218 Beziehungen: Agathias, Agnes von Poitou, Alaholfinger, Alamannen, Albrecht I. (HRR), Alfons Zettler, Ammersee, Austrasien, Baar (Landschaft), Babenberger, Bann (Recht), Bayern, Berthold I. (Zähringen), Berthold II. (Zähringen), Berthold III. (Zähringen), Berthold IV. (Zähringen), Berthold V. (Zähringen), Berthold von Rheinfelden, Blätter für deutsche Landesgeschichte, Blutgericht zu Cannstatt, Bubulcus (Bischof), Burchard I. (Schwaben), Burchard II. (Schwaben), Burchard III. (Schwaben), Burchardinger (rätisches Adelsgeschlecht), Burgund, Burgundische Pforte, Chiavenna, Chrodobert, Chur, Churrätien, Columban von Luxeuil, Cromatius, Desiderata (Langobardin), Deutschland, Dieter Geuenich, Dieter Mertens (Historiker), Eberhard I. (Württemberg, Herzog), Eike Wolgast, Ellwangen (Jagst), Erchanger, Ernst I. (Schwaben), Ernst II. (Schwaben), Ezzonen, Fürstabtei St. Gallen, Fredegar, Friedrich (Württemberg), Friedrich I. (HRR), Friedrich I. (Schwaben), Friedrich II. (HRR), ..., Friedrich II. (Schwaben), Friedrich IV. (Schwaben), Friedrich V. (Schwaben), Friedrich VI. (Schwaben), Gang nach Canossa, Gau, Gerberga von Burgund, Gerold der Jüngere, Geschichte Böhmens, Geschichte Kärntens, Gisela von Schwaben, Gotthardpass, Graf, Grafschaft, Habsburg, Hadwig (Schwaben), Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, Hans Martin Schaller, Hansmartin Schwarzmaier, Haus Württemberg, Heerbann, Heeresfolge, Heiliges Römisches Reich, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Heinz Bühler (Historiker), Helmut Maurer (Historiker), Hermann I. (Schwaben), Hermann II. (Schwaben), Hermann III. (Schwaben), Hermann IV. (Schwaben), Herzog Ernst, Herzogtum, Herzogtum Franken, Herzogtum Lothringen, Hildegard (Frau Karls des Großen), Historisches Lexikon Bayerns, Hnabi, Hohentwiel, Hubertus Seibert, Interregnum, Investiturstreit, Jürgen Dendorfer, Johann Parricida, Kanton Aargau, Kanton Thurgau, Kanton Zürich, Karl der Große, Karl III. (Ostfrankenreich), Karolinger, Königreich Sizilien, Königsbote, Klaus Schubring, Kloster Reichenau, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konrad I. (Schwaben), Konrad I. (Zähringen), Konrad II. (HRR), Konrad II. (Schwaben), Konrad III. (HRR), Konrad IV. (HRR), Konradin, Konradiner, Konstanz, Kurpfalz, Landvogtei Schwaben, Latein, Lech, Leutfred I., Liste der Alpenpässe, Liste der Bischöfe von Konstanz, Liudolf (Schwaben), Liudolfinger, Lombardei, Lothringen, Ludwig das Kind, Ludwig der Deutsche, Markgraf, Markgrafschaft Baden, Maximilian I. (HRR), Meinrad Schaab, Merowinger, Nördlinger Ries, Neapel, Neuzeit, Novara, Oberschwaben, Ostarrichi, Ostfrankenreich, Ostschweiz, Otto Feger, Otto I. (HRR), Otto I. (Schwaben), Otto II. (HRR), Otto II. (Schwaben), Otto III. (Schwaben), Otto IV. (HRR), Pfalzgraf, Philipp von Schwaben, Pippin der Mittlere, Präzedenzfall, Quelle (Geschichtswissenschaft), Raetia, Rainer Christlein, Ravensburg, Römisch-deutscher König, Regelinda, Reichsgut, Reichsitalien, Reichssturmfahne, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reuss (Fluss), Rhein, Rheinfelden AG, Rudolf I. (HRR), Rudolf II. (Österreich), Rudolf II. (Burgund), Rudolf III. (Burgund), Rudolf von Rheinfelden, Ruine Falkenstein (Schramberg), Salier, Salomo III. von Konstanz, Schlacht auf dem Lechfeld, Schlacht bei Winterthur (919), Schwaben, Schwaben (Begriffsklärung), Schwarzwald, Schwäbischer Bund, Schwäbischer Reichskreis, Schweinfurt, Schweiz, Stammesherzogtum Baiern, Stammesherzogtum Sachsen, Stammmutter, Staufer, Straßburg, Synode von Hohenaltheim, Theudebald (Alamanne), Theudebert II., Theuderich II., Thomas Zotz, Ulm, Uncilin, Ungarneinfälle, Verona, Vertrag von Verdun, Vindonissa, Vogesen, Vorarlberg, Vorderösterreich, Vorstreit, Wahlwies, Wappen Württembergs, Württemberg, Wege der Forschung, Weilheim an der Teck, Welfen, Westfrankenreich, Wilfried Setzler, Wilhelm von Holland, Willehari, Worms, Zähringer. Erweitern Sie Index (168 mehr) »
Agathias
Der Anfang von Agathias’ ''Historien'' in der lateinischen Übersetzung von Cristoforo Persona im Widmungsexemplar für Papst Sixtus IV., der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 2004, fol. 2r (15. Jahrhundert) Agathias (Beiname Scholastikos; * um 531/532Herbert Hunger, Die hochsprachliche profane Literatur der Byzantiner, Bd. 1, S. 304. in Myrina in Kleinasien; † um 582 in Konstantinopel) war ein oströmischer Historiker und Dichter.
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Agnes von Poitou
Speyer. Maria legt segnend der Kaiserin Agnes die Hand auf. Im Hintergrund der Dom zu Speyer. (Echternacher Buchmalerei um 1045) Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom) war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des römisch-deutschen Reiches.
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Alaholfinger
Die Alaholfinger (auch Ahalolfinger oder Bertholde) waren eine Familie des schwäbischen Adels in der Zeit der Karolinger mit Besitz vor allem an den Oberläufen des Neckar und der Donau.
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Alamannen
Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.
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Albrecht I. (HRR)
Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.
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Alfons Zettler
Alfons Zettler (* 23. Oktober 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker.
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Ammersee
Der Ammersee ist der am weitesten nach Norden reichende und – nach dem Chiemsee und dem Starnberger See – drittgrößte Voralpensee in Bayern.
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Austrasien
Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.
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Baar (Landschaft)
Wartenberg auf Baar und Donau Baar-Hochebene mit Hohenkarpfen Mit Baar bzw.
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Babenberger
Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.
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Bann (Recht)
Bann bezeichnet die juristische oder religiös aufgeladene Sanktion des Ausschlusses eines abweichlerischen Individuums oder einer Gruppe zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer als legitim angesehenen Ordnung.
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Bayern
Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.
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Berthold I. (Zähringen)
Hans Baur, ursprünglich für die Rheinbrücke Konstanz gefertigt Berthold I. von Zähringen (* um 1000; † 6. November 1078 in Weilheim an der Teck), genannt der Bärtige, war Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona.
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Berthold II. (Zähringen)
Berthold II.
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Berthold III. (Zähringen)
Berthold III. Reliefbildnis im Chor des Freiburger Münsters Berthold III.
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Berthold IV. (Zähringen)
Berthold IV., Relief von Franz Anton Xaver Hauser im Chor des Freiburger Münsters Berthold IV.
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Berthold V. (Zähringen)
Epitaph Bertholds V. im Freiburger Münster Herzog Berthold V. von Zähringen, auch Berchthold, (* um 1160; † 18. Februar 1218 in Freiburg im Breisgau) war der letzte Herzog aus der ursprünglichen Linie der Zähringer.
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Berthold von Rheinfelden
Berthold von Rheinfelden (* um 1060; † 18. Mai 1090) war der Sohn des Rudolf von Rheinfelden und Herzog von Schwaben.
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Blätter für deutsche Landesgeschichte
Die Titelseite der ersten Ausgabe von 1852 Die Blätter für deutsche Landesgeschichte (kurz BDLG oder BlldtLG) sind eine seit 1852 erscheinende Fachzeitschrift für die deutsche Landes- und Regionalgeschichte.
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Blutgericht zu Cannstatt
Das Blutgericht zu Cannstatt war die Beseitigung des alamannischen Herzogtums durch den karolingischen Hausmeier Karlmann im Jahr 746.
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Bubulcus (Bischof)
Bubulcus von Vindonissa oder Boulcus oder Bovicus war von 517 bis 534 erster Bischof von Vindonissa (Bistum Windisch-Konstanz).
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Burchard I. (Schwaben)
Burchard I. von Schwaben (* zwischen 855 und 860; † 5. November oder 23. November 911, hingerichtet) war erster Herzog von Schwaben (909–911), Markgraf in Rätien sowie Graf im Thurgau und der Baar.
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Burchard II. (Schwaben)
Burchard II. (* 883 oder 884; † 29. April 926 gefallen in Novara) war Herzog von Schwaben (917–926) und Rätien.
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Burchard III. (Schwaben)
Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437 Hohentwiel Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.
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Burchardinger (rätisches Adelsgeschlecht)
Die rätischen Burchardinger (auch Hunfridinger), auch Burcharde, waren eine adlige Familie des 10.
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Burgund
Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.
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Burgundische Pforte
Orohydrografische Karte: Der mit ''RR'' bezeichnete Rhein-Rhône-Kanal zeigt den Verlauf der Burgundischen Pforte Als Burgundische Pforte wird der rund 30 Kilometer weite flache Sattel auf rund 400 Metern Höhe zwischen Vogesen und Jura bezeichnet, der das Rheintal und die von Ognon und Doubs gebildeten Ausläufer des Saônetals verbindet.
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Chiavenna
Chiavenna (lateinisch und, lombardisch: Ciavéna, deutsch veraltet: Cläven, Cleven oder Kleven) ist eine italienische Gemeinde (comune) und eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Sondrio, die der Region Lombardei angehört.
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Chrodobert
Chrodobert (lat. Chrodobertus oder Crodobertus; * vor 615; † nach 631/632) war ein Herzog der Alamannen.
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Chur
Chur (Rumantsch Grischun, Sursilvan, Surmiran, Putèr und Vallader) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur.
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Churrätien
Churrätien im Frühmittelalter Die Schweiz in römischer Zeit Die römischen Provinzen im Alpenraum um 395 Die historische kirchliche Einteilung der Schweiz Alamannien und Hochburgund im 10. und 11. Jahrhundert Churrätien ist ab dem Frühmittelalter bis in die frühe Neuzeit eine Bezeichnung für denjenigen Teil der spätrömischen früheren römischen Provinz Raetia prima, der in der Zeit der Völkerwanderung seinen sprachlichen und kulturellen Charakter erhalten konnte und weiterhin von Curia Raetorum (Chur) aus verwaltet wurde.
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Columban von Luxeuil
Hl. Columban. Fenster der Krypta der Abtei Bobbio Columban von Luxeuil, auch Kolumban geschrieben (* ca. 540 in West Leinster, Irland; † 23. November 615 in Bobbio, Provinz Piacenza, Italien) war ein irischer Wandermönch und Missionar.
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Cromatius
Cromatius, auch Cormmatius, Grammatius, war von 534 bis 562 Bischof von (Windisch-)Konstanz.
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Desiderata (Langobardin)
Desiderata wird gewöhnlich eine Tochter des Langobardenkönigs Desiderius genannt, die zeitweise mit dem Frankenkönig Karl dem Großen verheiratet war.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dieter Geuenich
Dieter Geuenich im Jahr 2012 von Werner Maleczek aufgenommen. Dieter Geuenich (* 17. Februar 1943 in Honnef) ist ein deutscher Historiker, der vor allem auf den Gebieten mittelalterlicher Personennamenforschung, der Alemannen-Forschung sowie der Geschichte des Niederrheins hervorgetreten ist.
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Dieter Mertens (Historiker)
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Dieter Mertens (* 9. Januar 1940 in Hildesheim; † 4. Oktober 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.
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Eberhard I. (Württemberg, Herzog)
Eberhard im Bart (kolorierte Federzeichnung um 1550) Tübinger Stiftskirche Eberhard im Bart (* 11. Dezember 1445 in Urach; † 25. Februar 1496 in Tübingen) war seit 1457 als Eberhard V. Graf von Württemberg-Urach und ab 1482 auch von Württemberg-Stuttgart sowie seit 1495 als Eberhard I. der erste regierende Herzog von Württemberg und Teck.
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Eike Wolgast
Eike Wolgast (2021) Eike Wolgast (* 8. September 1936 in Ludwigslust/Mecklenburg) ist ein deutscher Historiker.
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Ellwangen (Jagst)
Blick von Süden über Teile von Ellwangen Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen.
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Erchanger
Erchanger, auch Erchangar II. († 21. Januar 917, möglicherweise in Aldingen bei Spaichingen), war Königsbote, Pfalzgraf in Schwaben und von 915 bis 917 Herzog von Schwaben.
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Ernst I. (Schwaben)
Ernst I. (* vor 994; † 31. Mai 1015) aus dem Haus der Babenberger war Herzog von Schwaben von 1012 bis zu seinem Tod.
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Ernst II. (Schwaben)
Ernst II. (* um 1010; † 17. August 1030 bei Burg Falkenstein im Schwarzwald) aus dem Adelsgeschlecht der Babenberger war von 1015 bis 1030 Herzog von Schwaben.
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Ezzonen
Die Ezzonen waren im ostfränkisch-deutschen Reich des 10.
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Fürstabtei St. Gallen
Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.
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Fredegar
Reichenau. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 482, fol. 61v (8./9. Jahrhundert) Fredegar (auch Fredegarius Scholasticus) ist der überlieferte, aber nicht gesicherte Name des Verfassers einer frühmittelalterlichen lateinischen Chronik aus der zweiten Hälfte des 7.
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Friedrich (Württemberg)
Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.
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Friedrich I. (HRR)
Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.
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Friedrich I. (Schwaben)
Klosters Lorch wurde durch Kriegseinwirkung 1943 stark beschädigt und in den 1980er Jahren umfassend restauriert. Doch blieben neue Erkenntnisse zur frühen Genealogie der Staufer aus. Auf der abgebildeten Seite des Nekrologs ist unter Nr. 39 mit Friedrich I. von Schwaben der Vater Konrads und der Stifter des Klosters abgebildet. Stuttgart, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14, Nr. 175, Bl. 136 Friedrich I. (* um 1050; † 1105 vor 21. Juli) aus dem Geschlecht der Staufer war seit 1079 Herzog von Schwaben.
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Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.
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Friedrich II. (Schwaben)
Bild Friedrichs in der ''Chronica S. Pantaleonis'' Friedrich II., der Einäugige (* 1090; † 4. April (vielleicht auch 6. April) 1147 in Alzey), aus dem Geschlecht der Staufer war von 1105 bis zu seinem Tode 1147 Herzog von Schwaben.
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Friedrich IV. (Schwaben)
Friedrich IV. Ausschnitt aus der Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Klosterkirche Ebrach Friedrich IV., genannt Friedrich von Rothenburg (* Ende 1144/1145; † 19. August 1167 in Rom), war von 1152 bis 1167 Herzog von Schwaben.
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Friedrich V. (Schwaben)
Friedrich V. (* 16. Juli 1164 in Pavia; † um 1170) war ab 1167 Herzog von Schwaben.
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Friedrich VI. (Schwaben)
Zeitgenössische Darstellung Friedrichs in der Welfenchronik, um 1179–1191 Friedrich VI. (* Februar 1167 in Modigliana; † 20. Januar 1191 vor Akkon), Geburtsname Konrad, war ab 1170 Herzog von Schwaben.
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Gang nach Canossa
Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.
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Gau
Gau ist ein mehrdeutiger und letztlich unscharfer Begriff für Region, Landschaft oder Verwaltungseinheit.
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Gerberga von Burgund
Gerberga von Burgund (* 965 oder 966; † 7. Juli 1019) stammte aus dem burgundischen Königshaus.
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Gerold der Jüngere
Gerold in der Baar (auch Gerold II., Gerold I., Geroldo, Gerolt, Geroldus, Gero, Kerold, Keroldo, Kerolt, Keroldus; † 1. September 799) aus Alemannien war einer der bedeutendsten Heerführer, Ratgeber und persönlichen Vertrauten Karls des GroßenMichael Mitterauer: Karolingische Markgrafen im Südosten Fränkische Reichsaristokratie und bayerischer Stammesadel im österreichischen Raum, Verlag Hermann Böhlaus Nachf., Graz, Wien, Köln 1963 und wurde nach der Absetzung Herzog Tassilos III. erster fränkischer Statthalter (Präfekt) sowie oberster Heerführer von Baiern.
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Geschichte Böhmens
Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.
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Geschichte Kärntens
Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.
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Gisela von Schwaben
Echternacher Perikopenbuch, 1039–1043. Bremen, Universitätsbibliothek b. 21, fol. 3r Gisela von Schwaben, auch Gisela von Limburg (* 11. November 989, 13. November 990 oder (laut Grabplatte) 11. November 999; † 15. Februar 1043 in Goslar), war seit dem 21.
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Gotthardpass
Der Gotthardpass war vom Mittelalter an bis zum Bau der Eisenbahn- und Autobahntunnel eine der wichtigen Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen.
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Graf
Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.
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Grafschaft
Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.
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Habsburg
Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.
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Hadwig (Schwaben)
Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437 Hadwig, auch Hedwig, (* 938/939/940/945; † 28. August 994 auf dem Hohentwiel) war als Gemahlin Herzogs Burchard III. Herzogin von Schwaben.
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Handbuch der baden-württembergischen Geschichte
Die sechs Bände des Handbuchs der baden-württembergischen Geschichte Das von 1992 bis 2007 in sechs Bänden aufgelegte Handbuch der baden-württembergischen Geschichte ist mit 5284 Seiten das Standardwerk zur Geschichte und Vorgeschichte Baden-Württembergs.
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Hans Martin Schaller
Hans Martin Schaller (* 7. September 1923 in Belgard, Pommern; † 21. Oktober 2005 in Zorneding) war ein deutscher Historiker, der sich intensiv mit der Zeit Kaiser Friedrichs II. auseinandergesetzt hat.
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Hansmartin Schwarzmaier
Hansmartin Schwarzmaier (* 3. Mai 1932 in Tübingen; † 30. Mai 2021 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker und Archivar.
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Haus Württemberg
Stammwappen der Grafen von Württemberg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11.
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Heerbann
Heerbann (früher auch Heermannie, mhd. herban, ahd. heriban; mittellateinisch heribannus, französisch arrière-ban) war in der Reichsheeresverfassung des Heiligen Römischen Reiches das Aufgebot aller waffenfähigen freien Grundbesitzer zur Heerfahrt, d. h.
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Heeresfolge
Heeresfolge (auch Heerfolge) ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Lehnswesen und bezeichnet die Pflicht, seinen Lehnsherren im Kriegsfall militärisch unterstützen zu müssen.
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Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
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Heinrich (VII.) (HRR)
Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.
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Heinrich I. (Ostfrankenreich)
Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.
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Heinrich II. (Bayern)
Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.
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Heinrich II. (HRR)
Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.
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Heinrich III. (HRR)
Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.
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Heinrich IV. (HRR)
Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.
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Heinrich VI. (HRR)
Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
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Heinz Bühler (Historiker)
Heinz Bühler (* 17. Juni 1920 in Heidenheim; † 9. Mai 1992 in Südtirol) war ein deutscher Historiker.
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Helmut Maurer (Historiker)
Helmut Maurer, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2008 Helmut Maurer (* 3. Mai 1936 in Donaueschingen; † 29. Dezember 2018 in Konstanz) war ein deutscher Historiker und Archivar.
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Hermann I. (Schwaben)
Hermann I. († 10. Dezember 949) aus dem Adelsgeschlecht der Konradiner war von 926 bis 949 als erster seiner Familie Herzog von Schwaben.
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Hermann II. (Schwaben)
Hermann II. († 4. Mai 1003) aus der Familie der Konradiner war seit 997 Herzog von Schwaben als Sohn und Nachfolger Konrads I.
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Hermann III. (Schwaben)
Hermann III. (* vor Oktober 995; † 1. April 1012) aus der Familie der Konradiner war seit 1003 Herzog von Schwaben als Sohn und Nachfolger von Hermann II. Das Herzogtum wurde jedoch nicht nur aufgrund seiner Minderjährigkeit, sondern eher aufgrund der Gegenkandidatur seines Vaters bei der Wahl König Heinrichs II. im Jahr 1002 von diesem faktisch direkt regiert, ein Zustand, der mit wechselnder Besetzung bis in die Mitte des Jahrhunderts andauern sollte und unter anderem auch zum Aufstand des späteren Herzogs Ernst II. führen sollte.
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Hermann IV. (Schwaben)
Hermann IV. (* vielleicht um 1015; † Sommer 1038) aus der Familie der Babenberger war Herzog von Schwaben von 1030 bis zu seinem Tod.
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Herzog Ernst
Herzog Ernst (von Baiern) ist der sagenhafte Held sowie der Titel eines mittelhochdeutschen Versromans (in älterer Forschung oft auch als sogenannte Spielmannsdichtung bezeichnet) des Hochmittelalters, der vermutlich um 1180 von einem rheinischen Dichter verfasst wurde.
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Herzogtum
Herzogtum, lat.
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Herzogtum Franken
Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.
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Herzogtum Lothringen
Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).
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Hildegard (Frau Karls des Großen)
Hildegard (* ca. 758; † 30. April 783 in Thionville an der Mosel in der Lothringer Pfalz) war die dritte Frau Karls des Großen und Mutter Ludwigs des Frommen.
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Historisches Lexikon Bayerns
Das Historische Lexikon Bayerns (kurz: HLB) ist ein wissenschaftliches Sachlexikon zur bayerischen Geschichte, das als reine Online-Publikation erscheint.
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Hnabi
Hnabi (teilweise auch Nebi genannt, * um 710/715; † 785/788) war alamannischer Graf bzw.
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Hohentwiel
Der ist ein hoher Berg im Hegau in der Nähe des Bodensees.
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Hubertus Seibert
Hubertus Seibert (* 18. September 1954 in Koblenz) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.
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Interregnum
Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.
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Investiturstreit
300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.
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Jürgen Dendorfer
Jürgen Dendorfer (* 19. Juli 1971 in Roding) ist ein deutscher Historiker.
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Johann Parricida
Miniatur um 1579/87 von Antoni Boys gen. Anton Waiss, Kunsthistorisches Museum Wien Ermordung von König Albrecht I. (Österreichische Chronik von den 95 Herrschaften, Ende 14. Jahrhundert) Johann von Schwaben, Herzog von Österreich und Steyer, genannt Parricida, lat.
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Kanton Aargau
Der Aargau (Kürzel AG; älter Aargöi, jünger it) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz.
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Kanton Thurgau
Der Thurgau ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.
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Kanton Zürich
Zürich (Kürzel ZH; zürichdeutsch Züri), volkstümlich auch Zürichbiet oder mundartlich Züripiet genannt, ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.
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Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).
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Karl III. (Ostfrankenreich)
Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.
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Karolinger
Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.
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Königreich Sizilien
Das Königreich Sizilien 1154 Mit Königreich Sizilien (sizilianisch Regnu di Sicilia) werden historische Staaten in Süditalien bezeichnet, die von 1130 bis 1861 bestanden und dann im Königreich Italien aufgingen.
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Königsbote
Der lateinische Begriff missus bezeichnete im Mittelalter allgemein einen Bevollmächtigten eines Großen im eigenen Bereich; dabei stellen die missi dominici (auch missi fiscales, missi regales, missi regis), deutsch Königsboten, die wichtigste Gruppe dar.
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Klaus Schubring
Klaus Schubring (* 11. März 1940 in Rom) ist ein deutscher Historiker.
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Kloster Reichenau
Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.
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Konrad I. (Ostfrankenreich)
Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.
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Konrad I. (Schwaben)
Konrad I., der auch als Kuno von Öhningen auftrat, († 20. August 997) aus dem Haus der Konradiner war Herzog von Schwaben von 983 bis 997.
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Konrad I. (Zähringen)
''Konrad I. verleiht Freiburg das Stadtrecht'', Glasmalerei von Fritz Geiges (1899) Konrad I. von Zähringen (* um 1090; † 8. Januar 1152 in Konstanz) war Herzog von Zähringen und ab 1127 Rektor von Burgund.
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Konrad II. (HRR)
Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.
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Konrad II. (Schwaben)
Herzog Konrad II. von Schwaben (Miniatur um 1200) Konrad II. (* Februar/März 1172; † 15. August 1196 in Durlach) war Herzog von Rothenburg (1189–1191) und Herzog von Schwaben (1191–1196).
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Konrad III. (HRR)
Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.
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Konrad IV. (HRR)
Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.
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Konradin
Friedrich, Markgraf von Baden, einen Falken steigen. Codex Manesse, Universitätsbibliothek Heidelberg, Codex Pal. Germ. 848, fol. 7r. Konrad (genannt Konradin, oder auch Konrad der Junge; * 25. März 1252 auf der Burg Wolfstein bei Landshut; † 29. Oktober 1268 in Neapel hingerichtet) war der letzte legitime männliche Erbe aus der Dynastie der Staufer.
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Konradiner
Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.
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Konstanz
Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.
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Kurpfalz
Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.
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Landvogtei Schwaben
border.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lech
Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau.
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Leutfred I.
Leutfred I. oder auch Leutfried, (lat. Leudefredus; * ?; † ?) war von 570 bis 587 alamannischer Herzog.
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Liste der Alpenpässe
Die Liste der Alpenpässe zeigt eine Auswahl von Gebirgspässen in den Alpen, die mindestens eine Höhe von Höhe über dem Meeresspiegel erreichen und für den Straßen- und/oder Schienenverkehr genutzt werden.
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Liste der Bischöfe von Konstanz
Wappen der Konstanzer Bischöfe von 1569 (modern koloriert). Blasonierung: In Silber ein rotes Kreuz. Wappentafel der Konstanzer Bischöfe von Franz Xaver Stiehle, Mitte 19. Jh. (anfangs Fantasiewappen bzw. aus späteren Familienwappen gewonnene Wappen, später teilweise unzuverlässig) Die Liste der Bischöfe von Konstanz führt die Fürstbischöfe des Bistums Konstanz.
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Liudolf (Schwaben)
Liudolf (* um 930 wohl in Magdeburg; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war der älteste eheliche Sohn des ostfränkischen Königs Otto I. und von ungefähr Februar 950 bis 954 Herzog von Schwaben.
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Liudolfinger
Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.
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Lombardei
Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.
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Lothringen
Lothringen ist eine Landschaft im Nordosten Frankreichs.
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Ludwig das Kind
Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.
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Ludwig der Deutsche
Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.
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Markgraf
Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.
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Markgrafschaft Baden
Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.
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Maximilian I. (HRR)
Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.
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Meinrad Schaab
Meinrad Schaab (* 9. November 1928 in Plankstadt; † 27. September 2000 in Wilhelmsfeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.
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Merowinger
Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.
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Nördlinger Ries
Nördlinger Ries von Südwesten Das Nördlinger Ries (regional auch kurz Ries genannt) ist ein Natur- und Kulturraum im Südwestdeutschen Stufenland und liegt im Grenzgebiet zwischen Schwäbischer Alb und Fränkischer Alb im Städtedreieck Nürnberg–Stuttgart–München.
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Neapel
Neapel ist mit knapp einer Million Einwohnern die nach Mailand und Rom drittgrößte Stadt Italiens.
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Neuzeit
alternativtext.
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Novara
Novara (piemontesisch Noara, lombardisch Nuara) ist eine Stadt in Italien, Hauptstadt der Provinz Novara, in der Region Piemont mit Einwohnern (Stand). Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Novara.
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Oberschwaben
Ungefähre Lage Oberschwabens genordete Karte – Norden ist rechts) Als Oberschwaben oder Schwäbisches Oberland wird die ungefähr ein Dreieck bildende Landschaft zwischen dem Südrand der Schwäbischen Alb, dem Bodensee und dem Lech bezeichnet.
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Ostarrichi
Ottos III. aus dem Jahre 996 Ostarrichi, zeitgenössisch anfangs auch Marcha orientalis, später Marcha Austriae oder Osterland, als Mark Österreich oder Markgrafschaft Österreich, ab dem 19. Jahrhundert vereinzelt auch als Ostmark bezeichnet, war nominell Teil des Herzogtums Baiern von 976 bis zur Unabhängigkeit 1156 als Herzogtum Österreich.
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Ostfrankenreich
Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.
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Ostschweiz
Die Ostschweiz (Svizra da l’ost) ist eine unterschiedlich definierte Region im Osten der Schweiz.
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Otto Feger
Otto Feger (* 10. November 1905 in Mülhausen im Elsass; † 26. April 1968 in Konstanz) war ein deutscher Archivar und Historiker.
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Otto I. (HRR)
Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.
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Otto I. (Schwaben)
Herzog Otto und seine Schwester auf dem Essener Otto-Mathilden-Kreuz Otto I. (* 954; † 31. Oktober 982 in Lucca) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war von 973 bis 982 Herzog von Schwaben und von 976 bis 982 Herzog von Bayern.
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Otto II. (HRR)
Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.
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Otto II. (Schwaben)
OttoOtto II. († 1047), aus der Familie der Ezzonen, war der Sohn der Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen und der Mathilde von Sachsen, somit ein Enkel Kaiser Ottos II. Nach dem Tod seines Vaters (1034) wurde er 1035 dessen Nachfolger als Pfalzgraf von Lothringen.
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Otto III. (Schwaben)
Otto von Schweinfurt, genannt der Weiße (* um 995; † 28. September 1057), war der Sohn des Heinrich von Schweinfurt, Markgraf im Nordgau, und der Gerberga von Henneberg und ab 1048 Herzog von Schwaben.
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Otto IV. (HRR)
Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.
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Pfalzgraf
Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.
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Philipp von Schwaben
Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.
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Pippin der Mittlere
Groß St. Martin Köln, Kapitell des südwestlichen Vierungspfeilers, der Legende nach Pippin und Plektrudis darstellend (2006) Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, (* um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bei Lüttich) aus dem Geschlecht der Arnulfinger war von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, ab 679 Hausmeier von Austrasien, ab 680 als dux (Herzog) von Austrasien, ab 688 Hausmeier von Burgund.
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Präzedenzfall
Ein Präzedenzfall (oder auch Präjudiz) beschreibt einen juristischen Fall, dessen Entscheidung sich zum Maßstab anderer Fälle entwickelt hat.
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Quelle (Geschichtswissenschaft)
Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.
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Raetia
Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.
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Rainer Christlein
Rainer Christlein (* 21. Oktober 1940 in Aschaffenburg; † 20. März 1983 in München) war ein deutscher Prähistorischer Archäologe.
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Ravensburg
Stadtflagge Ravensburg (oder) ist eine Mittelstadt sowie Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im südlichen Oberschwaben.
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Römisch-deutscher König
Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.
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Regelinda
St. Peter und Paul auf der Insel Ufenau Fresko ihres Sohnes, des Heiligen Adalrich, auf der gegenüberliegenden Kirchenwand Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde, († 958) war durch ihre erste Ehe mit Burchard II. Herzogin von Schwaben.
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Reichsgut
Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.
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Reichsitalien
Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.
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Reichssturmfahne
Bannerträger mit der Reichssturmfahne (Chorfenster im Berner Münster) Karls des Großen von 1334 Grüningen'' erworbenen Reichssturmfahne Herzog Eberhard I. von Württemberg mit der Reichssturmfahne (1495) Herzogswappen mit den Herrschaften Württemberg, Teck, Grüningen und Mömpelgard am Pfarrhaus in Markgröningen Grüningen die Reichssturmfahne an die neugegründete Residenz Ludwigsburg abtreten, die sie (allerdings ohne den roten Schwenkel) auch als Stadtwappen übernahm Württembergische Hoheitstafel von 1805 mit kurfürstlichem Herzschild, die die Reichssturmfahne als Symbol des ''Erzbanneramts'' hervorhebt Großes Königswappen (1871) mit drei Reichssturmfahnen. Die im Wappen steht für die Grafschaft ''Gröningen''; eine hält der Staufer-Löwe, die andere der Württemberger Hirsch Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne.
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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.
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Reuss (Fluss)
¨ ¨ ¨ ¨ ¨ Die Reuss ist ein 164 Kilometer langer Fluss in der Schweiz mit einem Einzugsgebiet von 3426 Quadratkilometern.
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Rhein
Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
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Rheinfelden AG
Rheinfelden (schweizerdeutsch Rhyfälde) ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde in der Schweiz sowie Hauptort des Bezirks Rheinfelden im Kanton Aargau.
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Rudolf I. (HRR)
Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.
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Rudolf II. (Österreich)
Rudolf II. (* 1270 in Rheinfelden; † 10. Mai 1290 in Prag), als Graf von Habsburg Rudolf V., war Herzog von Österreich und Steiermark, dann Herzog von Schwaben, Elsass und dem Aargau.
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Rudolf II. (Burgund)
Die Königreiche Hoch- und Niederburgund sowie das Herzogtum Burgund im 9./10. Jahrhundert Rudolf II. (* um 880; † 12. Juli oder 13. Juli 937) war Herzog, später König von Hochburgund (912–937) und König von Italien (922–926), begraben in Saint-Maurice.
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Rudolf III. (Burgund)
Das Königreich Hochburgund im 10. Jahrhundert Rudolf III. (* um 970; † 6. September 1032) war in den Jahren 993–1032 König von Burgund.
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Rudolf von Rheinfelden
Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.
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Ruine Falkenstein (Schramberg)
Die Ruine Falkenstein ist die Ruine einer Höhenburg im Bernecktal im Süden von Schramberg im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg.
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Salier
Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.
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Salomo III. von Konstanz
Salomo im Gespräch mit der hl. Wiborada (Miniatur um 1460, Codex sangallensis 602, S. 298) Salomo III.
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Schlacht auf dem Lechfeld
Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.
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Schlacht bei Winterthur (919)
In der Schlacht bei Winterthur im Jahre 919 unterlag König Rudolf II. von Hochburgund, der seine Herrschaft bis in den Thurgau auszudehnen suchte, dem Herzog Burchard II. von Schwaben.
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Schwaben
Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.
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Schwaben (Begriffsklärung)
Schwaben steht für.
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Schwarzwald
Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.
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Schwäbischer Bund
Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.
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Schwäbischer Reichskreis
Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.
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Schweinfurt
Schweinfurt (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Stammesherzogtum Baiern
Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.
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Stammesherzogtum Sachsen
Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.
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Stammmutter
Linktext.
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Staufer
Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.
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Straßburg
Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.
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Synode von Hohenaltheim
Die Synode von Hohenaltheim war eine in Hohenaltheim im Jahr 916 stattfindende Kirchenversammlung.
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Theudebald (Alamanne)
Theudebald auch Theutbald (* ?; † 746?) war ein alamannischer Herzog von 709 bis 746.
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Theudebert II.
Theudebert II. (* 585; † nach Mai 612) war König der Franken und Herrscher über die Franken in Austrasien mit Residenz in Metz.
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Theuderich II.
Theuderich II. (lat. Theudericus) (* 587; † 613 in Metz) war König der Franken mit Residenz Chalon-sur-Saône, in Burgund.
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Thomas Zotz
Thomas Zotz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2011. Thomas Lothar Zotz (* 5. Februar 1944 in Prag) ist ein deutscher Historiker.
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Ulm
Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.
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Uncilin
Uncilin (auch Uncelin, lat. Uncelenus; * im 6. Jahrhundert; † 613) war von 587 bis 607 alamannischer Herzog.
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Ungarneinfälle
Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.
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Verona
Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.
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Vertrag von Verdun
Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.
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Vindonissa
Lage von Vindonissa am DIRL Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz.
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Vogesen
Die Vogesen (Pluraletantum; frz. les Vosges, dt. früher auch Wasgauen, Wasgenwald oder Wasigenwald) sind ein Mittelgebirge in Frankreich mit der höchsten Erhebung von.
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Vorarlberg
Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.
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Vorderösterreich
Wappen Österreichs, das auch in den verschiedenen Hoheitsgebieten in Vorderösterreich verwendet wurde. Vorderösterreich, früher die Vorlande, ist ein Sammelname für die früheren Besitzungen der Habsburger westlich von Tirol und Bayern.
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Vorstreit
Als Vorstreit oder Vorstritt bezeichnete man im Mittelalter das erste Aufeinandertreffen von Rittern oder anderen Waffenträgern in einer Fehde oder Schlacht.
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Wahlwies
Wahlwies ist ein Stadtteil von Stockach im baden-württembergischen Landkreis Konstanz in Deutschland.
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Wappen Württembergs
Stammwappen Württembergs Am steinernen Sockel des Markgröninger Pfarrhauses findet sich das vermutlich älteste, in Stein gemeißelte Württemberger Wappen. Es stammt mutmaßlich von den Grafen von Grüningen (13. Jhdt.), die als Kirchherren im Besitz des hier gelegenen Herrenhofes waren.Nach Crusius (Heyd, Ludwig Friedrich: ''Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst''. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd-Jubiläum, Markgröningen 1992, S. 9): „Im Schloss, wo einst die alten Grafen residiert haben, wohnt anitzo der Stadtpfarrer.“ Abweichendes Siegel von 1238 ohne Hirschstangen: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses.
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Württemberg
Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.
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Wege der Forschung
Buchreihe „Wege der Forschung“ Wege der Forschung (WdF) war der Name einer renommierten, interdisziplinären geisteswissenschaftlichen Buchreihe, die zunächst vom Hermann Gentner Verlag in Bad Homburg, später in den immer gleich gestalteten grauen Leinenbänden von der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt herausgegeben wurde.
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Weilheim an der Teck
Limburg aus Grundriss von Weilheim an der Teck Seit 2022: Stadtlogo Weilheim an der Teck Peterskirche, im Vordergrund der Marktbrunnen von Walter Ostermayer Rathaus in Weilheim Weilheim an der Teck, die schwäbische Zähringerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb, hat eine über 1200-jährige Geschichte.
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Welfen
Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.
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Westfrankenreich
Westfränkisches Reich nach dem Vertrag von Verdun von 843 Das Westfrankenreich war der westliche Teil des aufgeteilten Frankenreichs.
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Wilfried Setzler
Wilfried Setzler (* 27. Mai 1943 in Pforzheim) ist ein deutscher Historiker und Germanist.
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Wilhelm von Holland
Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.
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Willehari
Willehari oder Willihari (lat. Vilarius oder Wilharius oder Willeharius oder Willicharius) (* vor 709; † nach 712) war alamannischer Herzog in der Ortenau im 8. Jahrhundert.
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Worms
Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.
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Zähringer
Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.
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Leitet hier um:
Herzog von Schwaben, Liste der Herzöge von Schwaben, Stammesherzogtum Schwaben.