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Hermann I. (Meißen)

Index Hermann I. (Meißen)

Dom zu Naumburg Hermann I. (* um 980; † 1. November 1038) war ab 1009 Markgraf der Mark Meißen und ab 1028 Graf im Hassegau.

37 Beziehungen: Alfried Wieczorek, Allod, Bautzen, Bistum Naumburg-Zeitz, Bolesław I. (Polen), Ekkehard I. (Meißen), Ekkehard II. (Meißen), Ekkehardiner, Frieden von Bautzen, Gero (Lausitz), Geschichte der Niederlausitz, Graf, Grafschaft Weimar-Orlamünde, Gunzelin (Meißen), Hassegau, Heinrich II. (HRR), Heinrich Theodor Flathe, Herbert Helbig, Hermann Billung, Kloster Nienburg, Konrad II. (HRR), Kunigunde von Luxemburg, Liste der Markgrafen von Meißen, Markgraf, Markgrafschaft Meißen, Mieszko II. Lambert, Ortenburg (Bautzen), Piasten, Reglindis, Stammesherzogtum Sachsen, Tagino, Thüringen, Thietmar von Merseburg, Weimar, 1. November, 1038, 980.

Alfried Wieczorek

Alfried Wieczorek (2018) Alfried Wieczorek (* 15. August 1954 in Hildesheim) ist ein deutscher Archäologe, Theologe und Politiker (CDU).

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Ekkehard I. (Meißen)

Ekkehard I. (* ca. 960; † 30. April 1002 in der Pfalz Pöhlde) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war ab 985 Markgraf von Meißen und Herzog von Thüringen.

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Ekkehard II. (Meißen)

Uta und Ekkehard im Naumburger Dom Ekkehard (* um 985; † 24. Januar 1046) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war Graf im Gau Chutizi und im Burgward Teuchern.

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Ekkehardiner

Die Ekkehardiner waren ein deutsches Adelsgeschlecht aus dem Thüringer Raum.

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Frieden von Bautzen

Die Ortenburg in Bautzen Der Frieden von Bautzen war ein am 30.

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Gero (Lausitz)

Gero (* um 970; † 1. September oder 1. Oktober 1015 bei Crossen an der Oder) war Graf im Gau Serimunt, Schwabengau, ab 992 im Hassegau und ab 993 Markgraf der Mark Lausitz, die er aber an der Ostflanke zu großen Teilen 1002 an den polnischen König Bolesław I. Chobry verlor.

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Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Weimar-Orlamünde

Wappen der älteren Grafschaft von Orlamünde Wappen der Askanischen Grafschaft von Orlamünde Die Grafschaft Orlamünde im Herrschaftsbereich der Askanier. Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringens.

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Gunzelin (Meißen)

Gunzelin von Kuckenburg (* um 965; † nach 1017) war Markgraf von Meißen von 1002 bis 1010.

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Hassegau

Das Hassegau und Umgebung um 1000 Der Hassegau (auch Hassago, Hosgau) ist das Gebiet zwischen den Orten Mansfeld, Naumburg, Halle und Wettin und gehörte zum hersfeldischen Missionsgebiet.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Herbert Helbig

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Helbig (* 4. Juli 1910 in Leipzig; † 26. Juli 1987 in Celle) war ein deutscher Historiker.

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Hermann Billung

Forschungsbibliothek, Cod. Memb. I 90, fol. 89 r. Hermann Billung († 27. März 973 in Quedlinburg) aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war Herzog in Sachsen.

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Kloster Nienburg

Kloster Nienburg, Luftaufnahme (2017) Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian, Westturm mit Portal Portal der Klosterkirche Nienburg Klosterkirche St. Marien und St. Cyprian, Seitenflügel mit Kirchenfenster Das Kloster Nienburg war ein Kloster der Benediktiner in Nienburg an der Saale im Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt, zu dem die Klosterkirche St.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Kunigunde von Luxemburg

Oberer Bildteil: Heinrich II. und Kunigunde werden von Christus gekrönt. Perikopenbuch Heinrichs II. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4452 fol. 2r Kunigunde von Luxemburg (* um 980 im heutigen Luxemburg oder auf der Burg Gleiberg bei Gießen; † 3. März wahrscheinlich 1033 in Kaufungen) war Königin und Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Mieszko II. Lambert

Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II.

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Ortenburg (Bautzen)

Ostseite Rückansicht Die Ortenburg, obersorbisch nur Hród(Burg) in Bautzen liegt etwa 20 Meter hoch auf einem Felssporn über dem östlichen Ufer der Spree.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Reglindis

Reglindis, auch bekannt als die „Lächelnde Polin“, Statue im Naumburger Dom (Stand 2007) Reglindis (auch Regelindis oder Regelinda; * um 989; † nach 21. März 1016) war eine Tochter des polnischen Königs Bolesław I. Chrobry und der sorbischen Fürstentochter Emnilda.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Tagino

Tagino (auch: Tegno, Dagino, Dago, Dagan, Tagamo; * in Dollnhofen bei Regensburg; † 9. Juni 1012 in Rothenburg an der Saale) war von 1004 bis 1012 Erzbischof von Magdeburg.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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1. November

Der 1.

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1038

Keine Beschreibung.

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980

Keine Beschreibung.

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