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Hochstift Eichstätt

Index Hochstift Eichstätt

Hochstift Eichstätt war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Eichstätt in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches, wie es sich seit dem 13.

76 Beziehungen: Administrator (katholische Kirche), Altmühl, Altmühlkreis, Beilngries, Berching, Berthold von Zollern, Bistum Eichstätt, Bonifatius, Deutscher Bauernkrieg, Dollnstein, Domkapitel, Dreißigjähriger Krieg, Eichstätt, Eugène de Beauharnais, Fürstbischof, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Eichstätt, Ferdinand III. (Toskana), Feuerversicherung, Fränkischer Reichskreis, Friede von Pressburg, Gabriel von Eyb, Gegenreformation, Grafen von Grögling-Hirschberg, Greding, Großherzogtum Toskana, Heideck (Adelsgeschlecht), Heiliges Römisches Reich, Herzog von Leuchtenberg, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Salzburg, Hexenverfolgung, Hochstift, Illuminatenorden, Jesuiten, Johann Anton III. von Zehmen, Johann Christoph von Westerstetten, Johann Martin von Eyb, Joseph von Stubenberg, Kapuziner, Karl IV. (HRR), Katholische Liga (1609), Königreich Bayern, Kloster Heilig Geist (Eichstätt), Liste der Bischöfe von Eichstätt, Liste der Bischöfe von Speyer, Liste der Bischöfe von Worms, Marquard II. Schenk von Castell, Mittelfranken, Oberamt Wahrberg-Herrieden, ..., Oberdonaukreis, Oberpfalz, Ornbau, Pappenheim (Adelsgeschlecht), Pfalz-Neuburg, Pflegamt Abenberg, Pflegamt Wernfels-Spalt, Pleinfeld, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reichsfürst, Reichsfürstenrat, Residenz Eichstätt, Residenzstadt, Rudolf I. (Pfalz), Säkularisation in Bayern, Schloss Hirschberg (Bayern), Ständestaat, Stuckateur, Vakanz, Virilstimme, Vogt, Wilhelm von Reichenau, Willibald von Eichstätt, Willibaldsburg, Wolfgang Wüst. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Altmühl

Die Altmühl ist ein 227 km langer Fluss in Bayern, der nach einem zunächst nach Südosten gerichteten und dann ostwärtigen Verlauf bei Kelheim von links mit einer mittleren Wasserführung von gut 24 m³/s in die Donau mündet.

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Altmühlkreis

Der Altmühlkreis mit der Hauptstadt Eichstätt war einer der Kreise des 1806 gegründeten Königreichs Bayern.

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Beilngries

Beilngries vom Hirschberg aus Beilngries ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und ein staatlich anerkannter Erholungsort.

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Berching

Stadtmauer an der Uferpromenade Berching ist eine bayerische Stadt im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

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Berthold von Zollern

Bischof Berthold auf einer mittelalterlichen Votivtafel Berthold von Zollern (* 1320 in Nürnberg?; † 16. September 1365 auf der Willibaldsburg in Eichstätt) war Fürstbischof von Eichstätt.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Dollnstein

Der weitgehend erhaltene, unverbaute Befestigungsring des Marktes Luftbild von Dollnstein, dahinter die Altmühl-Schleife auf Eichstätt zu Dollnstein (bairisch Doischda) ist ein Markt im Westen des oberbayerischen Landkreises Eichstätt und liegt im Naturpark Altmühltal am Zulauf des Urdonautales zum heutigen Altmühltal.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eichstätt

Blick vom Frauenberg auf Eichstätt Lage der Stadt Eichstätt im Altmühltal Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern.

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Eugène de Beauharnais

rahmenlos Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt teilweise in der älteren Literatur auch Prinz Eugen) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Fürstentum Eichstätt

Residenz in Eichstätt Das Fürstentum Eichstätt war eine Mediatherrschaft im Königreich Bayern, die von 1817 bis 1833 bestand und ein Gebiet um Eichstätt mit etwa 24.000 Bewohnern umfasste.

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Ferdinand III. (Toskana)

Ferdinand III., Großherzog der Toskana Gemälde von Joseph Dorffmeister, 1797 Ferdinand III., Joseph Johann Baptist Erzherzog von Österreich-Toskana (* 6. Mai 1769 in Florenz; † 18. Juni 1824 ebenda) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1790 bis 1801 Großherzog der Toskana, dann als Ferdinand (I.) Kurfürst von Salzburg (1803–1806) und Großherzog von Würzburg (1806–1814) und von 1814 bis 1824 neuerlich Großherzog der Toskana.

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Feuerversicherung

Die Feuerversicherung ersetzt durch Feuer entstandene Schäden Eine Feuerversicherung ersetzt im Wesentlichen die durch ein Feuer entstandenen Schäden gemäß ihrer Versicherungsbedingungen.

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Fränkischer Reichskreis

Fränkischer Reichskreis zu Beginn des 16. Jahrhunderts Der Fränkische Reichskreis (1789) Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation benutzt wurde Karte des Fränkischen Reichskreises um 1680 Der Fränkische Reichskreis wurde am 2.

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Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3. Koalitionskrieg.

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Gabriel von Eyb

Lucas Cranach d. Ä. (1520) Grabdenkmal des Eichstätter Fürstbischofs Gabriel von Eyb im Eichstätter Dom Gabriel von Eyb (* 29. September 1455 in Arberg; † 1. Dezember 1535 in Eichstätt) war in der Reformationszeit der 52.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Grafen von Grögling-Hirschberg

Wappen der Grafen von Hirschberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Die Grafen von Grögling-Hirschberg, auch Grafen von Hirschberg, waren ein oberpfälzisch-mittelfränkisches Adelsgeschlecht vom 12.

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Greding

Marktplatz mit Rathaus Blick auf Greding Greding, im Dialekt als Greiding ausgesprochen, ist eine Stadt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Heideck (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Heideck, auch Haideck oder Heydeck, ist der Name eines edelfreien, später freiherrlichen, heute erloschenen fränkischen Adelsgeschlechts, das später auch in Württemberg, Dänemark und Preußen zu einigem Ansehen gelangte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herzog von Leuchtenberg

Hause BeauharnaisHerzog von Leuchtenberg (russisch Герцог Лейхтенбергский) war der bayerische Adelstitel, den Maximilian I. Joseph von Bayern im Jahre 1817 seinem Schwiegersohn Eugène de Beauharnais, dem Stief- und Adoptivsohn Napoléons, zusammen mit dem Fürstentum Eichstätt als Standesherrschaft zusprach.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Herzogtum Salzburg

Das Herzogtum Salzburg (1849–1918) entstand aus dem Erzstift Salzburg, dem nachfolgenden Kurfürstentum Salzburg und dem Salzachkreis.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Anton III. von Zehmen

Johann Anton III. von Zehmen Epitaphaltar von Johann Anton III. im Dom zu Eichstätt Der Eichstätter Dom Johann Anton III.

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Johann Christoph von Westerstetten

Johann Christoph von Westerstetten Johann Christoph von Westerstetten (* 6. Januar 1563 auf Schloss Wasseralfingen; † 28. Juli 1637 in Eichstätt) war von 1612 bis 1637 Fürstbischof von Eichstätt, Gegenreformator und Hexenverfolger.

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Johann Martin von Eyb

Johann Martin von Eyb. Kupferstich um 1733 Wappen des Fürstbischofs von Eyb am Westflügel seiner Residenz Johann Martin von Eyb. Epitaph im Eichstätter Dom, Eybkapelle, wahrscheinlich von Christian Handschuher Johann Martin von Eyb (Johannes Martinus, * 30. August 1630 in Mörnsheim; † 6. Dezember 1704 in Herrieden) war Diözesan- und Fürstbischof von Eichstätt.

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Joseph von Stubenberg

Erzbischof Joseph von Stubenberg Joseph Graf von Stubenberg (* 8. November 1740 in Graz; † 29. Januar 1824 in Eichstätt) war von 1791 bis 1802 Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt und anschließend bis 1821 Bischof des Bistums Eichstätt.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Katholische Liga (1609)

Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kloster Heilig Geist (Eichstätt)

Das Spital heute Das Kloster Heilig Geist ist ein ehemaliger Bruderschaftskonvent in Eichstätt in Bayern in der Diözese Eichstätt.

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Liste der Bischöfe von Eichstätt

Wappen des Bistums Eichstätt nach Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Marquard II. Schenk von Castell

Der Bischof auf einem Portraitgemälde Epitaph des Eichstätter Bischofs Marquard II. Schenk von Castell im Eichstätter Dom-Kreuzgang Graf Marquard II.

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Mittelfranken

Die Residenz Ansbach, Sitz der Regierung von Mittelfranken Mittelfranken liegt im fränkischen Teil von Bayern und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.

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Oberamt Wahrberg-Herrieden

Das Oberamt Wahrberg-Herrieden war ein Amtsbezirk des Hochstifts Eichstätt mit Sitz auf der Burg Wahrberg.

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Oberdonaukreis

Bayerns Einteilung in Kreise im Jahr 1808 Der Oberdonaukreis zunächst mit der Hauptstadt Ulm (bis 1810, danach Eichstätt und seit 1817 Augsburg) war einer der Kreise des Königreichs Bayern.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Ornbau

Stadt Ornbau von der Altmühlbrücke Ornbau mit Altmühlbrücke Stadtmauerpartie an der Altmühl Ornbau ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Pappenheim (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Pappenheim Pappenheim ist der Name eines alten fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, das seinen Stammsitz im gleichnamigen Ort Pappenheim bzw.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pflegamt Abenberg

Karte des Hochstifts Eichstätt um 1717 Amtssitz des Pflegamts, heute Rathaus Das Pflegamt Abenberg war ein Amtsbezirk des Hochstifts Eichstätt mit Sitz in Abenberg.

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Pflegamt Wernfels-Spalt

Karte des Hochstifts Eichstätt um 1717 Das Pflegamt Wernfels-Spalt war ein Amtsbezirk des Hochstifts Eichstätt mit Sitz in Wernfels (Pfleger) und Spalt (Kastner).

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Pleinfeld

Blick auf Pleinfeld vom Berg ''Fürst'' aus Ramsberg und der Bergrücken Schwarzleite Luftbildaufnahme Pleinfelds (2010) Pleinfeld ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Residenz Eichstätt

Die Residenz Eichstätt, der ehemalige Sitz der Eichstätter Fürstbischöfe am Residenzplatz in Eichstätt, ist ein dreiflügeliger Schlossbau der Barockzeit.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Rudolf I. (Pfalz)

Die Kurfürsten bei der Königswahl 1308: v.l. Peter von Mainz, Balduin von Trier und Rudolf I. (Darstellung aus dem Jahre 1341) Rudolf I. von der Pfalz, genannt auch Rudolf von Hohenberg (* 4. Oktober 1274 in Basel; † 12. August 1319), genannt der Stammler, war von 1294 bis 1317 Herzog von Oberbayern und Pfalzgraf bei Rhein.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schloss Hirschberg (Bayern)

Luftbild von Schloss Hirschberg Schloss Hirschberg liegt auf einer langgestreckten Bergzunge oberhalb von Beilngries im Naturpark Altmühltal und ist mit der Willibaldsburg von Eichstätt eine der beiden größten Burganlagen im Altmühltal.

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Ständestaat

Der Ständestaat (auch Korporationenstaat) ist ein politisches Konzept des 20.

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Stuckateur

Handwerkswappen und ehemaliges Zunftzeichen der Stuckateure/Gipser Stuckateur (bis zur Rechtschreibreform Stukkateur) ist eine Berufsbezeichnung für einen im Innenausbau und an Fassaden tätigen Bauhandwerker und den dazugehörigen Ausbildungsberuf.

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Vakanz

Als Vakanz (mittel ‚das Freisein, Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist.

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wilhelm von Reichenau

Wilhelm von Reichenau (* 1426 in Burggriesbach; † 18. November 1496 in Obermässing) war in vorreformatorischer Zeit ein reform- und humanistisch orientierter Fürstbischof von Eichstätt.

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Willibald von Eichstätt

Willibald-Statue im Dom zu Eichstätt Willibald von Eichstätt (* 22. Oktober um 700 vermutlich in Wessex in England; † 7. Juli 787 oder 788 in Eichstätt) war ein angelsächsischer Missionar und Bischof im Gebiet des heutigen Deutschlands, Bruder der ebenfalls als Missionare und Klostergründer tätigen Walburga und Wunibald und möglicherweise (nicht klar belegbar) ein Neffe des Bonifatius.

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Willibaldsburg

Die Willibaldsburg ist eine um 1353 errichtete Spornburg in Eichstätt in Oberbayern.

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Wolfgang Wüst

Wolfgang Wüst (2015) Wolfgang Wüst (* 10. Juli 1953 in Krün) ist ein deutscher Historiker und Professor für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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Leitet hier um:

Fürstbistum Eichstätt.

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