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High-Level Data Link Control

Index High-Level Data Link Control

High-Level Data Link Control (HDLC) ist ein von der ISO normiertes Netzwerkprotokoll ISO/IEC 13239:2002.

24 Beziehungen: Authentifizierung, Bit, Bitstopfen, Blockprüfzeichenfolge, Cisco Systems, Datenflusssteuerung, Direktverbindung, Duplex (Nachrichtentechnik), Fehlerkorrekturverfahren, Frame Relay, Global System for Mobile Communications, Integrated Services Digital Network, Internationale Organisation für Normung, Kanalbündelung, Kontravalenz, Logical Link Control, Netzwerkprotokoll, OSI-Modell, Point-to-Point Protocol, Sendeaufruf, Sliding Window, Synchronous Data Link Control, X.25, Zyklische Redundanzprüfung.

Authentifizierung

Authentisierung und Authentifizierung in einer Benutzer-Server-Beziehung Authentifizierung (von; Stammform verbunden mit) ist der Nachweis (Verifizierung) einer behaupteten Eigenschaft (claim) einer Entität, die beispielsweise ein Mensch, ein Gerät, ein Dokument oder eine Information sein kann und die dabei durch ihren Beitrag ihre Authentisierung durchführt.

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Bitstopfen

Als Bitstopfen bezeichnet man in der Nachrichtentechnik das Einfügen eines oder mehrerer Füllbits in eine Datenübertragung, um Signalinformationen (d. h. keine Nutzdaten im eigentlichen Sinne) an den Empfänger zu übermitteln.

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Blockprüfzeichenfolge

Der Begriff Blockprüfzeichenfolge (BPF) bezeichnet eine Prüfsumme, die zu einem Datenblock (Frame) eines Netzwerkprotokolls hinzugefügt wird, um eine Fehlererkennung (auch Fehlerkorrektur auf Layer 2, s. u.) zu ermöglichen.

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Cisco Systems

Cisco Systems, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche.

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Datenflusssteuerung

Mit Datenflusssteuerung (engl. data flow control) werden unterschiedliche Verfahren bezeichnet, mit denen die Datenübertragung von Endgeräten an einem Datennetz, die nicht synchron arbeiten, so gesteuert wird, dass eine möglichst kontinuierliche Datenübermittlung ohne Verluste erfolgen kann.

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Direktverbindung

Eine Direktverbindung in der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) ist eine direkte, unmittelbare Verbindung zwischen zwei Punkten oder Orten.

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Duplex (Nachrichtentechnik)

Als Duplex bzw.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Frame Relay

Frame Relay ist eine Datenübertragungstechnik, die ursprünglich eine Weiterentwicklung von X.25 darstellte.

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Global System for Mobile Communications

'''GSM'''-Logo (seit 2000) '''GSM'''-Logo (bis 2000) Das Global System for Mobile Communications (früher Groupe Spécial Mobile, GSM) ist ein 1990 eingeführter Mobilfunkstandard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wurde.

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Integrated Services Digital Network

ISDN-Telefon Integrated Services Digital Network bzw.

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Internationale Organisation für Normung

ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

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Kanalbündelung

Bei der Kanalbündelung werden mehrere Verbindungen gleichzeitig zur Datenübertragung genutzt (gebündelt), um die Datenübertragungsrate zu erhöhen.

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Kontravalenz

Vereinigung mit ausgeschlossenem Schnitt. Kontravalenz bezeichnet in der klassischen Logik und Mathematik die Verbindung zweier Aussagen durch den zweistelligen Junktor entweder – oder, der auch exklusives Oder oder Kontravalentor heißt.

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Logical Link Control

Stellung der Logical Link Control im OSI-Modell.

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Netzwerkprotokoll

Ein Netzwerkprotokoll (auch Netzprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Daten zwischen Computern bzw.

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OSI-Modell

Das ISO/OSI-Referenzmodell ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur.

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Point-to-Point Protocol

Das Point-to-Point Protocol (PPP; engl. für Punkt-zu-Punkt-Protokoll) ist in der Informationstechnologie ein Netzwerkprotokoll zum Verbindungsaufbau über Wählleitungen.

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Sendeaufruf

Der Sendeaufruf ist eine Methode zur Synchronisation bei der Datenübertragung.

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Sliding Window

Der Begriff Sliding Window („Schiebefenster“) bezeichnet bei der Datenflusskontrolle in Rechnernetzen ein Fenster, das einem Sender die Übertragung einer bestimmten Menge von Daten ermöglicht, bevor eine Bestätigung zurückerwartet wird.

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Synchronous Data Link Control

Synchronous Data Link Control (SDLC) (Synchrone Datenübertragungssteuerung) ist ein herstellerspezifisches bitsynchrones Datenkommunikationsprotokoll für die transparente bitserielle Datenübertragung.

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X.25

X.25 ist eine von der ITU-T standardisierte Protokollfamilie für großräumige Computernetze (WANs) über das Telefonnetz.

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Zyklische Redundanzprüfung

Hallo.

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Leitet hier um:

Asynchronous Response Mode, HDLC, Multilink Procedure HDLC, Normal Response Mode.

AusgehendeEingehende
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