Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Homogenität (Wirtschaft)

Index Homogenität (Wirtschaft)

Homogenität ist in der Volkswirtschaftslehre eine Eigenschaft von Gütern und Dienstleistungen, völlig einheitlich und undifferenziert zu sein und weder Qualitätsunterschiede noch Präferenzen aufzuweisen.

62 Beziehungen: Absatzvolumen, Abstraktion, Aktionsparameter, Alltag, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Arbitrage, Auktion, Ökonomische Theoriengeschichte, Übergabe (Sachenrecht), Basiswert, Börse, Börsenmakler, Bonität, Datenparameter, Dienstleistung, Eigenschaft, Erkenntnis, Gewinnmaximierung, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Heterogenität, Homo oeconomicus, Idealtypus, Individualität, Kaufhaus, Kunde, Laden (Geschäft), Lieferant, Lieferungsbedingungen, Listenpreis, Markt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktdaten, Marktpreis, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Marktverhalten, Marktvolumen, Mengenanpasser, Modell, Nachfrage, Nachfrage (Mikroökonomie), Polypol, Postunternehmen, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Prämisse, Preis (Wirtschaft), Punktmarkt, Qualität, Rationalität, ..., Substitutionsgut, Transaktionskosten, Unendlich (Mathematik), Versandhandel, Volkswirtschaftslehre, Vollkommener Markt, Vollständige Information, Waldemar Wittmann, Wissenschaft, Wolfgang Hilke, Zahlungsbedingung, Zahlungsverhalten. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Absatzvolumen · Mehr sehen »

Abstraktion

Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Abstraktion · Mehr sehen »

Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Aktionsparameter · Mehr sehen »

Alltag

Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Alltag · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Anpassung (Betriebswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Arbitrage

Arbitrage (von, von „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) ist in der Wirtschaft die ohne Risiko vorgenommene Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden zum selben Zeitpunkt an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Arbitrage · Mehr sehen »

Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Auktion · Mehr sehen »

Ökonomische Theoriengeschichte

Die Ökonomische Theoriengeschichte (auch: ökonomische Dogmengeschichte oder Geschichte des ökonomischen Denkens) betrachtet die Wirtschaftstheorie in Vergangenheit und Gegenwart.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Ökonomische Theoriengeschichte · Mehr sehen »

Übergabe (Sachenrecht)

Unter Übergabe einer Sache versteht die Rechtswissenschaft den einvernehmlichen Wechsel im Besitz durch Einräumung des unmittelbaren Besitzes vom bisherigen an den neuen Besitzer.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Übergabe (Sachenrecht) · Mehr sehen »

Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Basiswert · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Börse · Mehr sehen »

Börsenmakler

Börsenhändler an der Börse Tel Aviv (1999) Börsenmakler (auch Kursmakler) waren bis Juni 2002 Handelsmakler, die an deutschen Börsen gewerbsmäßig Börsengeschäfte zwischen Börsenhändlern oder Effektenhändlern vermittelten.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Börsenmakler · Mehr sehen »

Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Bonität · Mehr sehen »

Datenparameter

Datenparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nicht beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Datenparameter · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Dienstleistung · Mehr sehen »

Eigenschaft

Eine Eigenschaft (caractère) bezeichnet etwas, das einer Person, einem Gegenstand, einem Begriff oder einer (anderen) Eigenschaft zugeschrieben wird.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Eigenschaft · Mehr sehen »

Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Erkenntnis · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Heterogenität

Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Heterogenität · Mehr sehen »

Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Homo oeconomicus · Mehr sehen »

Idealtypus

Ein Idealtypus (auch: Idealtyp) ist in der Wissenschaftstheorie ein zielgerichtet konstruierter Begriff, der Ausschnitte der sozialen Wirklichkeit ordnet und erfasst, indem er die wesentlichen Aspekte der (sozialen) Realität heraushebt und oft mit Absicht überzeichnet.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Idealtypus · Mehr sehen »

Individualität

Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Individualität · Mehr sehen »

Kaufhaus

Kaufhaus in Frankfurt am Main Ein Kaufhaus ist die Betriebsform eines Einzelhandelsgeschäfts, das Handelswaren aus einer oder wenigen bestimmten Warengruppe(n) in hoher Sortimentstiefe und Sortimentsbreite auf einer Verkaufsfläche von mindestens 1500 m² bietet.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Kaufhaus · Mehr sehen »

Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Kunde · Mehr sehen »

Laden (Geschäft)

Verbandstoff-Fabriken Paul Hartmann AG, Heidenheim 1954, S. 19.) Ein Laden (auch: Geschäft, Ladengeschäft oder Ladenlokal) ist ein Geschäftsraum, in dem Waren oder Dienstleistungen gewerblich zum Verkauf angeboten werden.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Laden (Geschäft) · Mehr sehen »

Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Lieferant · Mehr sehen »

Lieferungsbedingungen

Lieferungsbedingungen (oder Lieferbedingungen, Verkaufsbedingungen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Lieferanten bei Geschäften mit ihren Kunden zugrunde legen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Lieferungsbedingungen · Mehr sehen »

Listenpreis

Der Listenpreis ist der in einer Liste aufgeführte Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Listenpreis · Mehr sehen »

Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Markt · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktdaten

Marktdaten (auch Marktinformationen) sind in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre alle vorhandenen Daten über einen bestimmten Markt oder ein Marktsegment.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Marktdaten · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Markttransparenz · Mehr sehen »

Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Marktverhalten · Mehr sehen »

Marktvolumen

Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Marktvolumen · Mehr sehen »

Mengenanpasser

In der Theorie der Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) wird das Marktverhalten eines Anbieters als Mengenanpasser (oder Preisnehmer) bezeichnet, wenn er den herrschenden Marktpreis als gegeben akzeptieren muss (Preis als Datum) und seine Absatzmenge diesem Preis anpasst.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Mengenanpasser · Mehr sehen »

Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Modell · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Nachfrage · Mehr sehen »

Nachfrage (Mikroökonomie)

Als Nachfrage wird in der Mikroökonomie das Streben der Wirtschaftssubjekte nach Gütern oder Dienstleistungen zu einem bestimmten Preis bezeichnet, die der Bedarfsdeckung dienen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Nachfrage (Mikroökonomie) · Mehr sehen »

Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Polypol · Mehr sehen »

Postunternehmen

Postunternehmen (auch Postbehörde oder Postdienstleister) sind staatliche oder privatwirtschaftliche Unternehmen zur Beförderung und Zustellung von Briefen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Postunternehmen · Mehr sehen »

Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Präferenz (Wirtschaftswissenschaften) · Mehr sehen »

Prämisse

Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Prämisse · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Punktmarkt

Ein Punktmarkt ist in der Volkswirtschaftslehre ein Markt, auf dem die Preisbildung durch zeitgleiche Präsenz der Anbieter und Nachfrager stattfindet.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Punktmarkt · Mehr sehen »

Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Qualität · Mehr sehen »

Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Rationalität · Mehr sehen »

Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Substitutionsgut · Mehr sehen »

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Transaktionskosten · Mehr sehen »

Unendlich (Mathematik)

In der Mathematik wird der Terminus unendlich zur näheren Charakterisierung einiger mathematischer Begriffe verwendet.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Unendlich (Mathematik) · Mehr sehen »

Versandhandel

Der Versandhandel (auch Mailorder, Distanzhandel, Onlinehandel oder interaktiver Handel) ist eine Art des Einzelhandels, bei dem die Produkte meist per Internet angeboten werden, historisch und vereinzelt heute noch per Produktkatalog, Prospekt, Fernsehwerbung oder Handelsvertreter.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Versandhandel · Mehr sehen »

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Vollkommener Markt · Mehr sehen »

Vollständige Information

Vollständige Information (oder vollkommene Information) liegt in den Wirtschaftswissenschaften und speziell in der Informationsökonomik vor, wenn ein Entscheidungsträger oder ein Wirtschaftssubjekt Kenntnis über sämtliche vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Daten, Ereignisse und Sachverhalte besitzt.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Vollständige Information · Mehr sehen »

Waldemar Wittmann

Waldemar Wittmann (* 16. Mai 1925 in Timișoara, Königreich Rumänien; † 3. November 1988 in Königstein im Taunus) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Waldemar Wittmann · Mehr sehen »

Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Wissenschaft · Mehr sehen »

Wolfgang Hilke

Wolfgang Hilke (* 19. Mai 1941 in Cottbus) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Wolfgang Hilke · Mehr sehen »

Zahlungsbedingung

Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Zahlungsbedingung · Mehr sehen »

Zahlungsverhalten

Unter Zahlungsverhalten (oder Zahlungsmoral, Zahlungsgewohnheiten) von Schuldnern wird deren Bereitschaft und Fähigkeit verstanden, ihren Zahlungspflichten bei Fälligkeit vollständig und unverzüglich nachkommen zu wollen.

Neu!!: Homogenität (Wirtschaft) und Zahlungsverhalten · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Heterogenes Gut, Homogenes Gut.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »