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Hessengau

Index Hessengau

Der Hessengau (pagus Hassorum) war im Mittelalter die größte rechtsrheinische fränkische Gaugrafschaft.

96 Beziehungen: Abt, Adalbero von Sachsen, Alaholfinger, Andernach, Arnolf von Kärnten, Asig (Esikonen), Astfala, Benrather Linie, Berengar (Hessengau), Boyneburg, Chatten, Diemelsee, Dodiko, Dux (Titel), Eberhard (Franken), Edersee, Erzbistum Paderborn, Esikonen, Fritzlar, Fulda, Gau, Germar-Mark, Gildegau, Giso IV., Giso V., Gisonen, Gotzfeldgau, Grafschaft Maden, Grafschaft Ruchesloh, Hann. Münden, Hedwig von Gudensberg, Heinrich II. (HRR), Herzogtum Franken, Hessen, Hessengau (Naturraum), Hiddi (Hildebold), Hoher Meißner, Ittergau, Kassel, Kloster Lorsch, Konrad der Ältere (Konradiner), Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad II. (HRR), Konradiner, Kunigunde von Bilstein, Kurmainz, Lahngau, Laie (Religion), Landgrafschaft Hessen, Lehnswesen, ..., Leinegau, Liesgau, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liudolf (Schwaben), Ludowinger, Ludwig I. (Thüringen), Luitpold (Karantanien und Oberpannonien), Luitpoldinger, Marburg, Markgraf, Mittelalter, Nepos, Nethegau, Netra, Nordhessen, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto III. (HRR), Perfgau, Pfalzgraf, Reichsabtei St. Maximin, Ringgau (Gau), Sachsen (Volk), Schlacht von Andernach, Siegfried III. von Boyneburg, Staufenberg (Niedersachsen), Tammo (Astfala), Thüringen, Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Trier, Truchsess (Hofamt), Waldeck (Stadt), Warburg, Weilburg, Werner (Adelsgeschlecht), Werner I. (Maden), Werner II. (Maden), Werner III. (Maden), Werner IV. (Maden), Werra, Weser, Wetterau, Wittgensteiner Land, Wormsgau, 982. Erweitern Sie Index (46 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adalbero von Sachsen

Adalbero von Sachsen (Athelbero; kurz: Bern oder Berno) († 982) war Pfalzgraf von Sachsen, Graf im sächsischen Hessengau und im Liesgau, und Vogt des Klosters Hilwartshausen.

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Alaholfinger

Die Alaholfinger (auch Ahalolfinger oder Bertholde) waren eine Familie des schwäbischen Adels in der Zeit der Karolinger mit Besitz vor allem an den Oberläufen des Neckar und der Donau.

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Andernach

Andernach im Jahre 1646 von Osten her, Stich Matthäus Merian Mariendom“ Feldkirchen, rechts davon Irlich, rechts oben die Raiffeisenbrücke bzw. ihr Pylon, gut sichtbar in der Bildmitte rechts die Gleise des Bahnhofs Andernach (mundartlich: Annenach, auch Annernach) ist eine Große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland-Pfalz und liegt am Rhein.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Asig (Esikonen)

Asig (Kurzform für Adalrich) (auch Asik oder Esiko), Namensgeber des Geschlechts der Esikonen, war Graf im sächsischen Hessengau, wo er 839 und 843 bezeugt ist.

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Astfala

Astfala war eine sächsische Gaugrafschaft und ein Teil der sächsischen Provinz Ostfalen.

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Benrather Linie

Benrather Linie, Erftschranke oder auch maken/machen-Linie bezeichnet in der Germanistik jene Isoglosse innerhalb des kontinentalwestgermanischen Dialektkontinuums, welche „Hochdeutsch“ (mittel- und oberdeutsche Dialekte) und „Niederdeutsch“ (unter diesem Begriff wird hier Niederfränkisch, West- und Ostniederdeutsch verstanden, welche noch in germanistischen Teilbereichen zusammengefasst werden) voneinander scheidet.

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Berengar (Hessengau)

Berengar (* um 836; † nach 879) war um 860 Graf in Hessen und dann von 876 bis 879 Gaugraf im sächsischen Hessengau.

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Boyneburg

Die Boyneburg, auch Bemelburch genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg im Stadtgebiet von Sontra im Werra-Meißner-Kreis in Hessen (Deutschland).

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Chatten

Die Chatten (Aussprache: Katten; und Catti,, Χάτται) waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich der Täler von Eder, Fulda und des Oberlaufes der Lahn seinen Siedlungsschwerpunkt hatte, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen bzw.

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Diemelsee

Kraftwerksgebäude und Staumauer mit überlaufendem Wasser (von Norden) Der Diemelsee, auch Diemelstausee oder Diemeltalsperre genannt, ist ein Stausee mit 1,65 km² Wasseroberfläche und etwa 19,9 Mio. m³ Speicherraum an der Diemel.

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Dodiko

Graf Dodiko (* 10. Jahrhundert; † 29. August 1020) verwaltete in den ersten Jahrzehnten des 11.

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Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''. Sesterz des Maximinus Thrax, vermutlich bekleidete er um 233 das Amt eines ''Dux ripae'' in der Provinz Mesopotamien Der Dux (lateinisch „Anführer“ von ducere „führen“, auch „ziehen“; Plural Duces) entstand als militärischer Rang im späten Römischen Reich und war der Amtstitel für die Befehlshaber der Grenztruppen (Limitanei).

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Eberhard (Franken)

Eberhard (* um 885; † 2. Oktober 939 bei Andernach) aus der Familie der Konradiner war der jüngere Bruder König Konrads I. 909 war er Laienabt des Klosters St. Maximin in Trier, 913 war er Graf im Hessengau und im Perfgau, 913 und 928 Graf im Oberlahngau.

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Edersee

Blick von Schloss Waldeck auf den Edersee bei Niedrigwasser mit freiliegender Halbinsel an den Hopfenbergen, dahinter Staumauer in Bildmitte Der Edersee, auch Ederstausee genannt, ist mit 11,8 km² Wasseroberfläche und 199,3 Mio. m³ Stauraum der nach Fläche zweit- und nach Volumen drittgrößte Stausee in Deutschland (siehe Liste).

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Esikonen

mini Das Grafengeschlecht der Esikonen (auch Asig-Sippe, später: Grafen von Reinhausen) geht zurück auf den sächsischen Edlen Hiddi (bezeugt um 813).

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

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Gau

Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.

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Germar-Mark

Germar-Mark ist eine im 10.

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Gildegau

Der Gildegau (auch Gellepgau oder Keldagau (überholt dagegen Keldachgau oder KeldaggauDie 904 erscheinende Namensform Keldaggouwe führte in der Vergangenheit dazu, dass der Gau fälschlicherweise Keldachgau anstatt Keldagau genannt wurde. Tatsächlich lässt sich die Verdoppelung des Gutturalis aus der Zusammensetzung mit -gouwe erklären.)) war ein frühmittelalterlicher Gau am linken Niederrhein.

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Giso IV.

Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122) war Graf im Oberlahngau und ab 1121 Graf von Gudensberg in Niederhessen und Reichsbannerträger.

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Giso V.

Giso V. (* um 1110; † 1137), Gaugraf im fränkischen Hessengau und Vogt des Klosters Hasungen, war der einzige Sohn des hessischen Gaugrafen Giso IV. von Gudensberg und dessen Frau Kunigunde von Bilstein und der letzte Graf aus dem Hause der Gisonen.

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Gisonen

Die Gisonen waren ein im 11.

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Gotzfeldgau

Der Gotzfeldgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im Herzogtum Franken, die nordöstlich von Würzburg lag.

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Grafschaft Maden

Die Grafschaft Maden, seit Kaiser Otto I. ein Reichslehen, aber von 1118 an ein Lehen der Erzbischöfe von Mainz, war eine der hessischen Gaugrafschaften, in die das fränkische Hessen während und nach dem Ende der Vorherrschaft der Konradiner zersplitterte.

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Grafschaft Ruchesloh

Die bewaldete Anhöhe rechts hinter der Kirche von Oberweimar (226 m) heißt Ruchesloh, der Flurname ist Retschloh (Ansicht von Westen) Die Grafschaft Ruchesloh ging aus einer schon im 8.

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Hann. Münden

„Doktor Eisenbarth“-Figur''https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/gruesst-doktor-eisenbart-2907143.html Figur von Doktor Eisenbart begrüßt die Besucher'' In: hna.de, 15. Mai 2013, abgerufen am 19. Juli 2023 am Ortseingang Hann.

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Hedwig von Gudensberg

Hedwig von Gudensberg (* 1098; † 1148) aus dem Geschlecht der Gisonen war die Erbtochter von Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122), Gaugraf in Hessen bzw.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hessengau (Naturraum)

Der Hessengau als Landschaft ist eine naturräumliche Einheit innerhalb der westhessischen Senke in Hessen (Deutschland).

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Hiddi (Hildebold)

Hiddi (Kurz- und Koseform von Hildebold; * um 750/756; † um 813) war ein sächsischer Adliger und Graf im sächsischen Hessengau, möglicherweise ein Sohn des Grafen Liutolf, der am 19.

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Hoher Meißner

Weidenhausen Bilstein Ausblick vom Hohen Meißner: Ostblick von der Kalbe Der Hohe Meißner ist ein bis zu hohes Mittelgebirge/Bergmassiv im Fulda-Werra-Bergland, dem Nordteil des Osthessischen Berglandes.

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Ittergau

Der Ittergau (ittergowe), auch als „Nitherga“ bekannt, war ein mittelalterlicher Gau an der mittleren Eder im Norden von Hessen, benannt nach dem Eder-Nebenfluss Itter.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Kloster Lorsch

Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland.

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Konrad der Ältere (Konradiner)

Konrad der Ältere († 27. Februar 906 bei Fritzlar) aus dem Haus der Konradiner war ein Sohn des Grafen Udo im Lahngau (um 830–879) und der Vater des späteren deutschen Königs Konrad I. Konrad wird als nepos (Neffe, Enkel, Nachkomme) des Königs Arnulf bezeichnet, der mit Oda, einer Verwandten Konrads, verheiratet war.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Kunigunde von Bilstein

Kunigunde von Bilstein (* um 1080; † 1138/1140) war Gräfin von Gudensberg.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lahngau

Herzogtum Westfranken um 1000 Der Lahngau war eine fränkische Gaugrafschaft im Frühmittelalter.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leinegau

Der Leinegau im Süden des sächsischen Stammesgebietes an der Grenze zu Thüringen und Hessen Der Leinegau (auch Lochne-gau) war im Mittelalter ein sächsischer Gau im heutigen Niedersachsen im Gebiet um die „Obere Leine“.

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Liesgau

Der Liesgau (auch Lisgau) war im Mittelalter ein sächsischer Gau im heutigen südöstlichen Niedersachsen und einem kleinen Anteil in Nordwestthüringen.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die folgenden Personen waren Bischöfe, Fürstbischöfe (weltliche Landesherren des Hochstifts Paderborn) oder Erzbischöfe des (Erz-)Bistums Paderborn seit 806.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liudolf (Schwaben)

Liudolf (* um 930 wohl in Magdeburg; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war der älteste eheliche Sohn des ostfränkischen Königs Otto I. und von ungefähr Februar 950 bis 954 Herzog von Schwaben.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig I. (Thüringen)

Ludwig I. Ludwig I. († 12. Januar 1140) war ab 1131 Landgraf von Thüringen und gehörte aus dem Geschlecht der Ludowinger.

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Luitpold (Karantanien und Oberpannonien)

Tod des Herzogs Luitpold von Bayern in der Schlacht bei Preßburg (Wilhelm Lindenschmit der Ältere) Luitpold (* ?; † 4. Juli 907 bei Pressburg) war Markgraf in Karantanien und Oberpannonien.

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Luitpoldinger

Das frühmittelalterliche Geschlecht der Luitpoldinger stieg in der letzten Phase des ostfränkischen Karolingerreiches zu einer der führenden Familien der fränkischen Reichsaristokratie auf und erreichte im 10. Jahrhundert zeitweise eine königsgleiche Stellung im Stammesherzogtum Bayern.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nepos

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Nepos bezeichnet in der lateinischen Sprache im engeren Sinne einen Neffen oder Enkel, im allgemeinen Sinne alle Nachkommen einer Person.

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Nethegau

Der Nethegau benannt nach dem Fluss Nethe wird in unterschiedlichen Quellen auch Netago, Netga, Netgau aber auch Nithega genannt und umfasst im Wesentlichen das Brakeler Bergland zwischen Weser und Eggegebirge um die Städte Brakel und Bad Driburg im heutigen Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen sowie den nördlichen Teil des heutigen Borgentreicher Stadtgebietes.

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Netra

Netra ist ein Ortsteil und der Verwaltungssitz der Gemeinde Ringgau im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

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Nordhessen

Nordhessen nach dem Vorschlag des Geographentages 1973 Nordhessen bezeichnet mit dem nördlichen Teil des Landes Hessen dessen historisches Kerngebiet.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Perfgau

Der Perfgau (pagus Pernaffa) war ein mittelalterlicher Gau im Grenzgebiet von Hessen und Nordrhein-Westfalen auf hessischer Seite.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Reichsabtei St. Maximin

text.

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Ringgau (Gau)

Der Ringgau war vom 10.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Schlacht von Andernach

Die Schlacht von Andernach, zwischen Anhängern und Gegnern des Königs Otto I., fand am 2.

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Siegfried III. von Boyneburg

Siegfried III.

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Staufenberg (Niedersachsen)

Staufenberg ist eine Gemeinde im Landkreis Göttingen.

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Tammo (Astfala)

Tammo (auch Thankmar; * um 960; † 1037) war ab 994 Graf im sächsischen Hessengau und ab 1013 auch Graf in Astfala und in Flutwidde.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Truchsess (Hofamt)

Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.

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Waldeck (Stadt)

Waldeck von Nordosten Waldeck ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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Warburg

Warburger Stadtpanorama mit Sehenswürdigkeiten StadtlogoBlick vom Desenberg auf Warburg Die Hansestadt Warburg ist eine Mittelstadt im Kreis Höxter im Osten des deutschen Landes Nordrhein-Westfalen.

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Werner (Adelsgeschlecht)

Werner war der Name von vier aufeinanderfolgenden Gaugrafen, die während der Regierungszeit der mit ihnen verwandten salischen Könige im 11.

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Werner I. (Maden)

Werner I. „von Winterthur“ (* um 1000; † 22. August 1040) kam als Gefolgsmann und Reichssturmfähnrich der salischen Herrscher Konrad II. und Heinrichs III. zu beträchtlichem Einfluss als Graf im Hessengau.

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Werner II. (Maden)

Werner II. (* um 1020; † 18. Juni 1053) war Graf von Maden (Hessengau), Gaugraf des Neckargaus sowie als Reichssturmfähnrich Graf von Grüningen.

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Werner III. (Maden)

Die Reichssturmfahne war eine Standarte mit langem rotem Wimpel (Replik) Werner III. (* um 1040/45; † 24. Februar 1065) war Reichssturmfähnrich und enger Gefährte König Henrichs IV. Er war Graf von Maden, an der mittleren Lahn (Weilburg), im Neckargau und im Thurgau.

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Werner IV. (Maden)

Replik der Reichssturmfahne: eine Standarte mit langem Wimpel Bempflinger Vertrag in der Chronik Ortliebs Werner IV.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wittgensteiner Land

Lage des Kreises Wittgenstein (1816–1974) ''in der alten Bundesrepublik Deutschland und in Nordrhein-Westfalen'' Das Wittgensteiner Land (geläufiger Wittgenstein, mundartlich Wittgestee) ist eine Region im Kreis Siegen-Wittgenstein, zu kleinen Anteilen auch im Hochsauerlandkreis, in Nordrhein-Westfalen.

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Wormsgau

Der Wormsgau oder pagus wormatiensis (auch Wormsfeldgau) war im Mittelalter eine Grafschaft, die sich nicht nur in der Umgebung der Stadt Worms erstreckte, sondern zeitweise den Rhein entlang weit nach Norden bis kurz vor Koblenz ausgriff: die Stadt Mainz gehörte ebenso dazu wie zu Beginn des 9.

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982

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Pagus Hassorum.

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