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Häuptling

Sitting Bull mit zum Klischee gewordenen Häuptlingsinsignien: Lakota-Häuptlinge waren kraft ihrer Taten geachtete Anführer, deren Machtbefugnisse gering, zweckgebunden und zeitlich begrenzt waren Aschanti-Häuptling aus Ghana: anerkannte traditionelle Machtbefugnisse innerhalb einer Demokratie autokratische MachtbefugnisseMaharaia Winiata: ''The changing role of the leader in Maori society: A study in social change and race relations.'' Blackwood and Janet Paul, Auckland 1967, S. ?? (englisch). Mit Häuptling wird ein – vermeintlich oder tatsächlich – führendes Mitglied einer Gesellschaft ohne ausgeprägtes Staatswesen (einer Stammesgesellschaft oder eines Häuptlingstumes) bezeichnet.

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Herrschaftsform

Herrschaftsform bezeichnet zentrale Begriffe der Politikwissenschaft, der Soziologie und der politischen Philosophie.

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Historischer Materialismus

Unter dem Begriff Historischer Materialismus werden Theorien zur Erklärung von Gesellschaft und ihrer Geschichte zusammengefasst, die gemäß der „materialistischen Geschichtsauffassung“ von Karl Marx und Friedrich Engels entwickelt wurden: Der Historische Materialismus sieht den Ablauf der Geschichte als eine durch ökonomische Prozesse gesetzmäßig bestimmte Entwicklung der menschlichen Gesellschaft.

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Horde

Eine Horde ist im allgemeinen Sinne eine umherziehende Gruppe von Menschen, auch als wilde Bande oder Rotte bezeichnet.

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Horde (Wildbeuter)

Als Horde (von turksprachig ordu „Feldlager“, siehe Wortherkunft und Bedeutungswandel) bezeichnet die Anthropologie und die Ethnologie eine kleine, selbständige soziale Gruppe von etwa 20 bis 100 Jägern und Sammlern (Wildbeutern), die zusammenleben und meist durch Abstammung oder Heirat untereinander verwandt sind.

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Humanökologie

Die Humanökologie ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer (natürlichen) Umwelt behandelt.

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Informeller Gruppenführer

Der informelle Gruppenführer ist eine Person, die eine soziale Gruppe, ein Team oder eine informelle Gruppe leitet.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Isolierte Völker

Dorf der Florida-Seminolen, die bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts in freiwilliger Isolation lebten (1929) Isolierte Völker ist ein Sammelbegriff für ethnische Gruppen, die keinen oder nur geringfügigen Kontakt mit der Mehrheitsbevölkerung eines Landes (und damit auch mit der globalisierten Gesellschaft) haben.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Konsensprinzip

Das Konsensprinzip ist ein Weg zur Entscheidungsfindung in einer Gruppe.

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Kulturvergleichende Sozialforschung

Jede Begegnung fremder Kulturen erfordert Respekt von beiden Seiten und führt bewusst oder unbewusst zu einem Kulturvergleich. Das gilt für Urlauber, Geschäftsreisende, Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. (Tourist bei den Maasai) Kulturvergleichende Sozialforschung oder kurz Kulturvergleich ist eine Sammelbezeichnung für Studien der Sozial- oder Gesellschaftswissenschaften, die Aspekte menschlicher Verhaltensweisen, Darstellungsformen oder Wertvorstellungen aus verschiedenen Gesellschaften miteinander vergleichen.

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Lager (Camp)

Modulbauweise aus Zelten während einer Übung der Bundeswehr Ein Lager, oder auch aus dem Englischen übernommen Camp, ist ein Ort, an dem mehrere Personen meist provisorisch untergebracht sind.

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Lineage

Lineage (f., Plural: Lineages; englisch: „Gruppe einer Abstammungslinie“) oder einlinige Abstammungsgruppe bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine große Familiengruppe, deren Angehörige ihre gemeinsame Abstammung von einer Stammmutter oder einem Stammvater herleiten, in einliniger Abfolge entweder über die Mütterlinie (Matri-Lineage) oder über die Väterlinie (Patri-Lineage).

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Liverpool University Press

Liverpool University Press ist ein 1899 gegründeter Universitätsverlag aus Liverpool.

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Lokale Gemeinschaften

Sklaven als ''nicht'' indigene lokale Gemeinschaften mit traditionellen Wirtschaftsweisen Die Bezeichnung lokale Gemeinschaften wird für kleine, zusammengehörige Bevölkerungsgruppen verwendet, die mit Hilfe traditioneller Wirtschaftsweisen – sprich: ohne den Einsatz industrieller Technologien – eine potentiell bedarfswirtschaftlich orientierte Lebensweise führen (Subsistenzwirtschaft).

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Marek Zvelebil

Marek Zvelebil im März 1976 Marek Zvelebil (* 9. Januar 1952 in Prag; † 7. Juli 2011) war ein britischer Prähistoriker tschechischer Herkunft.

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Marshall Sahlins

Marshall David Sahlins (2003) Marshall David Sahlins (* 27. Dezember 1930 in Chicago; † 5. April 2021 ebenda) war ein US-amerikanischer Anthropologe.

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Mündliche Überlieferung

Mündliche Überlieferung oder Oralität bezeichnet die erzählende Weitergabe und Schaffung von geschichtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Informationen – insbesondere in Form von Geschichten, Sagen, Mythen und Traditionen.

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Mehrprodukt

Das Mehrprodukt (oder) ist in der klassischen Nationalökonomie der Überschuss, der über den Bedarf hinaus produziert wird.

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Natürliche Ressource

Natürliche Ressourcen, auch Naturgüter, sind Bestandteile oder Funktionen der Natur, die einen ökonomischen Nutzen haben.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Politikethnologie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Die Politikethnologie („die politischen Dinge“, ethnos „Volk“, und -logie) ist ein Fachgebiet der Ethnologie (Völkerkunde) und Teilgebiet der Vergleichenden Politikwissenschaft.

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Politisches System

Als politisches System wird die Gesamtheit jener staatlichen und außerstaatlichen Einrichtungen und Akteure, Regeln und Verfahren bezeichnet, die innerhalb eines abgegrenzten Handlungsrahmens von Politikstrukturen an fortlaufenden Prozessen der Formulierung und Lösung politischer Probleme sowie der Herstellung und Durchsetzung allgemein verbindlicher politischer Entscheidungen beteiligt sind.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Produktionsweise

Wechselwirkung, Dialektik der Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse Darstellung der kapitalistischen Produktionsweise Als Produktionsweise einer Gesellschaft(sordnung) bezeichnet man im Marxismus die Art und Weise der Erzeugung materieller Güter in Abhängigkeit von der jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklung.

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Räumliche Mobilität

Ein Bewohner eines Altenheims bewegt sich mit einem Seniorenmobil fort Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Reziprozität (Soziologie)

Reziprozität bedeutet Gegenseitigkeit oder Wechselbezüglichkeit und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar (auch Prinzip der Gegenseitigkeit).

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Saison

Der Ausdruck Saison (von französisch saison „Jahreszeit“; Plural: Saisons, besonders in Österreich und Süddeutschland auch Saisonen) bezeichnet einen immer wiederkehrenden Zeitabschnitt eines Jahres.

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San (Volk)

San-Frau in Botswana San-Mann mit Buschmannperlen San ist eine Sammelbezeichnung für einige indigene Ethnien im südlichen Afrika, die ursprünglich als reine Jäger und Sammler lebten.

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Schenkökonomie

Erstveröffentlichung Marcel Mauss' ''Essai sur le don'' Der Begriff Schenkökonomie (auch „Kultur des Schenkens“ bzw. Umsonstökonomie) bezeichnet eine soziologische Theorie, die dem Strukturfunktionalismus zugeordnet wird.

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Schlachtung

Mittelalterliche Darstellung der Schlachtung eines Schweines (Monatsbild) Unter einer Schlachtung versteht man das Töten von Nutztieren unter Blutentzug, um deren Fleisch für den menschlichen Verzehr zu gewinnen, wobei Nebenprodukte wie Knochen, Horn und Haut weiterer Verarbeitung zugeführt werden können.

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Schwägerschaft

Schwägerschaft oder Affinität (von lateinisch affīnitās (adfīnitās) „Schwägerschaft“) bezeichnet eine durch Heirat oder Verpartnerung vermittelte indirekte Verwandtschaftsbeziehung zwischen nicht biologisch oder rechtlich miteinander verwandten Personen.

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Selbstversorgung

Plakat zur Selbstversorgung in Großbritannien (1942), ''Grow your own food'' (deutsch: ''Baue selbst Essen an'') Um Selbstversorgung (oder Eigenversorgung) handelt es sich in der Wirtschaft, wenn Wirtschaftssubjekte ihren Bedarf an Agrarprodukten, Gebrauchsgegenständen, sonstigen Nahrungsmitteln oder Energie aus eigener Produktion vollständig decken können.

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Seniorität

Seniorität (lat. senior „der Ältere“) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das Prinzip des Vorrangs von Personen mit höherem Lebensalter oder – im übertragenen Sinne und nicht ganz korrekt – von Personen, die länger zu einer bestimmten Gruppe gehören.

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Sesshaftigkeit

Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Soziale Differenzierung

Als Differenzierung, soziale Differenzierung oder gesellschaftliche Differenzierung werden in der Soziologie langfristige Veränderungen einer Gesellschaft bezeichnet, die mit der Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen oder Lebensstilen verbunden sind, sowie das Ergebnis solcher Prozesse, eine soziale Differenziertheit.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Soziokulturelle Evolution

Soziokulturelle Evolution (von „entwickeln“) bezeichnet zum einen die langfristige, schrittweise Entwicklung aller kultureller und sozialer Äußerungen menschlicher Kulturen und Gesellschaften im Laufe der Menschheitsgeschichte.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Stammesgesellschaft

Sioux-Indianer bildeten eine komplexe Stammesgesellschaft) Die Stammesgesellschaft ist eine in der Geschichte der Menschheit bereits sehr früh auftretende Sozialstruktur und politische Organisationsform, die auch heute noch in einigen Kulturarealen gegenwärtig und wirksam ist.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Turksprachen

Heutiges Verbreitungsgebiet der TurksprachenDie Turksprachen – auch türkische Sprachen oder Türksprachen genannt – bilden eine in Eurasien weit verbreitete Sprachfamilie von rund 40 relativ nah verwandten Sprachen mit etwa 180 bis 200 Mio.

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Urgesellschaft

Die Urgesellschaft ist ein Begriff, der laut Friedrich EngelsFriedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats (1884), in: MEW 21, Seite das ursprüngliche Zusammenleben der Menschen in vorgeschichtlicher Zeit bezeichnet, bevor die ersten schriftlichen Überlieferungen entstanden.

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Urkommunismus

Urkommunismus bezeichnet eine im Historischen Materialismus (nach Karl Marx und Friedrich Engels) behauptete frühe menschliche Form der sozialen Organisation, bei der gemeinschaftlicher Besitz (Kollektiveigentum) an lebensnotwendigen Ressourcen und Gütern vorgeherrscht haben soll, im Unterschied zur später folgenden gesellschaftlichen Arbeitsteilung und Warenproduktion.

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Verwandtschaftsbeziehung

Eine Verwandtschaftsbeziehung (von mittelhochdeutsch verwant „zugewandt, zugehörig“) ist ein Verhältnis zwischen zwei Personen, deren eine von der anderen biologisch abstammt oder die beide einen gemeinsamen Vorfahren haben.

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Verwandtschaftssystem

Durch Verwandtschaftssysteme werden blutsverwandtschaftliche und Heiratsbeziehungen zwischen Menschen einer gegebenen Kultur definiert und organisiert.

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Leitet hier um:

Band society, Hordengesellschaft.

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