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Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Index Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

285 Beziehungen: Abodriten, Abtei Hersfeld, Abtei Remiremont, Adalbert von Magdeburg, Adel, Albert Bauer (Historiker), Alfred Thoß, Amicitia, Anhausen, Arnolf von Kärnten, Arnulf I. (Bayern), August Klingemann, Æthelstan (England), Babenberger Fehde, Babette Ludowici, Bad Gandersheim, Balderich von Utrecht, Böhmen, Benno von Einsiedeln, Bernd Schneidmüller, Bernhard (Legat), Bistum Verdun, Blendung (Strafe), Blut-und-Boden-Ideologie, Boleslav I. (Böhmen), Brandenburg an der Havel, Brun (Köln), Brun (Sachsen), Burchard II. (Schwaben), Burchard III. (Schwaben), Burgenordnung, Carl Erdmann, Carl Loewe, Carlrichard Brühl, Chiers, Christusreliquie, Comes, Corvey, Dahlum, Daleminzier, Darstellung des Herrn, Deditio, Deutsche Reichsgründung, Diözese, Dionysius von Paris, Diptychon (Liturgie), Duderstadt, Eberhard (Franken), Edgitha, Eduard Bendemann, ..., Einung, Emil von Ottenthal, Erchanger, Ernst von Wildenbruch, Erwin von Merseburg, Fürstabtei St. Gallen, Fürstenspiegel, Fehde, Felix Dahn, Flodoard von Reims, Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae, Franz Lüdtke, Franz-Reiner Erkens, Frühmittelalter, Friedrich I. (HRR), Fritz Kern (Historiker), Fritzlar, Fulda, Gana, Göttingen, Gebetsverbrüderung, Gens, Georg Rüxner, Georg von Below, Georg Waitz, Gerberga (Frankreich), Gerd Althoff, Gerd Tellenbach, Geschichte Böhmens, Geschichte Englands, Geschichte Ungarns, Giselbert von Lothringen, Google Books, Gründonnerstag, Großdeutsche Lösung, Große, Großseelheim, Grone (Göttingen), H-Soz-Kult, Hadwig von Sachsen, Hagen Keller, Haithabu, Handbuch der deutschen Geschichte, Hanns von Gumppenberg, Hans Heinrich Kaminsky, Harz (Mittelgebirge), Hatheburg von Merseburg, Hatto I., Haus Wettin, Hausmacht, Hedwig Röckelein, Heilige Lanze, Heinrich Himmler, Heinrich I. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Heinrich von Sybel, Helmut Beumann, Heriger, Hermann I. (Schwaben), Herzog, Herzogtum, Herzogtum Brabant, Herzogtum Franken, Herzogtum Lothringen, Heveller, Hochmittelalter, Hoftag, Hohenzollern, Hrotsvit, Hugo Vogel, Insigne, Investitur, Italienzug, Itinerar, Joachim Ehlers, Johann Friedrich Böhmer, Johann Nepomuk Vogl, Johann Ulrich von König, Johannes Fried, Johannes Haller, Julius Mosen, Julius von Ficker, Kapetinger, Kapitularien, Karfreitag, Karl der Große, Karl Hampe (Historiker), Karl III. (Frankreich), Karl Lamprecht, Karl Schmid (Mediävist), Karl Wilhelm Nitzsch, Karlmann (Ostfrankenreich), Karolinger, König-Heinrich-Denkmal, Königreich Sachsen, Königsbote, Königsdienst, Königspfalz, Kleindeutsche Lösung, Kloster, Kloster Fulda, Kloster Reichenau, Knut I. (Dänemark), Kommende, Konrad I. (Ostfrankenreich), Konradiner, Kulturkampf, Leine (Aller), Liste der Bischöfe von Metz, Liste der römisch-deutschen Herrscher, Liste der Stammesherzöge von Sachsen, Liturgie, Liudolf (Sachsen), Liudolfinger, Liutprand von Cremona, Lohengrin, Longinus, Lotharii Regnum, Ludger Körntgen, Ludwig der Deutsche, Ludwig III. (Ostfrankenreich), Luitpoldinger, Maren Gottschalk, Mark (Territorium), Martin Lintzel, Matfriede, Mathilde (Ostfrankenreich), Mathilde (Quedlinburg), Matthias Becher, Matthias Springer, Mähren, Mediävistik, Meißen, Memleben, Memorialwesen, Merseburg, Merseburger Ständehaus, Mittelalter, Monumenta Germaniae Historica, Moritz von Strachwitz, Nationalsozialismus, Nette (Innerste), Nordhausen, Normannen, Ostfrankenreich, Oswald (Northumbria), Otto I. (HRR), Otto I. (Sachsen), Otto II. (HRR), Pöhlde, Pöhlder Annalen, Pfalz Grona, Pfalz und Kloster Memleben, Popponen, Prärogative, Primus inter pares, Quedlinburg, Rathaus Quedlinburg, Römisch-deutscher König, Redarier, Reformation, Regensburg, Regesta Imperii, Reginare, Regino von Prüm, Regna, Reichserzkanzler, Reichskirche, Reinhold Rau (Historiker), Reinkarnation, Reliquie, Residenzschloss Dresden, Richard Wagner, Robert Holtzmann, Robert I. (Frankreich), Rudolf II. (Burgund), Rudolf von Burgund, Sachsenkriege Karls des Großen, Sächsische Ostmark, Schlacht bei Lenzen, Schlacht bei Riade, Schlacht bei Soissons (923), Schlaganfall, Schwaben, Servaasbasiliek (Maastricht), Simonie, Slawen, Spätmittelalter, Stammesherzogtum Baiern, Stammesherzogtum Sachsen, Stefan Weinfurter, Steffen Patzold, Stephan Freund, Stift Gandersheim, Stift Herford, Stift Meschede, Stift Quedlinburg, Stola (liturgische Kleidung), Sybel-Ficker-Streit, Thankmar (Liudolfinger), The New Cambridge Medieval History, Theodor von Sickel, Thiadrich, Thietmar (Ostfalen), Thietmar von Merseburg, Timothy Reuter, Ukranen, Ungarneinfälle, Unstrut, Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Vasall, Václav Hájek z Libočan, Völkischer Beobachter, Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau, Vertrag von Bonn 921, Vogelherd, Wallhausen (Helme), Walsleben (Osterburg), Wenden, Wenzel von Böhmen, Werner Trillmich, Westdeutscher Rundfunk Köln, Widukind (Sachsen), Widukind von Corvey, Wilhelm (Mainz), Wilhelm von Giesebrecht, Wilzen, Wittum, Wolfgang Giese (Historiker), Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Zeitzeichen (Hörfunksendung), Zwentibold, 2. Juli, 876, 936. Erweitern Sie Index (235 mehr) »

Abodriten

Siedlungsgebiet des Stammesverbandes der AbodritenKarte nach Michael Müller-Wille: ''Zwischen Starigard/Oldenburg und Novgorod. Beiträge zur Archäologie west- und ostslawischer Gebiete im frühen Mittelalter.'' (.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Abtei Remiremont

Ehemalige Stiftskirche Saint-Pierre Inneres der ehemaligen Stiftskirche Saint-Pierre Die Abtei Saint-Pierre de Remiremont (dt. Abtei Reimersberg) war ein Kloster der Benediktinerinnen, später ein weltliches Damenstift in Remiremont in den Vogesen.

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Adalbert von Magdeburg

Adalbert von Magdeburg auf einer Darstellung von 1830 Der heilige Adalbert von Magdeburg (auch: Albert, Adelbert, Adalbert I., Albertus I., Adalbertus; * um 910 in Lothringen; † 20. Juni 981 in Zscherben) war erster Erzbischof von Magdeburg, Missionar und Geschichtsschreiber.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Albert Bauer (Historiker)

Albert Bauer (* 23. Juni oder 2. Juli oder 5. Juli 1894 in Riga; † 17. Juli 1961 in Tübingen) war ein deutscher Historiker und Bibliothekar.

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Alfred Thoß

Alfred Thoß (* 13. März 1908 in Obergrochlitz; † 2. März 1991 in Bad Eilsen) war ein deutscher Historiker und Autor.

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Amicitia

Amicitia (lateinisch Freundschaft) ist ein Begriff aus der römischen Geschichte.

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Anhausen

Anhausen (mundartlich: Onese) ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Arnulf I. (Bayern)

Das Herzogtum Bayern im 10. Jahrhundert Arnulf I. genannt „der Böse“ († 14. Juli 937 in Regensburg) war seit 907 Herzog von Bayern.

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August Klingemann

Ernst August Friedrich Klingemann (Bonaventura) Ernst August Friedrich Klingemann (* 31. August 1777 in Braunschweig; † 25. Januar 1831 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik und Theaterregisseur.

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Æthelstan (England)

alt.

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Babenberger Fehde

Die Babenberger Fehde war eine Auseinandersetzung am Anfang des 10.

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Babette Ludowici

Babette Ludowici ist eine deutsche Prähistorikerin, die sich schwerpunktmäßig mit der Sachsenforschung befasst.

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Bad Gandersheim

Links: RathausMitte: Marktplatzrechts: Bracken und Rickesches Haus (vorne) Bad Gandersheim (bis 1932 Gandersheim) ist eine Kurstadt im niedersächsischen Landkreis Northeim.

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Balderich von Utrecht

Balderich (* um 897 in Oldenzaal; † 27. Dezember 975) war Bischof von Utrecht aus dem Grafengeschlecht im Hennegau, Sohn des Grafen Richfried, Vetter des Herzogs Giselbert von Lothringen und des Grafen Reginar II. in Hennegau.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Benno von Einsiedeln

Benno von Einsiedeln († 3. August 940) war Eremit bei Einsiedeln und war von 927 bis 929 Bischof von Metz.

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Bernd Schneidmüller

Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Bernhard (Legat)

Bernhard († 14. Dezember 935 oder 15. Januar 936) war wahrscheinlich Graf von Borghorst und Legat (Befehlshaber) des sächsischen Aufgebots in der Schlacht bei Lenzen im Jahre 929.

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Bistum Verdun

Kathedrale Notre-Dame in Verdun Das Bistum Verdun ist eine im 4.

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Blendung (Strafe)

kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des ''De casibus virorum illustrium'' des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Samsons in der Sainte-Chapelle in Paris (vor 1248) Städel Museum in Frankfurt am Main Blendung bezeichnet eine Form der Bestrafung oder der Folter, die zu einer vorübergehenden, meist aber dauerhaften Erblindung führt.

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Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

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Boleslav I. (Böhmen)

Boleslav I., der Grausame Boleslav I. (* um 915; † 972, traditionell am 15. Juli 967) wurde auch Boleslav der Grausame genannt und war ein böhmischer Fürst und Sohn der Drahomíra von Stodor und Vratislavs I.

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Brandenburg an der Havel

Katharinenkirche, 2015 Brandenburg an der Havel (kurz auch Brandenburg, sorbisch: Bramborska nad Habolu) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg.

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Brun (Köln)

St. Andreas, Köln Brun, häufig auch als Bruno oder Brun(o) von Sachsen bezeichnet, (* 925; † 11. Oktober 965 in Reims) war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

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Brun (Sachsen)

Brun in der Verwandtschaftstafel der Ottonen (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Brun (* um 830/840; † 2. Februar 880) aus der Familie der Liudolfinger war der Sohn des sächsischen Grafen Liudolf und der Oda.

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Burchard II. (Schwaben)

Burchard II. (* 883 oder 884; † 29. April 926 gefallen in Novara) war Herzog von Schwaben (917–926) und Rätien.

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Burchard III. (Schwaben)

Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437 Hohentwiel Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

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Burgenordnung

Die sogenannte Burgenordnung beschreibt die von Heinrich I., König des Ostfrankenreichs, im November 926 durchgeführten Maßnahmen zur Gegenwehr gegen künftige Ungarneinfälle.

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Carl Erdmann

Carl Erdmann (* 27. November 1898 in Dorpat; † 7. März 1945 bei Zagreb) war ein deutscher Historiker und Mediävist.

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Carl Loewe

Carl Loewe Johann Carl Gottfried Loewe (* 30. November 1796 in Löbejün; † 20. April 1869 in Kiel) war ein deutscher Kantor, Organist und Komponist, der etwa fünfhundert Balladen, siebzehn Oratorien, sechs Opern und zwei Sinfonien schrieb.

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Carlrichard Brühl

Carlrichard Brühl aufgenommen im Jahr 1994 von Werner Maleczek. Alten Friedhof Bonn Carlrichard Brühl (* 23. Februar 1925 in Frankfurt am Main; † 25. Januar 1997 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker.

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Chiers

Die Chiers (letzeburgisch: Kuer, deutsch: Korn) ist ein Fluss, der in Luxemburg entspringt, Belgien kurz berührt, größtenteils durch Frankreich verläuft und nach rund 140 Die Angaben zur Flusslänge beruhen auf den Informationen über die, abgerufen am 8.

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Christusreliquie

Als Christusreliquie oder Herrenreliquie bezeichnet man Reliquien Jesu Christi.

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Comes

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Comes, Plural Comites (lateinisch für „Begleiter“, „Gefährte“, „Gefolge“, von cum „mit“ und ire „gehen“) ist im Ursprung ein römischer Amtstitel, der im Laufe der Zeit mehrere Bedeutungen hatte, sowohl im zivilen Bereich für Statthalter und Mitglieder des kaiserlichen Rats als auch für Militärs.

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Corvey

Corvey um 1925/1930 Corvey (auch Corvei, Korvei, Korvey; lat. Corbeia nova) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt am Westufer der Weser auf dem Gebiet der heutigen Stadt Höxter, im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

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Dahlum

Dahlum ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Wolfenbüttel.

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Daleminzier

Als Daleminzier (auch Daleminzen) werden in den Quellen des ostfränkischen Reiches vom 8. bis 10. Jahrhundert an der Elbe lebende Slawen bezeichnet.

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Darstellung des Herrn

Darbringung im Tempel (Meister der Pollinger Tafeln, 1444) Darstellung des Herrn (Hans Holbein der Ältere, 1501, Hamburger Kunsthalle) Darstellung des Herrn,, auch Darbringung im Tempel, altertümlich Jesu Opferung im Tempel, früher auch Mariä Reinigung,, volkstümlich auch Mariä Lichtmess oder (veraltet) Unser Lieben Frauen Lichtweihe, ist ein Fest, das am 2. Februar, dem vierzigsten Tag der Weihnachtszeit, begangen wird.

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Deditio

Bei der Dedition (lat. für Kapitulation, Unterwerfung, Übergabe) handelte es sich ursprünglich um eine Institution des antiken römischen Völkerrechts.

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Deutsche Reichsgründung

Anton von Werner: ''Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871)'' (dritte Fassung 1885), Bismarck-Museum Friedrichsruh Norddeutschen Bund (Saarbrücker Rathauszyklus, 1880), Historisches Museum Saar Goslarer Kaiserpfalz (1882) Als deutsche Reichsgründung wird die Gesamtheit der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Prozesse bezeichnet, die zur Konstituierung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 und damit zur Entstehung des modernen deutschen Nationalstaats führten.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dionysius von Paris

Skulpturensammlung in Berlin, um 1460 Dionysius von Paris war Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und Märtyrer.

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Diptychon (Liturgie)

Die in der Liturgie, unmittelbar vor oder während des Hochgebetes, verlesenen Diptychen (Einzahl Diptychon, lateinisch libri vivorum et mortuorum) enthielten die Namen von Toten und Lebenden, die als Mitglieder der Kirche angesehen wurden.

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Duderstadt

Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655 Duderstadt ist eine Stadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen im südöstlichen Niedersachsen.

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Eberhard (Franken)

Eberhard (* um 885; † 2. Oktober 939 bei Andernach) aus der Familie der Konradiner war der jüngere Bruder König Konrads I. 909 war er Laienabt des Klosters St. Maximin in Trier, 913 war er Graf im Hessengau und im Perfgau, 913 und 928 Graf im Oberlahngau.

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Edgitha

Abbild von Königin Edgitha (Grabplatte im Dommuseum Ottonianum Magdeburg) Edgitha (auch Eadgyth, Editha, Edgith oder Edith; * 910 in England; † 26. Januar 946 in Magdeburg) war Königin des Ostfrankenreiches und die erste Gemahlin Ottos des Großen.

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Eduard Bendemann

Carl Christian Vogel von Vogelstein: ''Der Maler Eduard Bendemann'', Kreide auf Papier, 1838 Eduard Julius Friedrich Bendemann (* 3. Dezember 1811 in Berlin; † 27. Dezember 1889 in Düsseldorf) war ein deutscher Porträt- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule sowie Hochschullehrer an den Kunstakademien von Dresden und Düsseldorf.

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Einung

Einung (mittelhochdeutsch die einunge, alemannisch auch der Einig) bezeichnet in der mittelalterlichen Rechtssprache zunächst eine auf einem Eid (Schwur) gegründete vertragliche Übereinkunft (coniuratio).

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Emil von Ottenthal

Emil von Ottenthal Emil von Ottenthal (* 15. Juni 1855 in Sand in Taufers; † 5. Februar 1931 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Diplomatiker.

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Erchanger

Erchanger, auch Erchangar II. († 21. Januar 917, möglicherweise in Aldingen bei Spaichingen), war Königsbote, Pfalzgraf in Schwaben und von 915 bis 917 Herzog von Schwaben.

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Ernst von Wildenbruch

Ernst von Wildenbruch, 1906 Ernst von Wildenbruch ca. 1885 Ismael Gentz: Ernst von Wildenbruch auf dem Totenbett Ernst Adam von Wildenbruch (* 3. Februar 1845 in Beirut, Osmanisches Reich; † 15. Januar 1909 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Diplomat.

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Erwin von Merseburg

Erwin von Merseburg, auch senior Erwin, (* um 840 in vermutlich Merseburg; † vor 906 ebenda) war ein reich begüterter Adliger und wohl auch Graf (im Hassegau und im Gau Friesenfeld) an der Ostgrenze des damaligen Ostfrankenreichs.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Felix Dahn

Felix Dahn, um 1889 Felix Dahn (Ludwig Sophus Felix Dahn; * 9. Februar 1834 in Hamburg; † 3. Januar 1912 in Breslau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Schriftsteller und Historiker.

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Flodoard von Reims

Flodoard von Reims (* 894 in Épernay; † 28. März 966 in Reims) war ein westfränkischer Chronist.

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Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae

Das sogenannte Fragmentum de Arnulfo duce Bavariae (etwa „Bruchstück über den bayerischen Herzog Arnulf“) ist ein historiographisches Fragment einer um 919/20 verfassten Preisschrift auf den bayerischen Herzog Arnulf I. Es entstand im Kloster St. Emmeram zu Regensburg.

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Franz Lüdtke

Franz Lüdtke, Pseudonym Frank Hinrich Brastatt (* 5. August 1882 in Bromberg; † 30. April 1945 in Oranienburg) war ein deutscher Volkstumspolitiker, der vor allem in der Zeit des Nationalsozialismus als Geschichtsschreiber, Schriftsteller und Mitherausgeber der Schriftenreihe „Deutsche Männer“ (1935 ff.) hervortrat.

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Franz-Reiner Erkens

Franz-Reiner Erkens aufgenommen im Jahr 2006 von Werner Maleczek. Franz-Reiner Erkens (* 21. November 1952 in Köln) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Fritz Kern (Historiker)

Max Friedrich Ludwig Hermann Kern (* 28. September 1884 in Stuttgart; † 21. Mai 1950 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der sich insbesondere mit Rechts- und Verfassungsgeschichte des europäischen Mittelalters befasste.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

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Gana

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Mit dem Namen Burg Gana wird die Hauptburg des slawischen Stammes der Daleminzier bezeichnet.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Gebetsverbrüderung

Die Gebetsverbrüderung zwischen Mönchen und Klöstern ist nicht nur ein Phänomen des christlichen Mittelalters, soll aber hier anhand des hochmittelalterlichen benediktinischen Mönchtums erörtert werden.

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Gens

Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.

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Georg Rüxner

Königreichs Jerusalem (Holzschnitt von Hans Burgkmair der Ältere, 1504) Georg Rüxner, nach eigener Schreibweise auch Georg Rixner, (urkundlich 1494 bis 1526 nachweisbar) war ein deutscher Herold und Verfasser des 1530 erstmals erschienenen Werkes ThurnierBuch.

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Georg von Below

Georg Anton Hugo von Below (* 19. Januar 1858 in Königsberg; † 20. Oktober 1927 in Badenweiler) war ein deutscher Verfassungs- und Wirtschaftshistoriker und einflussreiches Mitglied des Alldeutschen Verbandes.

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Georg Waitz

Georg Waitz Georg Waitz (* 9. Oktober 1813 in Flensburg; † 24. Mai 1886 in Berlin) war ein deutscher Rechtshistoriker und Mediävist.

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Gerberga (Frankreich)

Gerberga von Sachsen Gerberga, mitunter auch Gerberga von Sachsen, (* 913 in Nordhausen; † 5. Mai 969) war Herzogin von Lothringen und westfränkische Königin.

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Gerd Althoff

Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.

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Gerd Tellenbach

Gerd Tellenbach aufgenommen im Jahr 1956. Staatsarchiv Freiburg W 134 Nr. 023892d /Fotograf: Willy Pragher Gerd Tellenbach (* 17. September 1903 in Groß-Lichterfelde; † 12. Juni 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Geschichte Böhmens

Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.

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Geschichte Englands

Stonehenge Die Geschichte Englands umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet England, des bevölkerungsreichsten Landesteils des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Ungarns

Die Geschichte Ungarns umfasst die Geschehnisse in der Pannonischen Tiefebene bis zur Landnahme Ende des 9.

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Giselbert von Lothringen

Giselbert (II.) von Lothringen (* um 890; † 2. Oktober 939) war ab 928 Herzog von Lothringen.

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Google Books

Google Books ist die größte private Sammlung retrodigitalisierter Bücher.

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Gründonnerstag

Die Fußwaschung und das letzte Abendmahl (Altarretabel des Sieneser Doms) Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag, heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag oder Palmdonnerstag) ist die deutschsprachige Bezeichnung für den fünften Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche (in liturgischer Zählung, beginnend mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag).

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Großdeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Als großdeutsche Lösung der deutschen Frage wurde das in der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 diskutierte, aber verworfene Modell eines deutschen Nationalstaats unter Einschluss von österreichischen Gebieten bezeichnet.

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Große

Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.

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Großseelheim

Großseelheim ist ein Dorf im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf und, neben der Kernstadt, der nach Einwohnerzahl größte Stadtteil von Kirchhain.

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Grone (Göttingen)

Grone ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Göttingen in Niedersachsen.

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H-Soz-Kult

Logo H-Soz-Kult (Humanities – Sozial- und Kulturgeschichte, bis 2014 abgekürzt H-Soz-u-Kult) ist ein Fachforum und eine moderierte Informations- und Kommunikationsplattform für Historiker und veröffentlicht fachwissenschaftliche Nachrichten und Publikationen im Internet.

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Hadwig von Sachsen

Hadwig von Sachsen, Herzogin von Franzien (* zwischen 914 und 920; † 959) war eine Tochter des ostfränkischen Königs Heinrich I. und seiner zweiten Gemahlin Mathilde, Schwester von Kaiser Otto I., und die Mutter von Hugo Capet, dem Begründer der Kapetinger.

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Hagen Keller

Ruedi Hagen Keller (* 2. Mai 1937 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Haithabu

Haithabu (altnordisch Heiðabýr, aus heiðr ‚Heide‘, und býr ‚Hof‘, auch æt Hæþum; dänisch/schwedisch Hedeby, lateinisch Heidiba; auch Haiðaby, Haidaby; altsächsisch/altfränkisch Sliasthorp und Sliaswich, etwa 'Schleisiedlung' oder 'Schleihandelsplatz') war eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger bzw.

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Handbuch der deutschen Geschichte

Das Handbuch der deutschen Geschichte wird nach seinem Gründungsherausgeber Bruno Gebhardt auch „der Gebhardt“ genannt.

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Hanns von Gumppenberg

Hanns von Gumppenberg, vor 1904 Hanns Theodor Wilhelm Freiherr von Gumppenberg (geboren am 4. Dezember 1866 in Landshut; gestorben am 29. März 1928 in München) war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Kabarettist und Theaterkritiker.

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Hans Heinrich Kaminsky

Hans Heinrich Kaminsky (* 9. Mai 1938 in Leverkusen; † 1. Juni 2018) war ein deutscher Historiker.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Hatheburg von Merseburg

Hatheburg, urkundlich auch Hatheburch genannt, (* 876 in Altenburg (Vorstadt), dem ältesten Stadtteil von Merseburg; † an einem 21. Juni nach 909) war die erste Frau des späteren ostfränkischen Königs Heinrich I. und nach der Scheidung von ihm Äbtissin eines Klosters.

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Hatto I.

Abbildung des Mainzer Erzbischofs Hatto I. (Schedelsche Weltchronik, Nürnberg, 1493) Hatto I. OSB (* um 850; † 15. Mai 913) war von 888 bis 913 Abt des Klosters Reichenau (als Hatto III.) und anderer Reichsklöster, Erzbischof von Mainz (891–913) und Erzkanzler des Ostfränkischen Reiches.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Hausmacht

Als Hausmacht bezeichnet man den gesamten verfügbaren territorialen Besitz eines Adelsgeschlechts in einem feudalistischen Herrschaftsgebilde.

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Hedwig Röckelein

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Hedwig Röckelein (* 13. Juli 1956 in Burgebrach) ist eine deutsche Historikerin.

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Heilige Lanze

Kreuzigung Christi mit Lanzenstich des Hauptmanns Longinus, Fresko von Fra Angelico (um 1437–1446) Die Heilige Lanze (auch Longinuslanze, Mauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Heinrich I. (Bayern)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herzog Heinrich I. von Bayern aus der Verwandtschaftstafel der Liudolfinger (Chronica St. Pantaleonis, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Heinrich I. (* 919/922 in Nordhausen; † 1. November 955 in Pöhlde) aus der Familie der Liudolfinger war Herzog von Bayern und Ehemann Judiths von Bayern.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich von Sybel

centreHeinrich Karl Ludolf Sybel, ab 1831 von Sybel (* 2. Dezember 1817 in Düsseldorf; † 1. August 1895 in Marburg) war ein deutscher Historiker, Archivar und Politiker.

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Helmut Beumann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Helmut Beumann (* 23. Oktober 1912 in Braunschweig; † 14. August 1995 in Marburg; vollständiger Name: Helmut Karl Otto Beumann) war ein deutscher Historiker.

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Heriger

Heriger († 1. Dezember 927) war von 913 bis 927 Erzbischof von Mainz.

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Hermann I. (Schwaben)

Hermann I. († 10. Dezember 949) aus dem Adelsgeschlecht der Konradiner war von 926 bis 949 als erster seiner Familie Herzog von Schwaben.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Herzogtum Brabant

Wappen des Herzogtums Brabant Herzogtum Brabant innerhalb des Heiligen Römischen Reiches um 1350 Brabant (deutsch, niederländisch, französisch) ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

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Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

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Herzogtum Lothringen

Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).

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Heveller

Die Heveller (Eigenbezeichnung: Stodorjane) waren ein elbslawischer Stamm, der vom Ende des 9.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Hrotsvit

editio princeps der ''„Opera Hrotsvite“'' herausgegeben von Konrad Celtis, Nürnberg 1501. Hrotsvit von Gandersheim, auch Hrotswith, Hrosvith, Hroswitha, Roswith genannt, lateinisch Hrotsvitha Gandeshemensis, modernisiert Roswitha von Gandersheim (* um 935; † nach 973), war Kanonisse des Stiftes Gandersheim, aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist.

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Hugo Vogel

Hugo Vogel, 1905 Hugo Vogel (* 15. Februar 1855 in Magdeburg; † 26. September 1934 in Berlin) war ein deutscher Maler.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

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Italienzug

Balduin von Trier, Trier um 1340. (Koblenz, Landeshauptarchiv, Bestand 1 C 1, fol. 7) Als Italienzug (oft auch Romfahrt oder Romzug) werden in der historischen Forschung die Heerfahrten der fränkischen und später der römisch-deutschen Könige und Kaiser nach Italien bezeichnet.

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Itinerar

Ein Itinerar (n., von lateinisch itinerarium, pl. Itineraria bzw. neuer auch Itinerarien, abgeleitet von lat. iter „Weg“) ist allgemein die zusammenfassende Darstellung von Verkehrswegen und Straßen.

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Joachim Ehlers

Joachim Ehlers, Foto von seinem Sohn Caspar Ehlers, 2013 Joachim Ehlers (* 31. Mai 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Johann Friedrich Böhmer

Johann Friedrich Böhmer, 1845(Ölgemälde von ''Amélie de Barrelier'') Johann Friedrich Böhmer (* 22. April 1795 in Frankfurt am Main; † 22. Oktober 1863 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Johann Nepomuk Vogl

165px Grabstätte von Johann Nepomuk Vogl Johann Nepomuk Vogl (* 7. Februar 1802 in Wien; † 16. November 1866 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, Lyriker und Publizist.

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Johann Ulrich von König

Johann Ulrich König, ab 1740 von König, (* 8. Oktober 1688 in Esslingen; † 14. März 1744 in Dresden) war ein deutscher Schriftsteller, Opernlibrettist und Hofpoet.

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Johannes Fried

Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Johannes Haller

Johannes Haller als Gießener Professor im Jahre 1904 Johannes Haller (* 16. Oktober 1865 in Keinis, Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † 24. Dezember 1947 in Tübingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem das Spätmittelalter erforschte.

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Julius Mosen

150px Gedicht von Julius Mosen: ''Die letzten Zehn vom vierten Regiment'' Denkmal in Plauen (Vogtland) unterhalb des Rathauses Gedenkstein in Kohren Wohnhaus mit Gedenktafel in Kohren Gedenktafel für die Schöpfer des Andreas-Hofer-Lieds in Innsbruck Büste in Oldenburg auf dem Julius-Mosen-Platz Julius Mosen, eigentlich Julius Moses (* 8. Juli 1803 in Marieney; † 10. Oktober 1867 in Oldenburg (Oldb)) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, der heute vor allem als Dichter des Andreas-Hofer-Liedes bekannt ist.

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Julius von Ficker

Julius von Ficker Johann Kaspar Julius Ficker, ab 1885 Ficker Ritter von Feldhaus (* 30. April 1826 in Paderborn; † 10. Juli 1902 in Innsbruck), war ein deutsch-österreichischer Historiker.

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Kapetinger

Fleur-de-Lys, ab dem frühen 13. Jahrhundert bis 1830 als Wappen der königlichen Familie und damit als Wappen Frankreichs genutzt Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird.

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Kapitularien

Der Ausdruck Kapitularien (Einzahl: das Kapitular(e) oder Kapitularium), lateinisch Capitularia, bezeichnet in der Rechtsgeschichte hoheitliche Anordnungen im Sinne von Gesetzen vor allem in der Zeit der Karolinger, insbesondere unter Karl dem Großen.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Hampe (Historiker)

Karl Hampe in Heidelberg im Jahr 1913 Karl Ludwig Hampe (* 3. Februar 1869 in Bremen; † 14. Februar 1936 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Karl III. (Frankreich)

Karl III. in einer nicht zeitgenössischen Fantasiedarstellung aus dem 14. Jahrhundert. Karl III.

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Karl Lamprecht

Karl Lamprecht, 1909 Grabstätte in Schulpforte Karl Gotthard Lamprecht (* 25. Februar 1856 in Jessen; † 10. Mai 1915 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Karl Schmid (Mediävist)

Karl Schmid (* 24. September 1923 in Rielasingen bei Singen; † 14. November 1993 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Mediävist.

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Karl Wilhelm Nitzsch

Karl Wilhelm Nitzsch Karl Wilhelm Nitzsch (* 22. Dezember 1818 in Zerbst/Anhalt; † 20. Juni 1880 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

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Karlmann (Ostfrankenreich)

Grab Karlmanns in Altötting Baiern unter den Karolingern Karlmann, lateinisch Karlomannus rex, (* um 830; † 22. September oder 29. September 880 in Altötting) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 880 König von Bayern (Baiern), König des Ostfrankenreiches und von 877 bis 879 König von Italien.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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König-Heinrich-Denkmal

Skulptur von König Heinrich I. in Merseburg Das König-Heinrich-Denkmal in Merseburg in Sachsen-Anhalt ist eine denkmalgeschützte Skulptur.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Königsbote

Der lateinische Begriff missus bezeichnete im Mittelalter allgemein einen Bevollmächtigten eines Großen im eigenen Bereich; dabei stellen die missi dominici (auch missi fiscales, missi regales, missi regis), deutsch Königsboten, die wichtigste Gruppe dar.

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Königsdienst

Mit Königsdienst (lat. servitium regis) wird die enge Verbindung von geistlichen Würdenträgern (vorwiegend Bischöfen und Äbten) mit dem Königtum und die ihm daraus erwachsene Verpflichtung bezeichnet.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Kleindeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Die kleindeutsche Lösung der deutschen Frage war eine von zwei diskutierten Lösungen während der Revolutionszeit von 1848/49 und danach, welche Gebiete zu einem geeinten Deutschland gehören sollten.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Reichenau

Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.

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Knut I. (Dänemark)

Knut war ein legendärer König in Dänemark im 10.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Leine (Aller)

Die Leine ist ein knapp 280 km langer, südlicher und orographisch linker Nebenfluss der Aller in Thüringen und Niedersachsen (Flusssystem der Weser); der niedersächsische Abschnitt des Flusses ist 239,9 km lang.

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Liste der Bischöfe von Metz

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe des Bistums Metz.

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Liste der römisch-deutschen Herrscher

Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.

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Liste der Stammesherzöge von Sachsen

Nachfolgend sind die Herrscher des mittelalterlichen Stammesherzogtums Sachsen aufgeführt.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Liudolf (Sachsen)

Gandersheimer Stiftskirche und Schwert. Figur vom ehemaligen Stiftergrabmal Liudolfs, Holz um 1270, Sammlung Frauenstift Gandersheim Liudolf († 11. oder 12. März 864 oder 866) gilt als Stammvater des Adelsgeschlechtes der Liudolfinger, das mit Heinrich I., Otto I. dem Großen, Otto II., Otto III. und Heinrich II. von 919–1024 in ununterbrochener Reihenfolge die Herrscher des Ostfrankenreiches stellten.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Liutprand von Cremona

Liutprand von Cremona, Antapodosis (Ausschnitt aus III, c. 32–34) Liutprand von Cremona, auch Luitprand, Liudprand, (* 920; † vor Juli 972) war ein Historiker, Diplomat und seit 961 Bischof von Cremona.

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Lohengrin

Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten des deutschen Komponisten Richard Wagner.

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Longinus

Mosaik des Longinus in der Klosterkirche von Nea Moni auf Chios, 11. Jh. Statue des heiligen Longinus im Petersdom Kalvarienberggruppe in Wenigmünchen mit hl. Longinus zu Pferd Der heilige Longinus war nach dem apokryphen Nikodemusevangelium und nach der Legenda aurea jener römische Centurio, der Jesus nach dessen Tod einen Speer (die „Heilige Lanze“) in die Seite gestochen haben soll und der nach dem Matthäusevangelium sowie dem Markusevangelium die Gottessohnschaft Jesu bezeugte.

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Lotharii Regnum

Reich Lothars I. Reich Lothars II. Nach dem Tod Karls von der Provence 863 teilten dessen Brüder Lothar II. und Ludwig von Italien dessen Reich unter sich auf Ludwig den Deutschen Das Lotharii Regnum (lateinisch für „Reich Lothars“), auch Mittelfrankenreich oder Mittelreich genannt, war der mittlere Teil des Fränkischen Reichs, der nach der Reichsteilung vom 10.

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Ludger Körntgen

Ludger Körntgen aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2016. Ludger Körntgen (* 2. August 1960 in Duisburg) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig III. (Ostfrankenreich)

Darstellung von Ludwig dem Jüngeren auf einer Stammtafel der Karolinger aus dem 12. Jahrhundert. Ludwig III. der Jüngere (* um 835; † 20. Januar 882 in Frankfurt am Main) aus dem Geschlecht der Karolinger war von 876 bis zu seinem Tod König des Ostfrankenreiches.

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Luitpoldinger

Das frühmittelalterliche Geschlecht der Luitpoldinger stieg in der letzten Phase des ostfränkischen Karolingerreiches zu einer der führenden Familien der fränkischen Reichsaristokratie auf und erreichte im 10. Jahrhundert zeitweise eine königsgleiche Stellung im Stammesherzogtum Bayern.

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Maren Gottschalk

Maren Gottschalk (2019) Maren Gottschalk (* 1962 in Leverkusen) ist eine deutsche Autorin, Historikerin und Journalistin.

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Mark (Territorium)

Eine Mark war im mittelalterlichen Europa ein Grenzgebiet eines Reiches; daher findet man auch gelegentlich die pleonastische Bezeichnung Grenzmark.

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Martin Lintzel

Martin Lintzel (* 28. Februar 1901 in Magdeburg; † 15. Juli 1955 in Halle) war ein deutscher Historiker.

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Matfriede

Die Matfriede sind eine der ältesten durchgängig bezeugten europäischen Adelsfamilien.

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Mathilde (Ostfrankenreich)

Mathilde (althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“) (* um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich.

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Mathilde (Quedlinburg)

Mathilde (* Anfang 955; † 7./8. Februar 999) war von 966 bis zu ihrem Tod die erste Äbtissin auf dem Stiftsberg in Quedlinburg.

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Matthias Becher

Matthias Becher (* 7. Juni 1959 in Meßkirch) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Matthias Springer

Matthias Springer (* 5. Dezember 1942 in Dresden) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mediävistik

Die Mediävistik (‚mittleres Zeitalter‘), auch Mediaevistik oder Mittelalterforschung, ist die Wissenschaft des europäischen Mittelalters.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Memleben

Memleben ist ein Ortsteil der Gemeinde Kaiserpfalz im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Merseburg

Schloss Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt.

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Merseburger Ständehaus

Ständehaus Merseburg Front vom Schlosspark aus Historiengemälde an der Stirnwand des großen Saals Das Merseburger Ständehaus befindet sich in unmittelbarer Nähe des Merseburger Doms sowie des Merseburger Schlosses.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Moritz von Strachwitz

Moritz Graf von Strachwitz (?) Graf Moritz Karl Wilhelm Anton von Strachwitz (* 13. März 1822 in Peterwitz bei Frankenstein, Schlesien; † 11. Dezember 1847 in Wien) war ein deutscher Balladendichter, der im Tunnel über der Spree ein Vorbild für Theodor Fontanes Balladendichtungen war.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nette (Innerste)

Die Nette ist ein etwa 43 km langer, linker beziehungsweise südlicher Nebenfluss der Innerste in Niedersachsen (Deutschland).

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Nordhausen

St. Petri auf das Stadtzentrum von Nordhausen Nordhausen (auch Nordhausen am Harz; in nordthüringischer Mundart NordhusenHans-Joachim Graul: Nordhuse – Nordhausen. Nordhausen-Salza 2005, S. 46.) ist eine Stadt im Landkreis Nordhausen (Thüringen) und ehemalige Reichsstadt.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Oswald (Northumbria)

Oswald (auch Oswold, Osuald, Osualdus, Osuuald; * um 604 in Northumbria; † 5. August 642 bei Oswestry) war von 634–642 König des angelsächsischen Königreiches Northumbria.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. (Sachsen)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Otto I., der Erlauchte (Detail) in der Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Otto I., der Erlauchte (* 830/40; † 30. November 912) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 902 bis 912 Laienabt von Hersfeld.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Pöhlde

Blick auf Pöhlde und den dahinterliegenden Rotenberg von der Landesstraße 530 Pöhlde ist ein Dorf im südwestlichen Harzvorland und in Südniedersachsen.

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Pöhlder Annalen

Pöhlder Annalen oder auch Annales Palidenses ist die Bezeichnung für eine mittelalterliche, in lateinischer Sprache verfasste historische Quelle aus der zweiten Hälfte des 12.

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Pfalz Grona

Die Pfalz Grona (teilweise auch Pfalz Grone) war eine Königspfalz auf dem Gebiet der heutigen Stadt Göttingen und eine der Wurzeln des heutigen Stadtteils Grone, liegt aber im benachbarten Ortsteil Weststadt.

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Pfalz und Kloster Memleben

Klosterkirche Memleben Die Pfalz Memleben war im 10.

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Popponen

Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau.

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Prärogative

Prärogative bezeichnet die Vorrechte eines Monarchen, die ihm zustehen, ohne gesetzlich gebunden zu sein.

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Primus inter pares

Ein primus inter pares (lateinisch für „Erster unter Gleichen“, weiblich prima inter pares) ist ein Mitglied einer Gruppe, das dieselben Rechte innehat wie alle anderen auch, aber trotzdem eine erhöhte Ehrenstellung genießt.

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Quedlinburg

Quedlinburg (plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Rathaus Quedlinburg

Rathaus Quedlinburg, April 2015, links der Archivturm Portal des Haupteingangs des Rathauses Roland-Statue Die Gasse „Stieg“ läuft auf die Rückseite des Rathauses zu. Das Rathaus Quedlinburg ist das Rathaus der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Redarier

Darstellung des Stammesgebietes der Redarier ''Riederiun'' um das Jahr 1000 im ''Allgemeinen historischen Handatlas'' von Gustav Droysen aus dem Jahr 1886 Die Redarier waren ein westslawischer Stamm, der im Mittelalter auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern siedelte und der westslawischen Sprachgruppe angehörte.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regesta Imperii

Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.

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Reginare

Die Reginare waren eine Familie des mitteleuropäischen Hochadels, die seit dem Beginn des 10.

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Regino von Prüm

Regino von Prüm (* um 840 wahrscheinlich in Altrip bei Ludwigshafen am Rhein; † 915 in Trier) war ein Musiktheoretiker, Kanonist und Geschichtsschreiber.

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Regna

Regna ist der Plural von lateinisch regnum (Herrschaft, Herrschaftsbereich, -zeit).

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichskirche

Reichskirche steht für.

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Reinhold Rau (Historiker)

Reinhold Rau (* 12. Dezember 1896 in Birkenfeld; † 12. November 1971 in Tübingen) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Historiker.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Robert Holtzmann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Robert Holtzmann (* 17. Oktober 1873 in Heidelberg; † 27. Juni 1946 in Halle) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Robert I. (Frankreich)

Robert I. von Frankreich (* 866; † 15. Juni 923 in der Schlacht von Soissons), König des Westfrankenreichs bzw.

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Rudolf II. (Burgund)

Die Königreiche Hoch- und Niederburgund sowie das Herzogtum Burgund im 9./10. Jahrhundert Rudolf II. (* um 880; † 12. Juli oder 13. Juli 937) war Herzog, später König von Hochburgund (912–937) und König von Italien (922–926), begraben in Saint-Maurice.

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Rudolf von Burgund

François-Louis Dejuinne (1786 – 1844), Rudolf von Burgund Rudolf von Burgund (lateinisch Rodulfus, französisch Raoul de Bourgogne; * vor 890; † 15. Januar 936 in Auxerre) aus der Familie der Buviniden war Herzog von Burgund und Graf von Auxerre als Nachfolger seines Vaters, Richards des Gerichtsherrn, und wurde 923 zum König von Frankreich gewählt.

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Sachsenkriege Karls des Großen

Reiterstatuette Karls des Großen (9. Jahrhundert), heute im Louvre, eine herrschaftliche Inszenierung in Anlehnung an die Reiterstatuen antiker römischer Kaiser. Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804.

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Sächsische Ostmark

Darstellung des Gebietes einer „Sächsischen Ostmark“ um 965 als grüne Fläche begrenzt im Norden durch eine rote Linie auf der Grundlage einer Karte aus dem ''Allgemeinen Historischer Handatlas'' von Gustav Droysen aus dem Jahr 1886. Die Teilung der „Sächsischen Ostmark“ nach 965: Nordmark, Mark Lausitz, Mark Meißen, Mark Merseburg und Mark Zeitz (räumliche Ausdehnung der Jahre 965 bis 983) Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, oder auf Latein Marca Geronis, galt in geschichtswissenschaftlichen Hypothesen des 19.

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Schlacht bei Lenzen

Die Schlacht bei Lenzen fand am 4. September 929 zwischen Sachsen und Elbslawen in der Nähe von Lenzen statt.

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Schlacht bei Riade

In der Schlacht bei Riade kämpfte am 15.

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Schlacht bei Soissons (923)

Die Schlacht bei Soissons war eine militärische Auseinandersetzung bei Soissons am 15.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Servaasbasiliek (Maastricht)

Servatiusbasilika am Vrijthof Die katholische Servaasbasiliek im niederländischen Maastricht ist eine romanische, dreischiffige Basilika, die als die älteste erhaltene Kirche der Niederlande gilt.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Stammesherzogtum Baiern

Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Steffen Patzold

Steffen Patzold (rechts) nach seiner Antrittsvorlesung im Jahr 2009, mittig: Sönke Lorenz Steffen Patzold (* 1. September 1972 in Hannover) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

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Stephan Freund

Stephan Freund (* 27. April 1963 in Landshut) ist ein deutscher Historiker.

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Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

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Stift Herford

Herforder Münster – Reichsabtei Herford Das Stift Herford (lat. Abbatia Herfordiensis oder Herweden u. ä.; Patrozinium: St. Pusinna) war ein adliges Kanonissenstift in Westfalen.

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Stift Meschede

Pfarrkirche St. Walburga, ehem. Stiftskirche Luftbild der Stiftskirche Sturm auf dem Meer; Motiv aus dem Hitda-Codex Das Stift Meschede in Meschede im Sauerland wurde in karolingischer Zeit als Damenstift gegründet.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

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Sybel-Ficker-Streit

Heinrich von Sybel Julius Ficker Der Sybel-Ficker-Streit ist nach einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Historikern Heinrich von Sybel (1817–1895) und Julius Ficker (1826–1902) benannt.

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Thankmar (Liudolfinger)

Thankmar (* 900/906; † 28. Juli 938 auf der Eresburg) aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger war der älteste Sohn des ostfränkischen Königs Heinrichs I. aus dessen erster Ehe mit Hatheburg von Merseburg.

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The New Cambridge Medieval History

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ The New Cambridge Medieval History (NCMH) ist ein bedeutendes mediävistisches Handbuch, das von der Cambridge University Press (CUP) verlegt wird.

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Theodor von Sickel

Theodor Sickel Theodor Sickel Todesanzeige für Theodor Sickel in der Meraner Zeitung vom 24. April 1908 Theodor Sickel, seit 1884 Ritter von Sickel (* 18. Dezember 1826 in Aken; † 21. April 1908 in Meran, Südtirol) war ein deutsch-österreichischer Historiker und Diplomatiker.

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Thiadrich

Eintrag Thiadrichs als ''Theotirih'' in einem Gruppeneintrag der ottonischen Königsfamilie und ihrer wichtigsten Helfer von 929 im Reichenauer Verbrüderungsbuch, Zürich, Zentralbibliothek, Rh. hist. 27, pag. 63 (zweitletzte Spalte untere Hälfte neben dem Eintrag ''Kerburg'') Thiadrich, auch Dietrich († nach 929) aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war ein sächsischer Großer und Vater der Königin Mathilde, zweite Frau des ostfränkischen Königs Heinrich I. Thiadrich war der Sohn der Mathilde, spätere Äbtissin des Klosters Herford.

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Thietmar (Ostfalen)

Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Thietmar, auch Thiommar († wohl Februar 932) war ein sächsischer Graf, der Anfang des 10.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Timothy Reuter

Timothy Reuter, aufgenommen 1999 von Werner Maleczek Timothy Alan Reuter (* 25. Januar 1947 in Manchester; † 14. Oktober 2002 in Southampton) war ein deutsch-britischer Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Ukranen

''Burgwallinsel'' des Oberuckersees Die Ukranen (auch: Ukrer) waren ein elbslawischer Stamm, der ab dem 10.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Unstrut

Die Unstrut (mitunter auch) ist ein 192 km langer, linker Nebenfluss der Saale und deren wasserreichster Zufluss.

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Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Die Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sind bis zur Entstehung von umfassenden schriftlichen Dokumentationen der Verwaltung (Akten) in der ersten Hälfte des 15.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Václav Hájek z Libočan

Václav Hájek z Libočan Václav Hájek z Libočan, auch Wenzeslaus Hagacius (Hagek) von Libotschan, Wenceslaus Hagecius, Wenceslaus Hagek von Liboczan, († 18. März 1553 in Prag) war ein böhmischer Chronist und Verfasser einer Chronik über die Geschichte Böhmens.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau

Ottos I. als König seiner Familie im Reichenauer Verbrüderungsbuch Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau (auch Reichenauer Verbrüderungsbuch genannt) ist ein lateinisch geschriebenes gebundenes Manuskript, das ab den 820er Jahren in der Abtei Reichenau angefertigt wurde.

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Vertrag von Bonn 921

Der Vertrag von Bonn, häufig auch Bonner Vertrag vom 7. November 921 genannt, war eine Vereinbarung zwischen Heinrich I. und Karl dem Einfältigen und beendete eine fast genau ein Jahrzehnt dauernde Streitigkeit zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil des Frankenreiches.

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Vogelherd

Kupferstich eines Vogelherds von 1695 Ein Vogelherd ist ein Fangplatz, an dem verschiedene Vogelarten lebend gefangen wurden.

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Wallhausen (Helme)

Schloss Wallhausen (Helme) Kirche St. Peter und Paul Wallhausen ist eine Gemeinde im sachsen-anhaltischen Landkreis Mansfeld-Südharz, die zur Verbandsgemeinde Goldene Aue gehört.

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Walsleben (Osterburg)

Walsleben ist Ortsteil und Ortschaft der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Wenzel von Böhmen

Parler-Hütte, 14. Jahrhundert. Der Kopf der Statue stimmt mit den tatsächlichen Maßen von Wenzels Schädel überein. Wenzel von Böhmen (auch Wenzeslaus von Böhmen,; * um 908; † 28. September 929 oder 935 in Stará Boleslav (dt. Altbunzlau)) war ein böhmischer Fürst aus der Dynastie der Přemysliden.

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Werner Trillmich

Werner Trillmich (* 15. Juni 1914 in Görlitz; † 13. September 1985 in Hildesheim) war ein deutscher Historiker.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Widukind (Sachsen)

Nienburg Widukind (auch Wittekind oder Weking) stammte aus einem westfälischen Adelsgeschlecht und führte als dux Saxonum, also als Herzog der Sachsen, in den Jahren 777 bis 785 den Widerstand gegen Karl den Großen in den Sachsenkriegen.

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Widukind von Corvey

Widukind von Corvey (* um 925 oder 933/35; † 3. Februar nach 973 in Corvey) war ein bedeutender sächsischer Geschichtsschreiber.

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Wilhelm (Mainz)

Wilhelm (* 929; † 2. März 968 in Rottleberode) war von 954 bis 968 Erzbischof von Mainz.

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Wilhelm von Giesebrecht

W.v.Giesebrecht, Stich von Wilhelm Krauskopf Wilhelm von Giesebrecht Friedrich Wilhelm Benjamin Giesebrecht, ab 1865 von Giesebrecht (* 5. März 1814 in Berlin; † 18. Dezember 1889 in München) war ein deutscher Historiker.

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Wilzen

Die Wilzen (auch Wilsen, Wilciken, Welataben) waren ein westslawischer Stammesverband, der im 8.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Wolfgang Giese (Historiker)

Wolfgang Heinrich Martin Giese (* 6. Februar 1939 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

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Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins

Titelseite der ersten Ausgabe der Zeitschrift Die Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (abgekürzt ZGO, seltener auch ZGORh) ist eine 1850 von Franz Josef Mone gegründete Geschichtszeitschrift.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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Zwentibold

König Zwentibold, Brunnenfigur von Theo Heiermann, (1982) in Bad Münstereifel Zwentibold (* 870/871; † 13. August 900), auch Zwentibald, aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von Mai 895 bis 900 König von Lotharingien.

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2. Juli

Der 2.

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876

Keine Beschreibung.

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936

Stiftskirche Quedlinburg.

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Leitet hier um:

Heinrich der Burgenbauer, Heinrich der Finkler.

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