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Heißdampf

Index Heißdampf

Heißdampf ist die Bezeichnung für Wasserdampf, der auf eine höhere Temperatur als die dem Überdruck entsprechende Siedetemperatur gebracht wurde.

15 Beziehungen: Überhitzer, Dampfkessel, Dampflokomotive, Dampfturbine, Dämpfen (Bodendesinfektion), Druck (Physik), Frischdampf, Preußische S 3, Preußische Staatseisenbahnen, Produktion, Robert Garbe (Ingenieur), Siedepunkt, Wasserdampf, Wilhelm Schmidt (Ingenieur), Wirkungsgrad.

Überhitzer

Anordnung des Überhitzers im Kessel Ein Überhitzer (oder Dampftrockner) ist Teil einer Dampfkesselanlage, bei der Wasserdampf, der im Kessel erzeugt wurde, über seine Verdampfungstemperatur hinaus weiter erhitzt wird.

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Dampfkessel

Abgrenzung der Begriffe Dampfkessel, Dampfkesselanlage und Dampfkraftwerk Ein Dampfkessel ist ein geschlossener beheizter Druckbehälter oder ein Druckrohrsystem, das dem Zweck dient, Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck (p > 1,013 bar absolut) oder Heißwasser mit Temperaturen oberhalb von 110 °C für Heiz- und Betriebszwecke zu erzeugen.

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Dampflokomotive

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Dampfturbine

Historische Darstellung einer „3-Zylinder-Überdruckturbine“ für eine Leistung von 85 MW im Kraftwerk Zschornewitz. Gebaut von Brown, Boveri & Co., Mannheim. Montage eines Dampfturbinenläufers Vereinfachte CAD-Darstellung eines einstufigen Turbinenläufers Eine Dampfturbine ist eine Wärmekraftmaschine zur Umwandlung der Wärmeenergie des Wasserdampfes in Rotationsenergie.

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Dämpfen (Bodendesinfektion)

Klassischer Dämpfvorgang hier am Beispiel einer Foliendämpfung bei Wien mit Dampfkessel (links) Dämpfen ist eine alternative Sterilisationsmethode für Böden und Substrate in der Landwirtschaft und im Erwerbsgartenbau.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Frischdampf

Als Frischdampf bezeichnet man den Dampf mit seinen Parametern, mit dem die Kolben einer Dampfmaschine bzw.

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Preußische S 3

Die Dampflokomotiven der Gattung S 3 waren von Hanomag entwickelte Nassdampflokomotiven der Preußischen Staatseisenbahnen und wurden ab 1893 hergestellt.

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Preußische Staatseisenbahnen

Preußische Staatseisenbahnen bezeichnet diejenigen Eisenbahnunternehmen, die sich im Eigentum oder unter der Verwaltung des Königreichs Preußen befanden.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Robert Garbe (Ingenieur)

Robert Garbe Robert Hermann Garbe (* 9. Januar 1847 in Oppeln; † 23. Mai 1932 in Berlin) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und preußischer Baubeamter, der ab 1895 als Lokomotiv-Beschaffungs-Dezernent bei der königlich preußischen Eisenbahndirektion Berlin wirkte und vor allem durch bewährte Dampflokomotiv-Konstruktionen für die Preußischen Staatseisenbahnen hervortrat.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wilhelm Schmidt (Ingenieur)

Wilhelm Schmidt (1858–1924) Wilhelm Schmidt (* 18. Februar 1858 in Wegeleben; † 16. Februar 1924 in Gadderbaum-Bethel, heute Bielefeld) war ein deutscher Ingenieur und Erfinder.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Leitet hier um:

Heissdampf.

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