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Hohlwellenantrieb

Index Hohlwellenantrieb

Doppelkurbel).''Gleichstromachsmotor von 1889 nach S. H. Short'', Auszug aus Abb. 9 in: Schweizerische Bauzeitung, 1908, Band LII, Heft 19, S. 248. Großrädern. Die Achswelle verläuft in diesem Bereich innerhalb der Hohlwelle.Die Hohlwelle wird an den hellen Stellen im Fahrgestell des Fahrzeugs gelagert;Feder-Kupplungen verbinden Hohlwelle und Treibräder. 2011: Hohlwellenantrieb mit Keilpaketkupplung eines Stadler KISS: Die Treibradsatzwelle wird vom Getriebegehäuse samt hohler Ausgangswelle (rechts) und vom Rohr einer zweiteiligen Keilpaketkupplung (Mitte) umschlossen; links das angetriebene Rad. Beim Hohlwellenantrieb von Eisenbahn-Triebfahrzeugen ist die Treibradsatzwelle mit reichlichem Spiel von einer hohlen Welle umgeben, welche die Antriebskräfte vom Motor auf die Treibräder überträgt.

108 Beziehungen: Achsgetriebe, Achsmotorantrieb, AEG, Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget, Alstom, Anker (Elektrotechnik), ÖBB 1040, ÖBB 4030, ÖBB 4061, ÖBB 4130, Österreichische Bundesbahnen, ČSD-Baureihe E 499.0, ČSD-Baureihe E 499.1, BBÖ 1170, BBÖ 1170.1, BBÖ 1170.2, BBÖ ET 10, BLS Ae 4/4, Bodensee-Toggenburg-Bahn, Bogenzahnkupplung, Brown, Boveri & Cie., Buchli-Antrieb, BVG-Baureihe 480, DB-Baureihe 101, DB-Baureihe 111, DB-Baureihe 120, DB-Baureihe 151, DB-Baureihe E 10, DB-Baureihe E 40, DB-Baureihe E 41, DB-Baureihe E 50, Deutsche Bundesbahn, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), DR-Baureihe 243, DR-Baureihe 250, DR-Baureihe 252, DR-Baureihe E 04, DR-Baureihe E 11, DR-Baureihe E 17, DR-Baureihe E 18, DR-Baureihe E 19, DR-Baureihe ET 11, Drehstrom-Asynchronmaschine, Einheitselektrolokomotive, Einphasen-Reihenschlussmotor, Einzelachsantrieb, Eisenbahn, Emmentalbahn, Fahrmotor, Feder (Technik), ..., Federgelenk, Federung (Fahrzeug), FS E.424, FS E.444, Ganz (Unternehmen), Gestellmotorantrieb, Großrad, Gruppenantrieb, Hardyscheibe, HHA Typ DT2, HHA Typ DT3, ICE 1, Kardanwelle, Kegelradgetriebe, Keilpaketkupplung, Kommutator (Elektrotechnik), Koppelgetriebe, Kugelgelenk, Kupplung, Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf, Maschinenfabrik Oerlikon, Nabe, Oberbau (Eisenbahn), PLM 242 AE 1, Ritzel, SAAS Be 4/4, Siemens ER20, Siemens Mobility, Siemens Vectron, Siemens-Schuckertwerke, Silentbloc, SNCF, SNCF BB 12000, SNCF BB 13000, SNCF BB 67000, SNCF BB 9003 und 9004, SNCF CC 7100, Société Anonyme des Ateliers de Sécheron, Stadler Flirt, Stadler KISS, Straßenbahn, Strassenbahn Zürich, Tandemantrieb, Tatzlagerantrieb, Treibradsatz, Triebfahrzeug, Triebwagen, Tschanz-Antrieb, U-Bahn Wien U, VAG-Baureihe DT2, Veltlinbahn, Vollbahn, Waggonfabrik Uerdingen, Welle (Maschinenelement), Westinghouse-Federantrieb, WLB 220/230, Zahnkranz, Zahnrad. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Achsgetriebe

Das Achsgetriebe (oder der Achsantrieb) hat in einem Kraftfahrzeug die Aufgabe, die vom Wechselgetriebe gelieferte Antriebsleistung auf die Antriebswellen zu den Antriebsrädern zu übertragen.

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Achsmotorantrieb

Drehgestell des RA 30 und 32 der Veltlinbahn mit Achsmotoren LE-1 von Baltimore and Ohio Railroad aus dem Jahre 1896, die im Stadttunnel von Baltimore im Einsatz war Der Achsmotorantrieb ist eine Antriebs-Bauart von Elektrolokomotiven und -Triebwagen.

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AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget

ASEA-Logo vor 1933 Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget (ASEA) war ein schwedisches Elektrotechnikunternehmen.

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Alstom

Alstom S.A. (bis 1998 GEC Alsthom) mit Sitz in Saint-Ouen-sur-Seine ist ein französischer börsennotierter Konzern, der überwiegend in der Herstellung von Schienenfahrzeugen und -systemen tätig ist.

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Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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ÖBB 1040

Die Reihe 1040 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Lokomotiven die von 1950 bis 2003 im Einsatz waren.

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ÖBB 4030

Die Reihe 4030 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren elektrische Nahverkehrs-Triebzüge, die im S-Bahn- sowie Regionalverkehr eingesetzt wurden.

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ÖBB 4061

Die Reihe 4061 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren sechsachsige elektrische Lokomotiven die von 1956 bis 2003 im Einsatz waren.

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ÖBB 4130

Die Reihe 4130 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren ursprünglich elektrische Fernverkehrs-Triebzüge, die im Schnellzugvekehr sowie Regionalverkehr eingesetzt wurden.

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Österreichische Bundesbahnen

Der Sitz der ÖBB Holding AG – Am Hauptbahnhof 2, 1100 Wien Die staatlichen Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB bzw. ÖBB-Konzern; vor 1938 abgekürzt BBÖ) sind der größte Eisenbahnkonzern Österreichs.

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ČSD-Baureihe E 499.0

Die ČSD-Baureihe E 499.0 (ab 1988: Baureihe 140) sind elektrische Lokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) für das 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.

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ČSD-Baureihe E 499.1

Die Baureihe E 499.1 (ab 1988: Baureihe 141) ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für das 3 kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten der ehemaligen Tschechoslowakei.

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BBÖ 1170

Die BBÖ Rh 1170 war eine elektrisch angetriebene Lokomotivreihe der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) (Abkürzung bis 1938 und von 1945 bis 1951: BBÖ).

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BBÖ 1170.1

Die BBÖ 1170.1 war eine elektrisch angetriebene Lokomotivreihe der BBÖ.

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BBÖ 1170.2

Die BBÖ 1170.2 war eine elektrisch angetriebene Lokomotivreihe der BBÖ.

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BBÖ ET 10

Die Reihe BBÖ ET 10 war ein elektrisch angetriebener Triebwagen der BBÖ.

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BLS Ae 4/4

Die Ae 4/4 (UIC-konforme Bezeichnung seit 1992: Ae 415) der Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) war eine leistungsstarke laufachslose Drehgestelllokomotive, von der in den Jahren 1944/45 zunächst zwei Prototypen und bis 1955 sechs weitere Exemplare beschafft wurden.

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Bodensee-Toggenburg-Bahn

| Die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ist eine ehemalige Eisenbahngesellschaft in der Ostschweiz.

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Bogenzahnkupplung

Bremsscheibe und Bogenzahnkupplung im Mannschaftstransporter M113 Modell der Bogenzahnkupplung von Karl Haneklaus Die Bogenzahnkupplung ist eine nicht schaltbare Kupplung, die verwendet wird, um kleine Achs- oder Winkelversätze zwischen Motor und Getriebe auszugleichen.

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Brown, Boveri & Cie.

Eingang der BBC, um 1900 Die Brown, Boveri & Cie. (offizielle Abkürzung BBC) war ein Schweizer Elektrotechnikkonzern mit Sitz in Baden.

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Buchli-Antrieb

Buchli-Gelenkhebelantrieb Der Buchli-Antrieb ist ein nach seinem Erfinder, dem Schweizer Ingenieur Jakob Buchli, benannter Gelenkantrieb zwischen Fahrmotor und Radsatzwelle von Lokomotiven mit Einzelachsantrieb und elektrischer Kraftübertragung.

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BVG-Baureihe 480

Als Baureihe 480 bestellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die zu dieser Zeit die Betriebsführung der S-Bahn im Westteil Berlins verantworteten, ab 1986 eine Serie von 45 elektrischen S-Bahn-Triebzügen.

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DB-Baureihe 101

Die Fahrzeuge der Baureihe DB-Baureihe 101 sind elektrische Lokomotiven von DB Fernverkehr für den Einsatz vor schnellen Reisezügen.

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DB-Baureihe 111

Die Baureihe 111 ist eine Elektrolokomotiv-Baureihe der Deutschen Bahn.

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DB-Baureihe 120

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn.

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DB-Baureihe 151

Die Baureihe 151 ist eine zwischen 1972 und 1978 an die Deutsche Bundesbahn ausgelieferte Serie von Elektrolokomotiven für den schweren Güterzugdienst.

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DB-Baureihe E 10

Die Baureihe E 10 ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1952 gebaute Einheitselektrolokomotive für den Schnellzugverkehr. Sie wird seit dem Jahr 1968 als Baureihe 110 sowie ihre Unterbaureihen als Baureihen 112 bis 115 geführt. Die E 10 war lange Jahre die wichtigste Lokomotiv-Baureihe im bundesdeutschen Schnellzugverkehr. Nach der Bahnreform wurden die Lokomotiven vor allem im Nahverkehr eingesetzt. Einzelne Lokomotiven der Baureihe 115 verkehrten bis 2020 vor „Personenzügen für besondere Zwecke“ zur Überführung von Wagen, mittlerweile sind alle Lokomotiven dieser Baureihe aus dem Planbetrieb ausgeschieden.

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DB-Baureihe E 40

Die Baureihe E 40 bezeichnet eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den Güterverkehr.

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DB-Baureihe E 41

Die Baureihe E 41 war eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahr 1956 ausgelieferte Einheitselektrolokomotive für den Personenverkehr auf Nebenbahnen und den Nahverkehrsbetrieb.

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DB-Baureihe E 50

Die Baureihe E 50 ist eine für die Deutsche Bundesbahn erstmals im Jahre 1957 gebaute Einheitselektrolokomotive für den schweren Güterverkehr.

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Deutsche Bundesbahn

Die Deutsche Bundesbahn (DB) war die Staatsbahn der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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DR-Baureihe 243

Die Lokomotiven der Baureihen 243 und 212 realisieren ein mit der Versuchslokomotive 212 001 bestätigtes universelles Konzept einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn, deren Einsatzgebiet in allen Zugbetriebsbereichen lag.

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DR-Baureihe 250

Die Lokomotiven der Baureihe 250 waren schwere elektrische Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe 252

Die Baureihe 252 (ab 1992: 156) war die letzte Neuentwicklung einer Elektrolokomotive der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe E 04

Die Baureihe E 04, später DB-Baureihe 104 (ab 1968) bzw.

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DR-Baureihe E 11

Die Baureihe E 11 (ab 1970: 211, ab 1992 109) war die erste nach dem Zweiten Weltkrieg neuentwickelte Bauart von elektrischen Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn auf dem Gebiet der DDR.

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DR-Baureihe E 17

Die Lokomotiven der Baureihe E 17 (ab 1968 als DB-Baureihe 117 bezeichnet) waren Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG), welche Ende der 1920er Jahre für den Schnellzugverkehr beschafft wurden.

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DR-Baureihe E 18

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 18 (ab 1968 bei der DB Baureihe 118, bei der DR ab 1970 Baureihe 218) gehörten zu den schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn (DR).

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DR-Baureihe E 19

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 19 (ab 1968 als 119 bezeichnet) waren die schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn.

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DR-Baureihe ET 11

Die DR-Baureihe ET 11 war die erste elektrische Triebwagen-Bauart im Fernschnellzugnetz (FD) der Deutschen Reichsbahn (DR).

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Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Einheitselektrolokomotive

Als Einheitslokomotiven wurden die von der Deutschen Bundesbahn im Rahmen des Einheitslokomotivprogramms nach dem Zweiten Weltkrieg beschafften Elektrolokomotiven bezeichnet.

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Einphasen-Reihenschlussmotor

Schaltzeichen Universalmotor Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der unverändert sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.

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Einzelachsantrieb

Einzelachsantrieb: Ein Radsatz von mehreren mit je eigenem Antriebsmotor (Kombination: ''Tatzlagerantrieb'') Ein Schienenfahrzeug mit mehreren angetriebenen Achsen (Treibradachsen) wird als Fahrzeug mit Einzelachsantrieb, Einzelantrieb oder Individualantrieb bezeichnet, wenn jede dieser Achsen mit einem eigenen, in der Regel elektrischen Fahrmotor angetrieben wird.

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Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

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Emmentalbahn

| Die Emmentalbahn (EB) war eine Eisenbahngesellschaft in der Schweiz mit Sitz in Burgdorf.

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Fahrmotor

Als Fahrmotoren, auch Traktionsmotoren oder Triebmotoren, werden die Motoren bezeichnet, mit denen ein oder mehrere Radsätze eines Triebfahrzeugs angetrieben werden.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Federgelenk

''Kreuzfedergelenk:'' Da die innere und die äußere Schale sich nicht berühren, handelt es sich bei diesem Drehgelenk ''nicht'' um ein Gleitlager. Die beiden symmetrischen Teile sind über drei Blattfedern miteinander verbunden, die nur eine geringe Auslenkung erlauben. Federgeradführung eines Kraftmessers: zwei gleich lange in einem Rechteck als gegenüberliegende Seiten eingespannte Blattfedern (1 und 2) Ein Federgelenk ist ein Festkörpergelenk, bei dem zwei Bauteile über ein elastisches Zwischen-(d. h. Feder-)Element miteinander verbunden sind.

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Federung (Fahrzeug)

Schraubenfederung und Stoßdämpfer (Feder-Dämpfer-Einheit) Blattfederung, Dämpfung erfolgt durch Reibung zwischen den einzelnen Blättern der Federn Die Federung ist Teil des Fahrwerks von Fahrzeugen.

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FS E.424

Die Baureihe E.424 ist eine Elektrolokomotiven-Baureihe der italienischen Ferrovie dello Stato.

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FS E.444

Die Baureihe E.444, Spitzname Tartaruga (deutsch: Schildkröte), ist eine Schnellzug-Elektrolokomotive der Ferrovie dello Stato, der italienischen Staatsbahn.

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Ganz (Unternehmen)

Dieselhydraulische Lok von Ganz-MÁVAG der Baureihe M41 „Csörgő“ der ungarischen Staatsbahn MÁV E-Lok V40 016 System Kando von Ganz von 1934 im Museum Füsti in Budapest Triebwagen von Ganz des Typs „Hargita“ der MÁV im Ungarischen Eisenbahnmuseum Füsti in Budapest Transformator von Zipernowsky, Déry und Bláthy, 1885 nach Entwicklung durch Ganz & Cie gebaut 1903, in Serie ab 1906, der erste erfolgreiche Verbrennungstriebwagen Europas --> Elektrolok RA 362 für die Rete Adriatica, Italien 1905 Ganz (ungarisch: Ganz vállalatok; deutsch: „Ganz-Konzern“; heutiger Name des Unternehmens: Ganz Holding Co. Ltd.) ist ein 1844 von Ábrahám Ganz im späteren Budapest als Ganz & Cie. gegründetes Unternehmen des Maschinenbaues, der Elektrotechnik und des Brückenbaus.

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Gestellmotorantrieb

Der Gestellmotorantrieb ist eine Form des Antriebs von Triebfahrzeugen, welche sowohl als Einzelachsantrieb und als Gruppenantrieb zum Einsatz kommt.

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Großrad

Stirnradgetriebe mit Großrad (rechts) und Ritzel (links) Als Großrad wird umgangssprachlich das größere Zahnrad eines Stirnradgetriebes bezeichnet.

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Gruppenantrieb

Als Gruppenantrieb wird bei Schienenfahrzeugen der Antrieb mehrerer in Drehrichtung mechanisch oder elektrisch gekoppelter Radsätze durch einen einzelnen größeren Fahrmotor oder durch mehrere Fahrmotoren bezeichnet.

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Hardyscheibe

Hardyscheibe, etwa 1920 Hardyscheibe mit Flansch Eine Giubo-Kupplung im rechten Antriebsstrang eines Matra MS7 Formel 2 Rennwagens im Matra Museum in Romorantin-Lanthenay, Frankreich. Aufgrund des Alters hat das Gummi Risse entwickelt. Eine Giubo-Kupplung Die Hardyscheibe (Gelenkscheibe), auch Giubo-Kupplung bzw.

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HHA Typ DT2

Die Doppeltriebwagen vom Typ DT2 waren normalspurige Elektrotriebwagen in Stahlleichtbauweise für das 750-Volt-Gleichstrom-Netz der Hamburger U-Bahn.

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HHA Typ DT3

Die Triebwagen vom Typ DT3 sind die dritte Nachkriegsgeneration normalspuriger Elektrotriebwagen im 750-Volt-Gleichstrom-Netz der Hamburger U-Bahn.

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ICE 1

Die ICE 1 sind die ersten in Serie gefertigten Hochgeschwindigkeitszüge in Deutschland und die erste von inzwischen sechs Bauarten von Intercity-Express-Triebzügen.

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Kardanwelle

Kardangelenk Kardangelenk in Rotation Die Kardanwelle (benannt nach Gerolamo Cardano) ist eine klassische Ausführung einer Gelenkwellenkombination mit einem oder zwei Kreuzgelenken (auch Kardangelenke genannt).

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Kegelradgetriebe

Kegelradgetriebe mit Ritzel (links) und Tellerrad (rechts) Kegelradgetriebe, auch Winkelgetriebe, sind eine Getriebe-Bauform.

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Keilpaketkupplung

Keilpaketkupplung als Teil eines Hohlwellenantriebs in einem TriebwagenEin Keilpaket mit gelben Rahmen markiert: Anschluss eines rechten Mitnehmerarmes in Paketmitte, eines linken zwischen den Enden von zwei Paketen Eine Keilpaketkupplung ist eine dreh- und winkelelastische Kupplung und stellt ein drehübertragendes Maschinenelement dar.

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Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

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Koppelgetriebe

Die Koppelgetriebe sind eine der sechs grundlegenden Arten von Getrieben.

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Kugelgelenk

Kugelgelenk im Maschinenbau Kugelgelenk in der Anatomie (''Articulatio spheroidea'' als Hüftgelenk) Als Kugelgelenk wird im Maschinenbau sowie in der Anatomie ein Gelenk bezeichnet, bei dem der Gelenkkopf eine kugelähnliche Form besitzt.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf

Typenschild an einem Zug der Budapester Lokalbahn (Budapesti Helyiérdekű Vasút) Der Volkseigene Betrieb VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW), benannt nach dem Politiker Hans Beimler und dem Standort des Werks in Hennigsdorf, war ein Schienenfahrzeughersteller in der DDR und dort der alleinige Hersteller von Elektrolokomotiven.

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Maschinenfabrik Oerlikon

Die Maschinenfabrik Oerlikon 1930 Der Generator des Kraftwerks in Lauffen am Neckar, zeitgenössischer Holzstich Internationale Elektrotechnische Ausstellung in Frankfurt am Main installiert wurde. Zürich-Oerlikon auf einer Luftbildfotografie von Walter Mittelholzer, am unteren Bildrand der Bahnhof Oerlikon mit dem MFO-Gelände, um 1920 Die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) war ein schweizerisches Unternehmen, das 1876 von Peter Emil Huber-Werdmüller unter dem Namen Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon mit Sitz in Oerlikon gegründet wurde.

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Nabe

Radnabeneinheit eines Kraftfahrzeugs Als Nabe bezeichnet man den Teil eines Bauelements, der mit einer Welle, Achse oder einem Zapfen verbunden wird.

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Oberbau (Eisenbahn)

Schotteroberbau mit Holzschwellen Der Oberbau oder Gleiskörper einer Eisenbahnstrecke besteht aus dem Gleisbett und den darauf liegenden Gleisen.

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PLM 242 AE 1

Die Elektrolokomotive 242 AE 1 der Compagnie du chemin de fer Paris-Lyon-Méditerranée, später 2BB2 3201 der SNCF, war eine Versuchslokomotive für 1500 V Gleichstrom.

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Ritzel

Als Ritzel wird das im Durchmesser kleinere der beiden Zahn- bzw.

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SAAS Be 4/4

Die Be 4/4 ist eine vierachsige elektrische Drehgestelllokomotive mit Einzelachsantrieb die erstmals an die Bodensee–Toggenburg-Bahn (BT) und dann an die Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn (EBT), auch als EBT-Gruppe bezeichnet, und von ihr mitbetriebene Bahnen geliefert wurde.

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Siemens ER20

Die Siemens ER20 ist eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse aus der Eurorunner-Familie von Siemens.

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Siemens Mobility

Verwaltungsgebäude der ''Siemens Mobility GmbH'' am Standort Krefeld-Uerdingen Die Siemens Mobility GmbH mit Sitz in München ist die Führungsgesellschaft für das internationale Mobilitätsgeschäft des Siemens-Konzerns.

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Siemens Vectron

Der Siemens Vectron ist eine Lokomotivenplattform von Siemens Mobility, die seit 2010 den Nachfolger für die elektrische EuroSprinter- sowie die dieselelektrische EuroRunner beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 darstellt.

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Siemens-Schuckertwerke

Die Firma Siemens-Schuckertwerke (SSW), auch verkürzt zu Siemens-Schuckert, war ein deutsches Unternehmen der Elektroindustrie mit Produktionsstandorten in Berlin, Erlangen und Nürnberg, später auch München.

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Silentbloc

Der Silentbloc – auch Silentblock (Plural Silentblocs oder Silentblöcke) – ist ein so von der Hersteller-Firma Boge GmbH genanntes Verbindungselement mit einer Zwischenschicht aus Gummi.

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SNCF

Bürogebäude der SNCF von der Seine aus gesehen im März 2015 Die Société nationale des chemins de fer français (SNCF) ist die staatliche Eisenbahngesellschaft Frankreichs mit Sitz in Saint-Denis bei Paris.

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SNCF BB 12000

Die BB 12000 waren Elektrolokomotiven für den Einsatz vor leichten Güterzügen und Personenzügen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs.

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SNCF BB 13000

Die BB 13000 waren Elektrolokomotiven für den Einsatz vor leichten Güterzügen und Personenzügen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs.

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SNCF BB 67000

Die dieselelektrischen Lokomotiven der Baureihe BB 67000 wurden zwischen 1963 und 1969 für die französische Staatsbahn SNCF gebaut.

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SNCF BB 9003 und 9004

Die SNCF BB 9003 und 9004 waren französische Elektrolokomotiven aus den Jahren 1952 und 1954, die als Testlokomotiven für den Bau einer größeren Serie von vierachsigen Lokomotiven in Drehgestellbauweise gedacht waren.

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SNCF CC 7100

Die CC 7100 war eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz auf dem Gleichstromnetz.

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Société Anonyme des Ateliers de Sécheron

Werk im Jahr 1925 Oberleitungs-Linienbus der Verkehrsbetriebe der Stadt St. Gallen (VBSG) Typ Saurer-Hess GT 560/620-25 mit Elektrik BBC-Sécheron AG (1984) Die Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS) war ein Hersteller der Elektrotechnik in Genf, bis er 1988 in der ABB aufging.

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Stadler Flirt

Die Stadler Flirt (Eigenschreibweise FLIRT für «flinker leichter (früher als innovativer, jetzt als Intercity- und) Regional-Triebzug») sind vom schweizerischen Eisenbahnhersteller Stadler Rail für den Regional- und S-Bahn-Verkehr konstruierte und hergestellte elektrische Niederflurtriebzüge.

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Stadler KISS

Die Stadler KISS (Eigenschreibweise für „komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“) sind elektrische Doppelstocktriebzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Strassenbahn Zürich

Die Strassenbahn Zürich (in der Schweiz Züri Tram genannt) ist der wichtigste Träger des öffentlichen Nahverkehrs in der schweizerischen Stadt Zürich.

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Tandemantrieb

Stra­ßen­bahn Frank­furt am Main. Der Dreh­ge­stell­rah­men fehlt. Der Tandemantrieb, auch Düwag-Monomotorantrieb, Längsmotorantrieb oder Tandemfahrgestell genannt, ist eine besondere Motorenanordnung im Drehgestell, insbesondere von Straßenbahn-Triebwagen.

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Tatzlagerantrieb

Tatzlagermotor eines Straßenbahntriebwagen von AEG, ca. 1899 181/182). Rechts das schräg verzahnte Ritzel auf der Motorwelle. Mittig die zum Aufsetzen auf die Radsatzwelle teilbaren Tatzlager. Links die Drehmomentstützarme. Der Tatzlagerantrieb, auch als Antrieb durch Tatzlagerfahrmotor, Tatzlagermotor oder Vorgelegeachsmotor bekannt, ist eine Form des elektrischen Einzelachsantriebs von Triebfahrzeugen.

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Treibradsatz

Baureihe 44 Ein Treibradsatz (in der Schweiz auch Triebradsatz; in der Fachliteratur auch Treibachse) ist der Radsatz eines schienengebundenen Triebfahrzeuges, auf den die Antriebskraft des Motors übertragen wird.

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Triebfahrzeug

Straßburg Als Triebfahrzeug, abgekürzt Tfz, wird ein angetriebenes Schienenfahrzeug bezeichnet.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Tschanz-Antrieb

Tschanz-Antrieb,Ausführung mit Kardanwelle wie bei der SBB Fb 2/5(Zeichnung aus dem US-Patent) Der Tschanz-Antrieb oder Oerlikon-Einzelachsantrieb ist ein nach seinem Erfinder Otto Tschanz beziehungsweise nach der Maschinenfabrik Oerlikon benannter vollabgefederter Einzelachsantrieb für Elektrolokomotiven.

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U-Bahn Wien U

Die Type U, auch als „Silberpfeil“ bekannt, bezeichnet die erste Generation der Wiener U-Bahn-Fahrzeuge.

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VAG-Baureihe DT2

Die VAG-Baureihe DT2 war die zweite Fahrzeuggeneration normalspuriger Elektrotriebwagen im Vollbahnprofil für das 750-Volt-Gleichstrom-Netz der Nürnberger U-Bahn, das von der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben wird.

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Veltlinbahn

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Vollbahn

Vollbahn und Volleisenbahn sind Fachbegriffe zur Bezeichnung von Eisenbahnen, die weder Straßenbahnen noch Kleinbahnen sind.

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Waggonfabrik Uerdingen

Logo der Waggon-Fabrik AG Uerdingen Logo der Düsseldorfer Waggonfabrik (bis 1981) Die Waggonfabrik Uerdingen war mit der Düsseldorfer Waggonfabrik, zusammen zwischen 1981 und 1999 unter DUEWAG firmierend, einer der führenden Hersteller von Schienenfahrzeugen in Deutschland.

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Welle (Maschinenelement)

Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.

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Westinghouse-Federantrieb

Federkupplung im Westinghouse-Federantrieb;(im Gegenuhrzeigersinn antreibend) Westinghouse-Federantrieb: Radsatzwelle mit übergestülpter Hohlwelle und Federkupplung in den Laufrädernen Westingh.-Gestell-Doppelmotor, unten eins der beiden Gleitlager für die Hohlwelle Der Westinghouse-Federantrieb (engl. quill drive) ist eine radial- und drehelastische Kraftübertragung (Wellen-Kupplung) zwischen den elektrischen Fahrmotoren und den Treibrädern einer Elektrolokomotive.

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WLB 220/230

Die Triebwagen Reihe 220 und 230 (später als Reihe 20/30 bezeichnet) waren Fahrzeuge der Wiener Lokalbahnen für den Einsatz auf der Lokalbahn Wien–Baden.

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Zahnkranz

Ein Zahnkranz ist ein innen, außen oder seitlich verzahnter Zahnring, der im Gegensatz zu einem Zahnrad nicht direkt auf einer Achse oder Welle sitzt, sondern auf dem Umfang eines zylindrischen Bauelements montiert wird.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Leitet hier um:

Federtopfantrieb, Gummiringfederantrieb, Hohlwellen-Antrieb, Secheron-Federantrieb, Sécheron-Federantrieb, Sécheron-Lamellenantrieb, Winkelhebel-Gelenkkupplung.

AusgehendeEingehende
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