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Heptatonik

Index Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

64 Beziehungen: Alterierte Skala, Atonale Musik, Aulos-Modus, Bali, Bebop-Skala, Blue Note, Bluestonleiter, Chinesische Musik, Chinesische Tonleitern, Chromatik, Diatonik, Dorischer Modus, Dur, Enharmonische Verwechslung, Enigmatische Leiter, Frequenz, Gamelan, Ganzton, Gleichstufige Stimmung, Grundton, Guido von Arezzo, Guidonische Hand, Halbton, Harmonisch Dur, Harmonische Teilung, Heptatonia Secunda, Indische Musik, Indonesien, Intervall (Musik), Java (Insel), Kadenz (Harmonielehre), Kirchentonart, Konsonanz und Dissonanz, Leitton, Lokrischer Modus, Lydischer Modus, Mi Sheberach, Mixolydischer Modus, Moll, Naturtonreihe, Oberton, Oktave, Pélog, Pentatonik, Phrygisch-dominante Tonleiter, Phrygischer Modus, Pythagoras in der Schmiede, Pythagoreische Stimmung, Quarte, Quinte, ..., Quintenzirkel, Raga, Reine Stimmung, Sekunde (Musik), Slendro, Stammton, Stimmung (Musik), Terz (Musik), Tetrachord, Tongeschlecht, Tonleiter, Tonstufe, Verminderte Skala, Zigeunertonleiter. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Alterierte Skala

Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.

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Atonale Musik

Arnold Schönberg um 1948 Atonale Musik bezeichnet allgemein eine durch sogenannte Atonalität charakterisierte Musik, die auf der chromatischen Tonleiter gründet, deren Harmonik und Melodik nicht auf ein tonales Zentrum bzw.

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Aulos-Modus

Bei den sogenannten Aulos-Modi handelt es sich um modale Tonleitern.

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Bali

Bali ist eine zu Indonesien gehörende Insel im Indischen Ozean mit einem tropisch warmen Durchschnittsklima.

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Bebop-Skala

Als Bebop-Skala (englisch bebop scale) werden verschiedene im Modern Jazz verwendete Tonleitern bezeichnet.

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Blue Note

Als Blue Notes (englisch blue notes) oder Bluestöne bezeichnet man Töne, die in besonderem Maß den Bluescharakter von Melodien prägen.

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Bluestonleiter

Die Bluestonleiter ist eine Tonleiter, die aus der Blues-Musik stammt und die charakteristischen Blue Notes (Bluestöne) enthält.

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Chinesische Musik

Instrumental: Zwei Erhu- und ein Yueqin-Spieler; Guangzhou Vokal: Öffentliches Singen in einem Park in Guangzhou Chinesische Musik ist die in China oder von Chinesen geschaffene und aufgeführte Musik.

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Chinesische Tonleitern

In der traditionellen chinesischen Musik wird die Oktave in 12 Halbtöne unterteilt, die als zwölf Lü bezeichnet werden.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Dorischer Modus

Sext Erläuterung) Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den ersten Ton oder autentus protus, gekennzeichnet durch den Ambitus d-d1, die Repercussa a und die Finalis d. Da die dritte Stufe der dorischen Tonleiter eine kleine Terz zum Grundton bildet, hat sie einen mollähnlichen Charakter.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Enigmatische Leiter

abspielen abspielen Die enigmatische Leiter oder enigmatische Skala (enigmatisch.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Gamelan

Gamelan in der indonesischen Botschaft in Canberra Gamelan ist die umfassende Bezeichnung für unterschiedliche Musikensembles in Indonesien, besonders in der traditionellen Musik von Java und Bali, die stets einzelne Bronzegongs und Metallophone oder seltener Xylophone enthalten und zu denen je nach Größe und Verwendungszweck Trommeln, Saiteninstrumente, Flöten und Gesangsstimmen hinzukommen.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

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Guidonische Hand

Ein Beispiel der guidonischen Hand aus einem Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jh. Die Guidonische Hand war vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein Hilfsmittel zur Orientierung im Tonsystem; sie diente als Anschauungsobjekt und als Gedächtnisstütze.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Harmonisch Dur

Als Harmonisch Dur wird gelegentlich eine im Jazz verwendete Tonleiter bezeichnet, die eine Mischung aus Dur- und harmonischer Molltonleiter darstellt.

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Harmonische Teilung

Harmonische Teilung: Definition Die harmonische Teilung bezeichnet in der Geometrie ein besonderes Lageverhältnis von vier Punkten auf einer Geraden.

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Heptatonia Secunda

Der Begriff Heptatonia Secunda (auch Zweite Siebenstufigkeit) bezeichnet ein System aus verschiedenen, heptatonischen Modi der akustischen Skala.

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Indische Musik

„Eine Dame lauscht der Musik“ (Punjab, ca. 1750) Die Indische Musik beschreibt die Gesamtheit der in Südasien gehörten Musikstile.

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Indonesien

Indonesien (indonesisch Indonesia) ist ein Inselstaat in Südostasien.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Java (Insel)

Java, (nach alter Schreibweise Djawa; Aussprache:, im Deutschen zumeist) ist neben Sumatra, Borneo (Kalimantan) und Sulawesi eine der vier Großen Sundainseln der Republik Indonesien.

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Leitton

Leittöne (rot) und Gleitton (blau) in C-Dur Leitton und Gleitton der harmonischen a-Moll-Tonleiter Ein Leitton, seltener auch Strebeton, ist in der Dur-Moll-Tonalität ein Ton, der die Erwartung einer Weiterführung (Auflösung) in einen um einen Halbton höher oder tiefer liegenden Zielton weckt.

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Lokrischer Modus

Erläuterung) Der Lokrische Modus, kurz Lokrisch, (nach den Lokrern), seltener auch „Hyperäolischer Modus“, ist ein moderner Modus, der im System der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchentonarten nicht enthalten war.

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Lydischer Modus

Lydisch unterscheidet sich von Dur durch die übermäßige („lydische “) Quarte. Lydischer Modus, kurz Lydisch (nach den Lydern), bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den fünften Ton oder tritus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus f-f1, die Repercussa c1 und die Finalis f).

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Mi Sheberach

Erläuterung) Die Mi Sheberach-Tonleiter (auch Mi schebberach oder Misheberakh) ist eine heptatonische Moll-Tonleiter, die in der Klezmer-Musik verwendet wird.

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Mixolydischer Modus

Mixolydisch unterscheidet sich von Dur durch die erniedrigte („mixolydische“) Septime. Mixolydischer Modus, kurz Mixolydisch bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den siebenten Ton oder tetrardus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus g–g1, die Repercussa d und die Finalis g).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Naturtonreihe

Die Naturtonreihe ist eine nach aufsteigender Tonhöhe angeordnete Reihe der Töne, die auf Blasinstrumenten, aber auch auf fast jedem Rohr oder Schlauch ohne Verkürzung oder Verlängerung der schwingenden Luftsäule nur durch unterschiedliche Art des Anblasens hervorgebracht werden können.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Pélog

Pélog ist die javanische Bezeichnung für eine 7-stufige Skala, die neben Slendro in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.

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Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

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Phrygisch-dominante Tonleiter

Erläuterung) Die phrygisch-dominante Tonleiter (oder kurz Phrygisch-Dur) wird auch je nach Zweck oder Region auch die Orientalische, die Spanische, die Jüdische oder kombiniert die Spanisch-Phrygische Tonleiter genannt.

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Phrygischer Modus

Vergleich zwischen Phrygisch und Moll Erläuterung) Phrygischer Modus, kurz Phrygisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den dritten Ton oder deuterus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus e–e1, die Repercussa c1 und die Finalis e).

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Pythagoras in der Schmiede

Pythagoreische Hämmer im Gewichteverhältnis 12: 9: 8: 6 Pythagoras in der Schmiede ist eine antike Legende, die beschreibt, wie Pythagoras in einer Schmiede entdeckte, dass gleichzeitige Hammerschläge wohlklingende Töne erzeugten, wenn die Gewichte der Hämmer in bestimmten ganzzahligen Verhältnissen standen.

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Pythagoreische Stimmung

Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung. Der pythagoreische Quintenzirkel. Frequenzverhältnis der reinen Quinte: 3:2 entspricht ca. 702 Cent. Die pythagoreische Stimmung, auch quintenreine Stimmung genannt, ist ein Stimmungssystem, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stimmung durch reine Quinten definiert wird.

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Quarte

Als Quarte oder Quart (von ‚die Vierte‘, Diatessaron ‚jede vierte‘ oder ‚alle vier‘) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das vier Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Raga

Raga-Aufführung am Collège des Bernardins Der Raga oder Rag (Hindi: राग,; Sanskrit: रागः, (Maskulinum); Tamil: ராகம், (Neutrum)) ist eine melodische Grundstruktur der klassischen indischen Musik.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Sekunde (Musik)

Als Sekunde oder Sekund (v. lat. secunda.

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Slendro

Slendro (sundanesisch Salendro) ist die javanische Bezeichnung für eine 5-stufige Skala, die neben Pélog in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Stimmung (Musik)

Unter Stimmung versteht man in der Musik die Festlegung der Tonhöhen (Frequenzen) von Schallquellen, insbesondere von Musikinstrumenten.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tetrachord

Ein Tetrachord (altgriechisch für „Viersaiter“) ist eine Viertonfolge mit dem Rahmenintervall einer reinen Quarte.

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Tongeschlecht

Tongeschlecht (ital. modo, frz. mode) ist eine Eigenschaft von Tonarten, Tonleitern, Akkorden, aber auch von Musikstücken oder musikalischen Abschnitten, die durch die Zuordnung zu Dur oder Moll beschrieben wird.

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonstufe

Als Tonstufe bezeichnet man einen einzelnen Ton einer diatonischen Tonleiter.

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Verminderte Skala

Erläuterung) Erläuterung) Die verminderte Skala oder verminderte Tonleiter ist in der Musik die verbreitetste oktatonische Tonleiter.

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Zigeunertonleiter

Zigeunertonleiter ist der fachsprachliche Überbegriff für heptatonische Tonleitern in folkloristischer und klassischer Musik, die durch zwei übermäßige Sekundschritte gekennzeichnet sind.

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