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Heribert von der Wetterau

Index Heribert von der Wetterau

Heribert von der Wetterau (* 925; † 992) war Pfalzgraf, 949 Graf im Kinziggau, im Engersgau, in der Wetterau und 976 von Gleiberg.

30 Beziehungen: Abu l-Qasim (Emir), Allod, Auelgau, Burg Gleiberg, Engersgau, Friedrich (Moselgau), Gerberga (Geldern), Gießen, Grafschaft Gleiberg, Heinrich von Schweinfurt, Irmintrud von Avalgau, Irmtrud von der Wetterau, Kinziggau, Kloster Malmedy, Kloster Stablo, Konradiner, Megingoz von Geldern, Moselgau, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Otto von Hammerstein, Pfalzgraf, Sarazenen, Schlacht am Kap Colonna, Stammmutter, Udo I. von der Wetterau, Vogt, Wetterau, 925, 992.

Abu l-Qasim (Emir)

Abū l-Qāsim Alī ibn al-Hasan († 15. Juli 982 bei Crotone) war von 964 bis 982 Emir von Sizilien, der dritte Emir aus der Dynastie der Kalbiten, die von 948 bis 1053 herrschten.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Auelgau

Köln und seine Nachbargaue (Grenzen zu Gill- und Mühlgau sind unklar) Der Auelgau (auch Avalgau) ist eine geografische Bezeichnung für einen mittelalterlichen Verwaltungsbezirk im Bereich des heutigen Rhein-Sieg-Kreises und darüber hinaus (z. B. Hamm).

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Burg Gleiberg

Burg Gleiberg um 1860, Glasmalerei 1894, Gießener Wingolfshaus Ansicht von Nordwesten Ansicht von Süden Die Burg Gleiberg mit dem umgebenden Dorf Gleiberg ist ein namensgebender Teil von Krofdorf-Gleiberg und gehört zur Gemeinde Wettenberg im Kreis Gießen in Hessen.

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Engersgau

Der Engersgau war eine mittelalterliche fränkische Gaugrafschaft am Mittelrhein und wurde 773 im Lorscher Codex erstmals erwähnt.

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Friedrich (Moselgau)

Friedrich (* 965; † 6. Oktober 1019) aus der Familie der Wigeriche war Graf im Moselgau und Vogt von Stablo und Malmedy.

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Gerberga (Geldern)

Gerberga war die Mutter der Adelheid von Vilich, Tochter des lothringischen Pfalzgrafen Gottfried von Jülich und Enkelin des westfränkischen Karl III.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Grafschaft Gleiberg

Burg Gleiberg Wappen der Grafen von Gleiberg Die Grafschaft Gleiberg war nach der Burg Gleiberg im heutigen Krofdorf-Gleiberg im Kreis Gießen benannt.

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Heinrich von Schweinfurt

Heinrich von Schweinfurt (* vor 980; † 18. September 1017) war Markgraf von Schweinfurt.

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Irmintrud von Avalgau

Irmintrud von Avalgau (lat. Irmintrudis, * etwa 956; † 1020) war die Ehefrau des Pfalzgrafen Heribert von der Wetterau.

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Irmtrud von der Wetterau

Irmtrud von der Wetterau (auch: Irmintrud; * 972; † nach 1015) war Tochter des Grafen Heribert von der Wetterau und im Kinziggau aus der Familie der Konradiner und dessen Frau Irmintrud, Tochter des Grafen Meginhard IV. von Hamaland.

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Kinziggau

Der Kinziggau befand sich im Nordosten des hier eingezeichneten Maingaues (um 1000) Der Kinziggau war eine mittelalterliche fränkische Gaugrafschaft, die sich entlang der Kinzig in Hessen erstreckte.

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Kloster Malmedy

Malmedy Kloster Malmedy (auch Malmody oder Malmünde; lateinisch Monasterium Malmudariensis u. ä.) war ein Kloster des Benediktinerordens in Malmedy nahe Lüttich im heutigen Belgien.

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Kloster Stablo

Die Abtei (2005) Ruine der Klosterkirche (2012) Kloster Stablo (lat. Monasterium Stabulensis u. ä.) war ein Benediktinerkloster in Stablo (Stavelot) nahe Lüttich im heutigen Belgien.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Megingoz von Geldern

Megingoz von Geldern (* um 920; † 997 in Geldern) war mit seiner Ehefrau Gerberga Gründer des St.-Adelheidis-Stifts in Bonn-Vilich und Vater der ersten Äbtissin des Stifts, der heiligen Adelheid von Vilich.

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Moselgau

Der Moselgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die als Verwaltungsbezirk das Tal der Mosel von Metz abwärts bis zur heutigen Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland umfasste; als Landschaftsbezeichnung war es wesentlich umfangreicher, sowohl den Fluss entlang, wo er bis nach Cochem reichte, als auch in seiner Breite, wo er auch die umliegenden Bergregionen umfasste.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto von Hammerstein

Otto von Hammerstein (auch Otto I. von Zütphen bzw. Otto I. von Zutphen, * um 975; † wohl 5. Juni 1036) war seit spätestens 1001 Burgherr von Zutphen und damit möglicherweise Graf von Zutphen, seit 1016 Graf in der Wetterau und seit dem Jahr 1019 Graf im Engersgau.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Schlacht am Kap Colonna

Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim.

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Stammmutter

Linktext.

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Udo I. von der Wetterau

Udo I. von der Wetterau (* um 900; † 949) aus der Familie der Konradiner war Graf der Wetterau und Herzog im Elsass.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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925

Ausschnitt aus dem Brief von Papst Johannes X. an seinen „lieben Sohn Tomislav, König der Kroaten“ Fürst Tomislav wird durch Zusammenschluss seines küstenländischen Dalmatinisch-Kroatien mit dem binnenländischen Pannonisch-Kroatien der erste König eines kroatischen Königreichs und wird im gleichen Jahr von Papst Johannes X. in einem Brief mit dem Titel rex croatorum angesprochen.

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992

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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