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Hilfsverein der deutschen Juden

Index Hilfsverein der deutschen Juden

Jüdischen Museums der Schweiz. Der Hilfsverein der deutschen Juden wurde auf Anregung von Paul Nathan am 23.

42 Beziehungen: Abraham Zvi Idelsohn, Alliance Israélite Universelle, Andreas Reinke (Historiker), Bayerische Israelitische Gemeindezeitung, Berlin, Compact Memory, Dan Diner, Deutsches Kaiserreich, Encyclopaedia Judaica, Erster Weltkrieg, Eugen Landau, Galizien, Geschichte der Juden in Deutschland, Hilfsorganisation, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, James Simon, Jüdisches Museum der Schweiz, Jewish Colonisation Association, Juden in Mittel- und Osteuropa, Judentum, Kalonymos, Mark (1871), Mark Wischnitzer, Max Warburg, Naher Osten, Oscar Tietz, Ostjuden und Westjuden, Paul Nathan, Pogrom von Kischinjow, Reichsvertretung der Deutschen Juden, Rumänien, Russland, Satzung (Privatrecht), Schemarjahu Levin, Subvention, Technion, Universität Münster, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Völkerbund, Völkerbundsmandat für Palästina, Yad Vashem, Zeit des Nationalsozialismus.

Abraham Zvi Idelsohn

Abraham Idelsohn mit seiner Frau Tzilla, ca. 1935 Abraham Zvi Idelsohn (geboren 11. Juni 1882 in Felixberg, Gemeinde Jūrkalne, Bezirk Ventspils, Russisches Kaiserreich; gestorben 14. August 1938 in Johannesburg) war ein jüdischer Musikforscher und Chasan.

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Alliance Israélite Universelle

Mikwe-Israel-Synagoge für das Motto der AIU ''Kol Jisrael arevim se ba-se'' („Ganz Israel bürgt füreinander“) Adolphe Crémieux Schulkinder im marokkanischen Fès, 1940, Aufnahme von Dalia Ohayon Bescheinigung für die Eignung der sechsjährigen Schülerin Ela Aboulafia zum Übertritt in die nächsthöhere Schulklasse, Smyrna (Izmir), 1923 (für Jungen vorgedrucktes Formular) Jüdischen Museums der Schweiz, Basel (Inv-Nr. JMS 557): Weibliche Personifikation mit den Symbolen der Alliance. Die andere Seite zeigt Narcisse Leven im Profil. Die de (deutsch,Universelle Israel(it)ische Allianz‘;; Akronym bzw. AIU) ist eine französisch geprägte jüdische Kulturorganisation, die international etabliert ist.

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Andreas Reinke (Historiker)

Andreas Reinke (* 1957) ist ein deutscher Historiker.

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Bayerische Israelitische Gemeindezeitung

Nr. 1 vom Februar 1925 Die Bayerische Israelitische Gemeindezeitung mit dem Untertitel Nachrichtenblatt der Israelitischen Kultusgemeinde in München und des Verbandes Bayerischer Israelitischer Gemeinden war eine Zeitung, die von 1925 bis 1937 erschien.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Compact Memory

Compact Memory ist eine frei zugängliche digitale Bibliothek von bisher 500 vorwiegend deutschsprachigen jüdischen Periodika aus dem Zeitraum 1771 bis 1938.

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Dan Diner

Dan Diner (2013) Dan Diner (* 20. Mai 1946 in München) ist ein deutsch-israelischer Historiker und politischer Schriftsteller.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eugen Landau

Porträtzeichnung, 1929 Eugen Freiherr von Landau (* 17. März 1852 in Breslau; † 19. Februar 1935 in Berlin) war ein deutscher Bankier, Industrieller und Philanthrop.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Hilfsorganisation

Eine Hilfsorganisation ist eine Organisation mit dem Zweck, Menschen oder Tieren zu helfen oder Sachwerte wie besonders schützenswerte Kulturgüter zu schützen.

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Institut für die Geschichte der deutschen Juden

Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts in Trägerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

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James Simon

James Simon, Fotografie um 1895 Berliner Gemäldegalerie Henri James Simon (* 17. September 1851 in Berlin; † 23. Mai 1932 ebenda) war ein deutscher Unternehmer im Berlin der wilhelminischen Ära, Förderer der Berliner Museen, Gesprächspartner von Kaiser Wilhelm II. sowie Gründer und Finanzier zahlreicher wohltätiger Einrichtungen.

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Jüdisches Museum der Schweiz

Raumansicht «Kult» Raumansicht der Dauerausstellung im Jahr 1966, Jüdisches Museum der Schweiz Das Jüdische Museum der Schweiz in Basel ist das nationale Museum für jüdische Religions- und Alltagsgeschichte der Schweiz.

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Jewish Colonisation Association

Die Jewish Colonisation Association (JCA oder ICA, jiddisch ייִק "אַ), im amerikanischen Englisch Jewish Colonization Association geschrieben, ist eine am 11. September 1891 von Baron Maurice de Hirsch gegründete Organisation.

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Juden in Mittel- und Osteuropa

Klezmorim in der Ukraine, 1925 Ethnische Karte des europäischen Russlands (1875) Die Juden in Mittel- und Osteuropa waren bis zum Holocaust die weltweit zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe von Juden.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kalonymos

Kalonymos ist eine 1998 in Duisburg gegründete und heute in Essen erscheinende Zeitschrift.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mark Wischnitzer

Mark Wischnitzer (geboren 10. Mai 1882 in Rowno, Russisches Kaiserreich; gestorben 15. Oktober 1955 in Tel Aviv, Israel) war ein Historiker des Judentums.

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Max Warburg

Max M. Warburg (1867–1946)Max Moritz Warburg (* 5. Juni 1867 in Hamburg; † 26. Dezember 1946 in New York) war ein deutscher Bankier und Politiker und Spross der wohlhabenden deutsch-jüdischen Bankiersfamilie Warburg.

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Naher Osten

Abgrenzung des ''Nahen Ostens'' Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.

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Oscar Tietz

Oscar Tietz Oscar Tietz (* 18. April 1858 in Birnbaum an der Warthe, Provinz Posen; † 17. Januar 1923 in Klosters) war ein deutsch-jüdischer Kaufmann.

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Ostjuden und Westjuden

Das komplementäre Begriffspaar Ostjuden und Westjuden (auch: Polacken und Jeckes) wurde erstmals um 1900 durch den jüdischen Publizisten Nathan Birnbaum geprägt, der damit zwei soziale Profile innerhalb des europäischen Judentums charakterisierte, die durch die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Ost und West geprägt wurden.

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Paul Nathan

Paul Nathan Paul Nathan (* 25. April 1857 in Berlin; † 15. März 1927 ebenda) war ein deutsch-jüdischer Sozialpolitiker.

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Pogrom von Kischinjow

Leichen auf den Straßen Das Pogrom von Kischinjow war ein antisemitisches Pogrom, das vom bis in Kischinjow, der heutigen moldauischen Hauptstadt Chișinău und damaligen Hauptstadt des Gouvernements Bessarabien im Russischen Kaiserreich, stattfand.

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Reichsvertretung der Deutschen Juden

Die Reichsvertretung der Deutschen Juden (Vertretung der Judenheit in Deutschland) mit Sitz in Berlin wurde am 17.

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Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Satzung (Privatrecht)

Die Satzung ist bzw.

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Schemarjahu Levin

Schemarjahu Levin, 1906 Schemarjahu Levin, auch Shmarya Levin und Šemaryāhû Lewîn (geboren 1867 in Swislatsch, Gouvernement Minsk, Russisches Reich; gestorben 9. Juni 1935 in Haifa) war ein zionistischer Politiker, Publizist und Schriftsteller.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Technion

Das Technion (zunächst als Technikum bezeichnet) ist die Technische Universität Israels und hat seinen Sitz in Haifa.

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Universität Münster

Sitz der Universität Münster im Schlossgebäude Die Universität Münster (bis 30. September 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) ist mit 44.585 Studenten (Stand: WS 2022/23) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten.

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Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist mit über elf Millionen Medieneinheiten die größte Universitätsbibliothek in Deutschland und die fünftgrößte Bibliothek im deutschsprachigen Raum.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Völkerbundsmandat für Palästina

Das britische Mandatsgebiet Palästina wurde 1923 geteilt in das eigentliche Palästina westlich und das Emirat Transjordanien östlich des Jordans. Seeflagge des Mandatsgebiets Palästina Siegel des britischen Gouverneurs (High Commissioner) des Mandatsgebietes Palästina Kapitulation der osmanischen Stadtregierung Jerusalems vor den Briten, 9. Dezember 1917 Das Völkerbundsmandat für Palästina war ein Klasse-A-Mandat des Völkerbundes, das nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches infolge des Ersten Weltkriegs auf der Konferenz von Sanremo dem Vereinigten Königreich am 19.

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Yad Vashem

Eingangsbereich von Yad Vashem Yad Vashem (englische Transkription von; sinngemäß: „Denkmal und Name“; gelegentlich auch als Yad waShem transkribiert) ist die Bezeichnung der staatlichen israelischen „Gedenkstätte des Holocausts und des Heldenmuts“, der bedeutendsten Gedenkstätte, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert und sie wissenschaftlich dokumentiert.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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AusgehendeEingehende
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