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Hindenburg-Amnestie

Index Hindenburg-Amnestie

Als Hindenburg-Amnestie werden bestimmte Amnestien für politische Straftäter im Deutschen Reich bezeichnet, die während der Amtszeit des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gewährt wurden.

70 Beziehungen: Bayerische Volkspartei, Begnadigung, Bruno Ernst Buchrucker, Bundesarchiv (Deutschland), Detlef Lehnert, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutsches Reich, Deutschlandfunk, Deutschnationale Volkspartei, Die Zeit, Erich Koch-Weser, Ernst Werner Techow, Erster Weltkrieg, Fememord, Festungshaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr, Gustav Wölkerling, Heinrich Schulz (Attentäter), Heinrich Tillessen, Helmut Brümmer-Patzig, Hermann Ehrhardt, Hermann Göring, Hitlerputsch, Impunität, Johannes R. Becher, Kabinett Müller II, Kapp-Putsch, Karsten Krampitz, Kommunismus, Kommunistische Partei Deutschlands, Kriegsverbrechen, Kurt von Schleicher, Leipziger Prozesse, Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (7. Wahlperiode), Literaturportal Bayern, Llandovery Castle (Schiff, 1914), Martin Bormann, Matthias Erzberger, Max Hoelz, Monika Frommel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Neue Kriminalpolitik, Novemberrevolution, Paul von Hindenburg, Preußische Gesetzessammlung, Rat der Volksbeauftragten, Röhm-Putsch, ..., Reichsbund jüdischer Frontsoldaten, Reichsgericht, Reichskanzlei, Reichspräsident, Reichstag (Weimarer Republik), Roter Frontkämpferbund, Rudolf Höß, Schutzpolizei (Weimarer Republik), Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Spionage, Straftaten gegen das Leben, Sturmabteilung, Tag von Potsdam, Verein für Geschichte der Prignitz, Walther Rathenau, Weimarer Republik, Wiederaufnahme des Verfahrens, Wikimedia Commons, Zeit des Nationalsozialismus, Zuchthaus. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Begnadigung

Begnadigung ist der Erlass, die Umwandlung, die Ermäßigung oder die Aussetzung einer rechtskräftig verhängten Strafe, Nebenstrafe, Disziplinarstrafe oder Geldbuße bei Ordnungswidrigkeiten.

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Bruno Ernst Buchrucker

Bruno Ernst Buchrucker (* 5. Januar 1878 in Sobernheim; † 19. Februar 1966 in Bad Godesberg) war ein deutscher Offizier.

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Bundesarchiv (Deutschland)

Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 2270 Mitarbeitern.

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Detlef Lehnert

Detlef Lehnert (* 1955 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Erich Koch-Weser

Erich Koch (vor 1919) Das Kabinett Müller-Franken 1928. Vorne links sitzt Erich Koch-Weser. Erich Friedrich Ludwig Koch-Weser (* 26. Februar 1875 in Bremerhaven; † 19. Oktober 1944 auf der Fazenda Janeta in Rolândia, Bundesstaat Paraná, Brasilien) war ein deutscher Jurist und Politiker (DDP).

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Ernst Werner Techow

Ernst Werner Techow (* 12. Oktober 1901 in Berlin; † 9. Mai 1945 in Königsbrück) war ein deutscher Redakteur, Fotograf und Angestellter.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fememord

Fememord war eine Bezeichnung für den Mord an angeblichen Verrätern innerhalb rechter Gruppierungen, besonders in den 1920er Jahren.

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Festungshaft

Grundsätze für den Vollzug der Festungshaft vom 9. August 1932 (Deutsches Reich) Die Festungshaft (im frühen 19. Jahrhundert in Preußen auch Festungsarrest, in Österreich von etwa 1880 bis in die Zwischenkriegszeit Staatsgefängnis genannt) war eine erleichterte Form der Freiheitsstrafe.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr

Mit dem Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934 wollte die politische Führung des Dritten Reiches unter Adolf Hitler die Handlungen der Nationalsozialisten rechtfertigen, die gegen die so genannten Röhm-Putschisten begangen wurden.

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Gustav Wölkerling

Gustav Wölkerling (* 4. Mai 1882 in Perleberg, Westprignitz; † 23. Oktober 1954 in Heidelberg) war ein Spion, der als Angehöriger des deutschen Reichsheeres kurz vor dem Ersten Weltkrieg Geheimdokumente ins Ausland verkaufte.

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Heinrich Schulz (Attentäter)

Heinrich Schulz als Zeuge bei den Nürnberger Prozessen Heinrich Ernst Walter Schulz (* 21. Juli 1893 in Saalfeld; † 5. Juni 1979 in Eltville am Rhein) war ein deutscher Offizier und politischer Attentäter.

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Heinrich Tillessen

Heinrich Tillessen (* 27. November 1894 in Köln; † 12. November 1984 in Koblenz) war ein ehemaliger Marineoffizier, der am 26.

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Helmut Brümmer-Patzig

Helmut Brümmer-Patzig (* 26. Oktober 1890 in Danzig; † 11. März 1984, auch Helmut Patzig genannt) war ein deutscher U-Boot-Kommandant im Ersten und im Zweiten Weltkrieg.

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Hermann Ehrhardt

Hermann Ehrhardt (etwa 1916) Hermann Ehrhardt (zweiter von links) beim Kapp-Putsch in Berlin 1920. Hermann Ehrhardt (* 29. November 1881 in Diersburg; † 27. September 1971 in Brunn am Walde) war ein deutscher Marineoffizier sowie antisemitischer, deutschnationaler, republikfeindlicher Freikorpsführer und Putschist während der Weimarer Republik.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Impunität

Impunität, Straflosigkeit oder auch Straffreiheit bezeichnet den Umstand, dass eine strafwürdige Straftat ungestraft bleibt.

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Johannes R. Becher

Johannes R. Becher inmitten Jugendlicher (1951) Johannes Robert Becher (* 22. Mai 1891 in München; † 11. Oktober 1958 in Ost-Berlin) war ein deutscher expressionistischer Dichter und SED-Politiker, Minister für Kultur sowie erster Präsident des Kulturbundes der DDR.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kapp-Putsch

Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

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Karsten Krampitz

Karsten Krampitz (2009) Karsten Krampitz (* 24. Dezember 1969 in Rüdersdorf, Brandenburg) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Historiker.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Leipziger Prozesse

Der als Kriegsverbrecher angeklagte Generalleutnant Karl Stenger (1859–1928) verlässt am 2. Juli 1921 das Leipziger Reichsgerichtsgebäude. Sein Prozess fand vom 29. Juni bis zum 7. Juli 1921 statt und endete mit einem Freispruch. Als Leipziger Prozesse werden die zwischen 1921 und 1927 vor dem Reichsgericht in Leipzig abgehaltenen Strafverfahren zur Aufarbeitung deutscher Kriegsverbrechen im Ersten Weltkrieg bezeichnet.

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Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (7. Wahlperiode)

Der siebte Deutsche Reichstag konstituierte sich am 6.

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Literaturportal Bayern

Das Literaturportal Bayern – das Blaue vom Himmel ist eine Internet-Präsenz für die Literatur in Bayern mit einem Überblick über die Literaturlandschaft Bayerns.

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Llandovery Castle (Schiff, 1914)

Die RMS Llandovery Castle (I) war ein 1914 in Dienst gestellter Passagierdampfer, der von der britischen Reederei Union-Castle Line im Passagier- und Postverkehr zwischen Großbritannien und Südafrika eingesetzt wurde.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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Matthias Erzberger

Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Max Hoelz

Max Hoelz (ca. 1920) Max Hoelz (* 14. Oktober 1889 in Moritz bei Riesa; † 15. September 1933 bei Gorki, UdSSR), Schreibweise auch Hölz, war ein deutscher Kommunist.

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Monika Frommel

Monika Frommel (* 16. September 1946 in Karlsruhe) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Neue Kriminalpolitik

Die Neue Kriminalpolitik.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Preußische Gesetzessammlung

Preußische Gesetzessammlung ist der Oberbegriff für.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Röhm-Putsch

Karl Ernst, links Franz von Stephani; Dezember 1933) Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

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Reichsbund jüdischer Frontsoldaten

jüdischen Friedhof in Köln-Bocklemünd 1920 vom Reichsbund jüdischer Frontsoldaten herausgegebener Handzettel, als Antwort auf die Anschuldigungen fehlenden Patriotismus Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (RjF) war eine Vereinigung von jüdischen deutschen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gekämpft hatten.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichskanzlei

Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Roter Frontkämpferbund

Bundesabzeichen 1924-1926 Der Rote Frontkämpferbund (RFB) – auch Rotfrontkämpferbund – war der paramilitärische Wehrverband der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und wie alle Wehrverbände in der Weimarer Republik als Verein organisiert.

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Rudolf Höß

Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

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Schutzpolizei (Weimarer Republik)

Verkehrsposten der Berliner Schutzpolizei 1924 Die Schutzpolizei in der Weimarer Republik (Schupo) war als Organisationseinheit Teil der einzelnen Polizeien der Länder im Deutschen Reich zur Zeit der Weimarer Republik.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Spionage

Mata Hari am Tag der Verhaftung, dem 13. Februar 1917 Der für die Sowjetunion tätige Spion Richard Sorge (1940) Spionage ist die meist verdeckte, mit nachrichtendienstlichen Mitteln und Methoden betriebene Beschaffung von Staatsgeheimnissen oder anderen Informationen über politische, militärische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und andere Themen meist durch ausländische Nachrichtendienste oder in deren Auftrag.

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Straftaten gegen das Leben

Die Straftaten gegen das Leben bezeichnen die §§ 211–222 des deutschen Strafgesetzbuches (16. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches).

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Tag von Potsdam

Reichskanzler Adolf Hitler verneigt sich vor Reichspräsident Paul von Hindenburg und gibt ihm die Hand. Das Foto des Fotografen Theo Eisenhart der New York Times wurde nach 1945 zur Medienikone des Tags von Potsdam. Als Tag von Potsdam werden die Feierlichkeiten in Potsdam am 21.

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Verein für Geschichte der Prignitz

Der Verein für Geschichte der Prignitz e.V. ist ein deutscher, regionaler Geschichtsverein mit Sitz in Perleberg.

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Walther Rathenau

Walther Rathenau Walther Rathenau (* 29. September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker (DDP).

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wiederaufnahme des Verfahrens

Unter Wiederaufnahme des Verfahrens ist eine Wiederholung oder das neuerliche Aufrollen eines gerichtlichen oder behördlichen Verfahrens zu verstehen, das zuvor bereits mit einer rechtskräftigen Entscheidung beendet worden war.

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Wikimedia Commons

Wikimedia Commons ist eine internationale Sammlung von freien Bildern, Videos und Audiodateien.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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AusgehendeEingehende
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