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Heinrich Triepel

Index Heinrich Triepel

Carl Heinrich Triepel (* 12. Februar 1868 in Leipzig; † 23. November 1946 in Untergrainau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

98 Beziehungen: Adalbert von Preußen (1884–1948), Adolf Wach, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Alexander Hollerbach, Alfred Hugenberg, Amtsgericht Leipzig, Andreas von Arnauld, Annexion, Archiv des öffentlichen Rechts, Assessor, Öffentliches Recht, Bardo Fassbender, Bernhard Windscheid, Carl Adolf Schmidt (Jurist), Carl Bilfinger, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Corps Suevia Freiburg, Deutsche Juristen-Zeitung, Deutsche Liga für Völkerbund, Deutscher Alpenverein, Deutscher Juristentag, Deutsches Kaiserreich, Deutschnationale Volkspartei, Diktatfrieden, Doktor beider Rechte, Duncker & Humblot, Eberhard Karls Universität Tübingen, Emil Albert von Friedberg, Erster Weltkrieg, Föderalismus, Freikonservative Partei, Georg Ebers, Gerhard Anschütz, Gleichschaltung, Gottfried Treviranus, Grainau, Gustav Friedrich Eugen Rümelin, Haager Akademie für Völkerrecht, Heinrich Amadeus Wolff, Heinrich Rosin, Hermann Triepel, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut de Droit international, Judentum, Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Kameralistik, Karin Orth, Karl Binding, Karl von Amira, Kieler Yacht-Club, ..., Kirchenrecht, Landgericht Leipzig, Lehrstuhl, Leipzig, Machtergreifung, Marineakademie und -schule (Kiel), Matthias Erzberger, Max von Baden, Michael Kilian (Jurist), Monarchismus, Moritz Liepmann, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, NS-Staat, Oberste Heeresleitung, Pazifismus, Peter Häberle, Privatdozent, Professor, Reception (Corps), Rechtsstaat, Rechtswissenschaft, Reichspräsident, Rektor, Rudolph Sohm, Seeberg-Adresse, Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich, Staatsgewalt, Staatsrecht (Deutschland), Staatswissenschaften, Technische Universität Braunschweig, Thomasschule zu Leipzig, Ulrich M. Gassner, Ulrich Menzel, Universität Leipzig, Völkerrecht, Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, Verwaltungsrecht, Walter Jellinek, Walther Schücking, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Wilhelm Roscher, Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, 12. Februar, 1868, 1946, 23. November. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Adalbert von Preußen (1884–1948)

Prinz Adalbert, Aufnahme von 1903. Adalbert Ferdinand Berengar Viktor von Preußen (* 14. Juli 1884 in Potsdam; † 22. September 1948 in La Tour-de-Peilz/Schweiz) war ein deutscher Prinz und dritter Sohn Kaiser Wilhelms II.

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Adolf Wach

Adolf Eduard Ludwig Gustav Wach (* 11. September 1843 in Culm an der Weichsel; † 4. April 1926 in Leipzig) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Alexander Hollerbach

Alexander Hollerbach (* 23. Januar 1931 in Gaggenau in Baden; † 15. Dezember 2020) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit den Schwerpunkten Staatskirchenrecht und Rechtsphilosophie.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Amtsgericht Leipzig

Amtsgericht Leipzig (2009) Das Amtsgericht Leipzig ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von insgesamt 25 Amtsgerichten im Freistaat Sachsen.

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Andreas von Arnauld

Andreas von Arnauld de la Perrière (* 17. Oktober 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Archiv des öffentlichen Rechts

Das Archiv des öffentlichen Rechts (abgekürzt: AöR) ist eine seit 1885 bestehende juristische Fachzeitschrift, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht, heute vor allem der Bundesrepublik Deutschland, veröffentlicht werden.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

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Bardo Fassbender

Bardo Fassbender (* 22. Juni 1963 in Königswinter in NRW) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Bernhard Windscheid

Bernhard Windscheid Bernhard Joseph Hubert Windscheid (* 26. Juni 1817 in Düsseldorf; † 26. Oktober 1892 in Leipzig) war ein deutscher Jurist, der großen Einfluss auf die deutsche Zivilrechtswissenschaft hatte.

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Carl Adolf Schmidt (Jurist)

Carl Adolf Schmidt, auch Karl Adolf Schmidt, Karl Adolph Schmidt und Adolph Schmidt (* 4. November 1815 in Allstedt; † 24. Oktober 1903 in Baden-Baden) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Carl Bilfinger

Carl Bilfinger (* 21. Juli 1879 in Ulm; † 2. Dezember 1958 in Heidelberg) war ein deutscher Staats- und Völkerrechtler.

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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Siegel der CAU Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die einzige Volluniversität in Schleswig-Holstein.

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Corps Suevia Freiburg

Das Corps Suevia Freiburg ist eine pflichtschlagende und farbentragende Studentenverbindung im Freiburger Senioren-Convent. Das Corps vereint Studenten und Alumni der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und ist Mitglied des Kösener Senioren-Convents-Verbandes (KSCV). Die Corpsmitglieder werden Freiburger Schwaben genannt.

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Deutsche Juristen-Zeitung

Die Deutsche Juristen-Zeitung war eine juristische Fachzeitschrift, die am 1.

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Deutsche Liga für Völkerbund

Die Deutsche Liga für Völkerbund (DLfV) war eine Organisation, die sich zwischen 1918 und 1933 in Deutschland für die Völkerbund-Idee einsetzte.

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Deutscher Alpenverein

Bundesgeschäftsstelle des DAV in der Parkstadt Schwabing im Mai 2022 Der Deutsche Alpenverein e. V.

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Deutscher Juristentag

Der Deutsche Juristentag ist ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein, dessen Mitglieder Juristen sind.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Diktatfrieden

Der Begriff Diktatfriede (auch Friedensdiktat, Friedenstraktat oder, aus Sicht des Gegners, ein Siegfrieden) beschreibt einen Friedensvertrag, dessen Bedingungen – im Gegensatz zu einem Verständigungsfrieden – von der Siegerseite einseitig festgelegt und von der Verliererseite ohne Mitgestaltungsmöglichkeiten hingenommen werden bzw.

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Doktor beider Rechte

Doktor beider Rechte oder Doctor iuris utriusque (mittellateinisch; Lehrer beiderlei Rechts, Doktor beiderlei Rechts) ist ein juristischer Doktorgrad, der im 21.

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Duncker & Humblot

Duncker & Humblot ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Berlin, der auf die Publikation wissenschaftlicher Fachliteratur aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Philosophie spezialisiert ist.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Emil Albert von Friedberg

Emil Albert Friedberg, ab 1874 von Friedberg (* 22. Dezember 1837 in Konitz (Westpreußen); † 7. September 1910 in Leipzig) war ein Jurist und Kirchenrechtslehrer.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Freikonservative Partei

Otto von Dewitz (Oldenburg in Holstein), 50. Max Kolbe, 51. Franz Doerksen, 52. Wendroth (Segeberg) Die Freikonservative Partei war eine überwiegend im Königreich Preußen aktive Partei des Deutschen Reiches bis 1918.

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Georg Ebers

Georg Moritz Ebers (* 1. März 1837 in Berlin; † 7. August 1898 in Tutzing) war ein deutscher Ägyptologe und Schriftsteller.

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Gerhard Anschütz

Gerhard Anschütz (* 10. Januar 1867 in Halle (Saale); † 14. April 1948 in Heidelberg) war ein bedeutender deutscher Staatsrechtslehrer und führender Kommentator der Weimarer Verfassung.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Gottfried Treviranus

Gottfried Treviranus. Aufnahme aus dem Jahr 1930 Gottfried Reinhold Treviranus (* 20. März 1891 in Schieder, heute Stadtteil von Schieder-Schwalenberg; † 7. Juni 1971 bei Florenz) war ein deutscher Offizier und Politiker (DNVP, Konservative Volkspartei).

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Grainau

Grainau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen und ein staatlich anerkannter Luftkurort.

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Gustav Friedrich Eugen Rümelin

Gustav Rümelin 1906 Gustav Friedrich Eugen Rümelin (* 1. Mai 1848 in Nürtingen; † 11. Januar 1907 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Haager Akademie für Völkerrecht

Die Haager Akademie für Völkerrecht, gelegentlich auch als Haager Akademie für Internationales Recht bezeichnet, ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung zum internationalen Recht.

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Heinrich Amadeus Wolff

Heinrich Amadeus Wolff (* 25. Juni 1965 in Heidelberg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und seit dem 3.

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Heinrich Rosin

Heinrich Rosin (* 14. September 1855 in Breslau; † 31. März 1927 in Freiburg im Breisgau) war Staatsrechtler, Verwaltungsrechtler und Sozialrechtler.

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Hermann Triepel

Gustav Hermann Triepel (* 24. Januar 1871 in Leipzig; † 26. September 1935 in Breslau) war ein deutscher Anatom und Embryologe.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Institut de Droit international

Logo des Institut de Droit international Das Institut de Droit international (IDI), zu Deutsch Institut für Internationales Recht, ist eine Vereinigung von Juristen, welche die Entwicklung des internationalen Rechts, das heißt des Völkerrechts und des Internationalen Privatrechts, wissenschaftlich verfolgen und durch Vorschläge beeinflussen.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

Adolf Harnack, Emil Fischer, Fritz Haber. Die KWI für Chemie sowie für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem, Oktober 1912 Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft oder KWG, war bis Ende des Zweiten Weltkriegs die Trägerin der Kaiser-Wilhelm-Institute (KWI), führender Forschungsinstitute, die vor allem der Grundlagenforschung in Deutschland dienten.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Karin Orth

Karin Orth (* 18. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Karl Binding

Karl Binding, um 1882 Karl Lorenz Binding (* 4. Juni 1841 in Frankfurt am Main; † 7. April 1920 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit dem Hauptarbeitsgebiet Strafrecht.

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Karl von Amira

Karl von Amira Karl von Amira (vollständig Karl Konrad Ferdinand Maria von Amira, * 8. März 1848 in Aschaffenburg; † 22. Juni 1930 in München) war ein deutscher Rechtshistoriker.

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Kieler Yacht-Club

K.Y.C. - Kieler Yacht Club Essgeschirr – Honi soit qui mal y pense -„Irene“ mit Monogramm der Hohenzollern Der Kieler Yacht-Club (KYC; gesprochen: Küz) ist ein deutscher Traditions-Yachtclub in Kiel.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Landgericht Leipzig

Harkortstraße Das Landgericht Leipzig ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Bundeslandes Sachsen.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Marineakademie und -schule (Kiel)

Zeichnung der Akademie von 1888 Marineakademie Kiel 1897, im Vordergrund Torpedoboot SMS S 82 Die Marineakademie und -schule Kiel wurde 1866 als Marineschule in Kiel eingerichtet und diente bis 1910 der Aus- und Weiterbildung von Offizieren der Kaiserlichen Marine.

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Matthias Erzberger

Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Max von Baden

Max von Baden, 1914 Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (kurz: Max von Baden; * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz) war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.

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Michael Kilian (Jurist)

Michael Kilian (* 13. Februar 1949 in Geislingen an der Steige) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ehemaliger Landesverfassungsrichter.

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Monarchismus

Monarchismus ist die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, das heißt beispielsweise des vererbbaren oder gewählten König- oder Kaisertums, wobei die Bezeichnungen für Monarchen abhängig von Sprache und Tradition variieren.

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Moritz Liepmann

Moritz Liepmann (* 8. September 1869 in Danzig; † 26. August 1928 in Hamburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und der erste Kriminologieprofessor an der Universität Hamburg.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberste Heeresleitung

Kassel-Wilhelmshöhe im November 1918 Die Oberste Heeresleitung (OHL) war die strategisch-operative Leitung bzw.

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Pazifismus

Bekanntes Friedenszeichen, ursprünglich Logo der britischen Kampagne zur nuklearen Abrüstung (Campaign for Nuclear Disarmament), entworfen 1958 von Gerald Holtomhttp://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/magazine/7292252.stm World’s best-known protest symbol turns 50 von Kathryn Westcott auf BBC-Magazine, abgerufen am 13. August 2010. Pazifismus (von, und facere ‚machen, tun, handeln‘) ist eine weltanschauliche Strömung, die jeglichen Krieg als Mittel der Auseinandersetzung ablehnt und den Verzicht auf Rüstung und militärische Ausbildung fordert.

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Peter Häberle

Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Bayreuth.

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Privatdozent

Berliner Universität und schließlich die Ernennung zum Hofrat. Privatdozent (abgekürzt PD oder Priv.-Doz.) ist an einer wissenschaftlichen Hochschule die Bezeichnung für einen habilitierten Wissenschaftler mit Lehrberechtigung, der keine Professur innehat.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Reception (Corps)

''Aufnahme ins Corps'' (Allers) Reception (lat. recipere, aufnehmen) ist die feierliche Aufnahme eines Fuchsen als vollberechtigtes und vollverantwortliches Mitglied in ein Corps.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Rektor

Rektor (von ‚Leiter‘) ist die Bezeichnung für ein kirchliches, akademisches oder schulisches Leitungsamt.

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Rudolph Sohm

Rudolph Sohm Gotthold Julius Rudolph Sohm (* 29. Oktober 1841 in Rostock; † 16. Mai 1917 in Leipzig) war ein deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler.

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Seeberg-Adresse

Die sogenannte Seeberg-Adresse (auch als Intellektuelleneingabe bekannt) ist eine Erklärung deutscher Professoren vom 20.

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Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich

Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer Republik.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Staatswissenschaften

Staatswissenschaften ist die traditionelle Bezeichnung für ein interdisziplinäres Konzept derjenigen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit dem Wesen und der Organisation des Staates befassen.

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Technische Universität Braunschweig

250 Jahre TU Braunschweig Deutsche Sonderbriefmarke 1995 Die Technische Universität Braunschweig ist mit etwa 16.800 Studierenden in 84 Studiengängen eine mittelgroße Hochschule in Deutschland.

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Thomasschule zu Leipzig

Thomasschule in der Hillerstraße Die Thomasschule (lateinisch Schola Thomana) ist ein humanistisch-altsprachliches und musisch geprägtes Gymnasium im Leipziger Bachviertel.

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Ulrich M. Gassner

Ulrich M. Gassner (* 1957 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg.

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Ulrich Menzel

Ulrich Menzel, 2016 Ulrich Menzel (* 21. Juli 1947 in Düsseldorf) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer

Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer ist ein im Oktober 1922 von Heinrich Triepel gegründeter Verein von Professoren des öffentlichen Rechts.

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Verwaltungsrecht

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, also das der Administrative und der Gubernative.

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Walter Jellinek

Walter Jellinek (* 12. Juli 1885 in Wien; † 9. Juni 1955 in Heidelberg) war ein deutscher Staats-, Verwaltungs- und Völkerrechtler österreichischer Herkunft.

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Walther Schücking

Walther Schücking Walther Schücking 1903–1920 (Kohlezeichnung von Karl Doerbecker) Walther Max Adrian Schücking (* 6. Januar 1875 in Münster; † 25. August 1935 in Den Haag) war liberaler Politiker, Völkerrechtler, Pazifist und als erster und einziger Deutscher von 1931 bis zu seinem Tod Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Wilhelm Roscher

centre Georg Friedrich Wilhelm Roscher (* 21. Oktober 1817 in Hannover; † 4. Juni 1894 in Leipzig) war ein deutscher Historiker und Ökonom.

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Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

Die Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (ZaöRV) ist eine seit 1929 erscheinende deutsche juristische Fachzeitschrift für ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht inklusive Europarecht sowie vergleichende Rechtswissenschaft.

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12. Februar

Der 12.

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1868

Fürst Karl Wilhelm Philipp von Auersperg.

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1946

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten.

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23. November

Der 23.

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AusgehendeEingehende
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