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Hindutempel

Index Hindutempel

Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Ein Hindutempel (Sanskrit: मंदिर, mandira.

87 Beziehungen: Aihole, Amalaka, Antarala, Antike Polychromie, Aschram, Baumkult, Bengalische Tempel, Bhitargaon, Bhumara, Brahmanen, Britisch-Indien, Bruchstein, Buddhismus, Cella, Dalit, Dashavatara-Tempel, Deogarh (Uttar Pradesh), Deva (Gott), Elephanta-Höhlen, Ellora-Höhlen, Eran (Indien), Erleuchtung, Feldstein (Baumaterial), Felsentempel, Fries, Garbhagriha, Gesims, Gupta-Tempel, Gyaraspur, Hamm, Haustein, Hindi, Hinduismus, Indische Architektur, Islam in Indien, Jagati, Kailasanatha-Tempel, Kanchipuram, Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho, Kies, Kultbild, Kunda (Madhya Pradesh), Lila (Hinduismus), Linga, Lingaraja-Tempel, Lotosblumen, Madurai, Mamallapuram, Mandagappattu, ..., Mandala, Mandapa, Mandir (Begriffsklärung), Mauerziegel, Meru (Mythologie), Mogulreich, Monsun, Mount Abu, Nachna, Naresar, Neasden-Tempel, Palitana, Parasnath, Pilaster, Pilger, Puja (Hinduismus), Purusha, Rezitation, Sakralbau, Sanskrit, Schwemmebene, Shikhara, Shravanabelagola, Sirpur, Sonnentempel von Martand, Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel, Talagunda, Tamil, Tempel, Tempelbezirk von Khajuraho, Tempelteich, Tigawa, Udayagiri (Madhya Pradesh), Veda, Venkateswara-Tempel, Vijayawada, Vimana (Architektur). Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Aihole

Aihole – Das Dach des vergleichsweise großräumigen Lad-Khan-Tempels (5. bis 8. Jh.) mit einem kammerartigen Aufbau ruht auf mächtigen Pfeilern. Die teilweise schräg liegenden steinernen Balken überdecken die Fugen zwischen den großen Steinplatten. Die Pfeilerreliefs der Vorhalle (''mandapa'') zeigen 'Himmlische Liebespaare' (''mithunas'') und 'Schöne Mädchen' (''surasundaris''); die Brüstungen sind mit Krugreliefs (''kalashas'') geschmückt. Zu beiden Seiten der Treppe wurden Lingam-Steine aufgestellt. Aihole (Kannada: ಐಹೊಳೆ) ist ein größeres Dorf mit etwa 3.400 Einwohnern und über 100 Hindu- sowie einigen Jain-Tempeln im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Amalaka

kalasha'') als oberer Abschluss des Lingaraja-Tempels in Bhubaneshwar (um 1100) Als Amalaka wird in der indischen Architektur eine runde kissenförmige Scheibe mit senkrechten Einkerbungen am äußeren Rand bezeichnet, die – meist zusammen mit einem vasenförmigen Aufsatz (kalasha) – den oberen Abschluss eines nordindischen Tempelpfeilers oder Shikhara-Turms bildet.

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Antarala

Kandariya-Mahadeva-Tempel in Khajuraho, 11. Jh. Als Antarala wird in der nordindischen Architektur des Nagara-Stils ein kleinräumiger, beidseitig geschlossener Vorraum, der manchmal auch als Vestibül charakterisiert wird, unmittelbar vor der Cella (garbhagriha) eines Tempels bezeichnet.

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Antike Polychromie

Dorische Architektur. Versuch einer Rekonstruktion (1883) Die antike Polychromie (die ursprüngliche Farbigkeit von Baudenkmälern, aber auch von Skulpturen des klassischen griechischen und römischen Altertums) war seit dem 18.

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Aschram

Gandhi gelebt hat Aschram (Schreibweise auch Ashram, nach) bezeichnet ursprünglich die Einsiedelei eines indischen Asketen, heute jedoch meist ein klosterähnliches Meditationszentrum in Indien oder einen Ort, an dem Anhänger einer spirituellen Lehre leben und sich unterweisen lassen.

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Baumkult

William Adolphe Bouguereau: Nymphen und Satyr Madron, Cornwall Baumkult bezeichnet die Verehrung von Bäumen, Baumgruppen und heiligen Hainen.

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Bengalische Tempel

Daches hängen herab. Bengalische Tempel stellen eine wenig bekannte Sonderform des Hindu-Tempels dar.

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Bhitargaon

Tempel vor der Restaurierung (Detail) Bhitargaon oder Bhitarganv ist ein ca.

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Bhumara

Bhumara (manchmal auch Bhummra oder Bhubara genannt, Hindi: भुमरा) ist ein nur aus wenigen Häusern und einem gupta-zeitlichen Steintempel bestehender Ort im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Britisch-Indien

Kolonial-Flagge Indien als Teil des britischen Kolonialreiches Britisch-Indien (oder British Raj, von Hindi) bezeichnet im engeren Sinne das britische Kolonialreich auf dem indischen Subkontinent zwischen 1858 und 1947.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Cella

Cella eines Peripteros Als Cella (für „kleiner Raum, Zelle“) wird der Verwendung Vitruvs gemäß der innere Hauptraum eines antiken griechischen oder römischen Tempels bezeichnet.

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Dalit

Mutter und Tochter aus der Pulaya-Kaste in Kerala Dalit ist die gängige Bezeichnung der untersten Gruppen der hinduistischen Gesellschaft, die nach der religiös-dogmatischen Unterscheidung im Hinduismus zwischen rituell „reinen“ und „unreinen“ Gesellschaftsgruppen innerhalb des indischen Kastensystems als „Unberührbare“ und „Kastenlose“ gelten.

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Dashavatara-Tempel

Deogarh; der – ursprünglich wohl von einer umlaufenden hölzernen Dachkonstruktion umgebene – Dashavatara-Tempel erhebt sich auf einer großen, nach außen leicht abfallenden und vollkommen symmetrisch gestalteten Plattform ''(jagati)'', die sowohl Regenwasser ableitet als auch vor herumlaufenden Tieren schützt; daneben dient sie natürlich auch der „Erhöhung“ des Tempels im übertragenen Sinn. Vor den Ecken der Plattform sind noch die Fundamente von vier kleinen Nebenschreinen zu erkennen. Der vermutlich um 500 n. Chr.

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Deogarh (Uttar Pradesh)

Stehend meditierende Tirthankaras mit Schlangenhaube vor gewundenen Schlangenleibern (Parshvanata) Deogarh (देवगढ़) ist ein Dorf mit etwa 800 Einwohnern im Distrikt Lalitpur, einem südlichen Anhängsel des indischen Bundesstaats Uttar Pradesh, das ehemals zur historischen Region Bundelkhand gehörte.

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Deva (Gott)

Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.

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Elephanta-Höhlen

Die Elephanta-Höhlen auf der Insel Elephanta an der Westküste Indiens, rund 8 km südwestlich von Mumbai dienen der Verehrung Shivas.

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Ellora-Höhlen

Die Ellora-Höhlen im Bundesstaat Maharastra gehören – neben denen von Ajanta – zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Indiens.

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Eran (Indien)

Eran ist der heutige Name eines Dorfes und einer nur wenig entfernten, historisch bedeutsamen hinduistischen Tempelstätte im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Erleuchtung

Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.

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Feldstein (Baumaterial)

Feldsteinbauwerk in Campo del Agua (Spanien) Dorfkirche Giesensdorf mit sorgfältigen zugerichteten Bausteinen rechts und weniger sorgfältig gequaderten Steinen links, die als Feldsteine hierfür gesammelt wurden Der Begriff Feldstein bezeichnet in der Architektur und im Bauwesen einen Baustoff aus Naturstein, deren Einzelstücke selten Kanten haben und mit Werkzeugen nicht zugerichtet sind.

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Felsentempel

Masrur-Tempel, Himachal Pradesh, Indien Felsentempel ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Höhlentempel, für monolithische Tempel, die aus dem Fels herausgeschlagen worden sind und frei im Raum stehen, sowie für Tempelanlagen, die in einem Felsenhof liegen.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Garbhagriha

Kunda, Madhya Pradesh, Gupta-Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'' oder Turmaufbau ''(shikhara)''; Tempel und Garbagriha sind identisch, um 425 Ellora, Maharashtra (Höhle 6), Garbhagriha mit Buddha-Kultbild, um 500 Pattadakal, Karnataka, Shiva-Tempel, Garbhagriha mit Shiva-Lingam, um 700 Jaina-Tirthankara, um 900 Garbhagriha oder garbha griha (Devanagari: गर्भगॄह; in Kerala auch als srikovil bezeichnet) bildet das innerste Heiligtum (Sanctum) eines indischen Tempels, das von Besuchern nicht betreten werden darf.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gupta-Tempel

Tigawa (Madhya Pradesh). Der aus einer geschlossenen und vollkommen schmucklosen und ungegliederten Cella ''(garbhagriha)'' mit etwa 1 m dicken Außenwänden und einer – etwas niedrigeren, ehemals auch seitlich offenen – Säulenvorhalle ''(mandapa)'' bestehende Kankali-Devi-Tempel (ca. 420) steht nicht auf einer Plattform ''(jagati)'', sondern in ebenem, aber mit Steinplatten ausgelegten Gelände. Die Säulen bestehen jeweils aus einem quadratischen Sockel (ohne Basis), einem oktogonalen Mittelstück, einem runden, topfartigen Element ''(kalasha)'', einem würfelförmigen Blockaufsatz, einer mit Fensternischen ''(chandrasalas)'' geschmückten Kämpferplatte und einem Aufsatz aus beinahe vollplastisch gearbeiteten Löwen, die sowohl hoheitliche als auch unheilabwehrende (apotropäische) Bedeutungen haben können. Bei den seitlich an der Vorhalle angebrachten Reliefplatten handelt es sich um spätere Zutaten. Der Begriff Gupta-Tempel bezeichnet eine Gruppe von etwa 30 steinernen nordindischen Tempelbauten aus der Zeit von etwa 400 bis 600 n. Chr.

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Gyaraspur

In Gyaraspur – heute ein Ort von etwa 6.500 Einwohnern im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh – standen ehemals mehrere außergewöhnliche Tempelbauten, von denen jedoch ein Großteil zerstört ist.

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Hamm

Ältere Darstellung des Hammer Stadtwappens in Bleiglas im Sitzungssaal des Reichsgerichts in Leipzig Hamm (neulateinisch Hammona) ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen.

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Haustein

Steinmetz mit Haubank. Bronzeplastik Ein Haustein oder eine Haubank ist ein großer Steinblock, der dem Steinmetz als Unterlage dient.

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Hindi

Hindi (हिन्दी) ist eine indoarische, damit zugleich indoiranische und indogermanische Sprache, die in den meisten nord- und zentralindischen Staaten gesprochen wird und sich von den Prakritsprachen ableitet.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Indische Architektur

Tor (''torana'') am Großen Stupa von Sanchi (Madhya Pradesh, Zentralindien) Detail am hinduistischen Surya-Tempel von Konark (Odisha, Ostindien) Badshahi-Moschee in Lahore (Punjab, Pakistan) Goldener Tempel von Amritsar, Punjab, Indien Die indische Architektur umfasst die Architektur des indischen Subkontinents mit den Staaten Indien, Pakistan, Bangladesch, Nepal und Sri Lanka vom Beginn der Indus-Kultur im 3.

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Islam in Indien

Jama Masjid in Delhi ist die größte Moschee Indiens. Der Islam in Indien ist nach dem Hinduismus die zweitgrößte Glaubensrichtung.

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Jagati

Kandariya-Mahadeva-Tempel in Khajuraho Als Jagati werden in der indischen Architektur die erhöht liegenden Plattformen bezeichnet, auf denen die meisten Tempel im Norden Indiens und später alle bedeutenden Grabbauten der Mogulzeit aufruhen.

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Kailasanatha-Tempel

Kailasanatha-Tempelbezirk Kailasanatha-Tempel Der Kailasanatha-Tempel (oder Kanchi-Kailasanathar-Tempel) in der südindischen Tempelstadt Kanchipuram im Bundesstaat Tamil Nadu ist – neben dem Küstentempel von Mamallapuram – einer der ältesten (erhaltenen) freistehenden Hindu-Tempel Südindiens.

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Kanchipuram

Kanchipuram (Tamil: காஞ்சிபுரம் Kāñcipuram; Kurzform Kanchi, seltener Kancheepuram, früher auch anglisiert Conjeevaram) ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu mit rund 165.000 Einwohnern.

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Kandariya-Mahadeva-Tempel

Shikhara-Turm mit Begleittürmchen (''urushringas'') auf der Cella (''garbhagriha'') des Kandariya-Mahadeva-Tempel (11. Jahrhundert) in Khajuraho; in der Seitenansicht oder aus der Ferne ähnelt der Tempel einem Gebirge oder Gebirgsstock und nimmt somit Bezug auf den Berg Kailash, dem Wohnsitz Shivas und seiner Gemahlin Parvati im Himalaya-Gebirge. Durch die umlaufenden Balkone hebt sich die Dachlandschaft deutlich vom Unterbau ab. Durch die alle Bauteile einbeziehende architektonische Durchgliederung und das Skulpturenprogramm wird jegliche Wand- bzw. Steinsichtigkeit des Tempels vermieden. Der Kandariya-Mahadeva-Tempel ist das flächenmäßig größte und höchste Bauwerk im Tempelbezirk von Khajuraho, nahe der Stadt Khajuraho im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Khajuraho

Khajuraho (Hindi: खजुराहो) ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh mit rund 24.500 Einwohnern.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Kultbild

Thronender Zeus, nach Phidias (c. 430 BC), 2. Jh. v. Chr. Kultbilder oder Kultusbilder sind bildliche Darstellungen, die in religiösen Kulthandlungen eine besondere Verehrung genießen.

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Kunda (Madhya Pradesh)

Kunda ist ein etwa 1.700 Einwohner zählendes Dorf im Süden der historisch bedeutsamen Region Bundelkhand im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Lila (Hinduismus)

Manipuri-Tanztheater Lila (Sanskrit: लीला „Spiel, Belustigung“) ist ein Begriff aus dem Hinduismus, der ein theologisches Konzept beschreibt.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Lingaraja-Tempel

Lingaraja-Tempel in Bhubaneswar Der Lingaraja-Tempel in der ostindischen Stadt Bhubaneswar im Bundesstaat Odisha gehört zu den bedeutendsten hinduistischen Tempelbauten des Landes.

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Lotosblumen

Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotos oder Lotus genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae).

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Madurai

Madurai (Tamil: மதுரை Maturai; bis 1949 Madura) ist eine Stadt im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.

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Mamallapuram

Mamallapuram (Tamil: மாமல்லபுரம்) oder Mahabalipuram (மகாபலிபுரம்) ist ein etwa 16.000 Einwohner zählender Ort im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.

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Mandagappattu

Mandagappattu, auch Mandagapattu, ist ein knapp 2.000 Einwohner zählendes Dorf im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.

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Mandala

''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.

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Mandapa

Kunda, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'', Außenwandgliederung oder Turmaufbau (''shikhara)''; der Pfeilerstumpf im Vordergrund könnte auf das ehemalige Vorhandensein einer hölzernen Vorhalle hinweisen. Kankali-Devi-Tempel, Tigawa, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Außenwandgliederung, Fenster oder Turmaufbau ''(shikhara)'' aber mit Vorhalle Navlakha-Tempel beim Dorf Ghumli, Gujarat – zweigeschossige Vorhalle Hoysalesvara-Tempel in Halebidu, Karnataka (um 1120) – Tempel mit weiträumiger, seitlich geschlossener Vorhalle Pattabhirama-Tempel, Hampi, Karnataka (um 1450) – Tempel mit weiträumiger, seitlich offener Vorhalle Der Begriff Mandapa (Sanskrit: मंडप; auch als Mantapa oder Mandapam bekannt) bezeichnet in der indischen Architektur eine seitlich offene Säulenhalle, die der Cella (garbhagriha) eines buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Tempels vorgelagert ist.

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Mandir (Begriffsklärung)

Mandir steht für.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Meru (Mythologie)

Der Berg Meru (Sanskrit, m., मेरु, meru;; hgl. 수미산, Sumisan; jap. 須弥山, Shumisen; viet. Tu di sơn, tib.: ri rab) bildet gemäß der hinduistischen, jainistischen und der buddhistischen Kosmogonie den Weltenberg im Zentrum des Universums.

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Mogulreich

Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.

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Monsun

Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.

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Mount Abu

Dilwara-Tempel ''Toad Rock'' Mount Abu oder nur Abu (Hindi: माउंट आबू) ist ein Bergort mit rund 23.000 Einwohnern im Aravalligebirge im Süden des indischen Bundesstaats Rajasthan.

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Nachna

Nachna oder Nachne ist ein mittelgroßer, aus einfachen Häusern bestehender Ort im Distrikt Panna im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Naresar

Naresar – Tempelteich und 'Seetempel' (6./7. Jh.) mit ungegliederten Außenwänden und gestuften Steindächern ohne ringförmige Schlusssteine (''amalakas''); drei Tempel haben kleine, auf Pfeilern ruhende Vorhallen (''mandapas''). Naresar ist ein kleines Dorf mit nur etwa 100 Einwohnern im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Neasden-Tempel

Ansicht des Tempels, vor 2008 Der Neasden-Tempel (offizieller Name BAPS Shri Swaminarayan Mandir) im Londoner Stadtbezirk Brent ist nach dem Tempel in Tividale (West Midlands) der größte hinduistische Tempel Großbritanniens.

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Palitana

Jain-Tempel auf den Gipfeln der ''Shatrunjaya Hills'' Palitana ist eine etwa 65.000 Einwohner (Zensus 2011) zählende Stadt im indischen Bundesstaat Gujarat, die besonders wegen des Jain-Tempelkomplexes auf den nahegelegenen Shatrunjaya Hills bekannt ist.

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Parasnath

Der Parasnath ist mit 1.365 m der höchste Berg im indischen Bundesstaat Jharkhand und ein bedeutender Pilgerort der Religionsgemeinschaft des Jainismus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Puja (Hinduismus)

Drei Gläubige beim Opferritual am Ufer des Shipra während des Monsuns Kali. Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.

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Purusha

Purusha (Sanskrit, m., पुरुष,, „Mann, Mensch, Menschheit, Person, Urseele“) ist ein zentraler Begriff in der indischen Mythologie und indischen Philosophie, besonders in der Samkhya-Philosophie.

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Rezitation

''Der Rezitateabend'', 1860 Kolorierte Ansichtskarte, Aufnahme eines Vorlesers in Havanna, 1907 Die Rezitation oder die Lesung bezeichnet die Interpretation von Werken der Lyrik und Prosa mit Hilfe von Sprache und Darstellung.

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Sakralbau

Video: Die Gotteshäuser der Religionen Sakralbauten (von ‚heilig‘) sind Bauwerke, die für sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt werden.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Schwemmebene

Bhagalpur-Region, Nordost-Indien. Yukon am Zusammenfluss mit dem Koyukuk River. Man beachte die von oben bogen­förmig erscheinenden, teils schon wieder überprägten Gleithang-Ablagerungen. Dieser Teil der Yukon-Ebene gilt als „klassisches Beispiel für die Entwicklung von Schwemm­ebenen mäandrierender Flüsse unter subarktischen Bedingungen“.Troy Lewis Pewe: ''Quaternary geology of Alaska.'' USGS Professional Paper 835. Department of the Interior, U.S. Geological Survey, Washington, D.C., 1975 (https://pubs.er.usgs.gov/publication/pp835 online), S. 68 Luftaufnahme der Canterbury Plains mit dem Waimakariri River, Neuseeland. Die verflochtene Ausbildung des Gerinnebetts zeigt, dass hier das Gefälle noch relativ hoch ist. Triftsee. Zu beachten ist die Deltabildung. Red Rock Canyon State Park in den Bergen Kaliforniens (USA), man beachte die Erosionsrinnen, die sich in jüngerer Zeit in die Schwemmfläche eingeschnitten haben. Eine Schwemmebene ist eine größtenteils flache Geländeform in niedrig gelegenem Gelände (vgl. → Tiefebene), welche durch die Ablagerung von Sedimenten über einen Zeitraum von hunderten bis tausenden Jahren durch einen oder mehrere Flüsse aufgeschüttet wird.

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Shikhara

Shikhara-Turm mit Begleittürmchen (''urushringas'') über der Cella (''garbhagriha'') des Kandariya-Mahadeva-Tempels (um 1050) in Khajuraho; in der Seitenansicht ähnelt der Tempel der Felslandschaft eines Gebirges. Als Shikhara (Sanskrit: शिखर śikhara; deutsch.

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Shravanabelagola

Shravanabelagola (auch: Sravanabelgola, Shravana Belgola; Kannada: ಶ್ರವಣಬೆಳಗೊಳ) ist ein Ort mit etwa 6.500 Einwohnern im südindischen Bundesstaat Karnataka.

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Sirpur

''Surang Tila'' Skulpturen im buddhistischen Kloster Sirpur ist ein ca.

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Sonnentempel von Martand

Sonnentempel von Martand (1868) Zeichnerische Rekonstruktion (um 1870) – Grundlage der Zeichnung waren Hypothesen, dass der Tempel ursprünglich innerhalb einer Wasserfläche gestanden haben könnte; dem widersprechen jedoch die (weggelassenen) Nebenschreine und die im unteren Bereich befindliche figürliche Wandzier. Die Ruinen des Sonnentempels von Martand liegen im Distrikt Anantnag im indischen Unionsterritorium Jammu und Kaschmir und sind von großer historischer und kultureller Bedeutung für das Kaschmirtal.

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Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel

Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel in Hamm Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel, Detail Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel in der Stadt Hamm (Westf.) war bei seiner Fertigstellung und Einweihung am 7.

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Talagunda

Talagunda oder Thalagunda ist ein Dorf mit knapp 2.000 Einwohnern (Zensus 2011) im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Tamil

Tamil oder Tamilisch (தமிழ் tamiḻ) ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tempelbezirk von Khajuraho

Der Tempelbezirk von Khajuraho umfasst eine Gruppe von etwa 20 Tempeln im Zentrum und in der näheren Umgebung der Stadt Khajuraho im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Tempelteich

natürlicher bzw. teilweise befestigter Tempelteich von Naresar, Madhya Pradesh Bei einem Tempelteich (englisch: temple tank; Hindi: kund; in anderen Regionen Indiens auch kalyani, pushkarini, tirtha, talab, pukhuri, sarovara) handelt es sich um ein stehendes Gewässer in unmittelbarer Nähe eines indischen Tempels (mandir) oder Tempelkomplexes.

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Tigawa

Tigawa (oder Tigowa bzw. Tigwan) ist ein etwa 600 Einwohner zählendes Dorf im Süden der historisch bedeutsamen Region Bundelkhand im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh.

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Udayagiri (Madhya Pradesh)

Udayagiri-Höhlentempel – Eingangsfassade der Höhle 6 Die hinduistischen Höhlentempel von Udayagiri im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh gehören zu den eindrucksvollsten Monumenten indischer Höhlenarchitektur.

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Veda

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.

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Venkateswara-Tempel

Venkateswara-Tempel, Tirumala Venkateswara-Statue Der Venkateswara-Tempel, auch bekannt als Tirumala-Tirupati-Tempel, im Bergort Tirumala nahe der Großstadt Tirupati im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh ist einer der bedeutendsten und meist besuchten Hindutempel Indiens.

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Vijayawada

Vijayawada (Telugu: విజయవాడ.

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Vimana (Architektur)

pyramidale Turmdächer mit kuppelförmiger Spitze („Schirmkuppel“) am Küstentempel von Mahabalipuram, Tamil Nadu (um 720) Vimana-Dachaufbau über der Cella des Vaikunta-Perumal-Tempels in Kanchipuram mit reich gestalteter „Schirmkuppel“ (um 720) Vimana (Sanskrit: विमान vimāna) bezeichnet in der indischen Architektur einen horizontal mehrfach gestuften Turm, der sich oberhalb des Heiligtums (garbhagriha), aber auch von Torbauten (gopurams) befindet.

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Hindu-Tempel, Hinduistischer Tempel, Mandir.

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