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Heinrich II. (Österreich)

Index Heinrich II. (Österreich)

Heeresgeschichtlichen Museum. Schottenstiftes in Wien, an der südseitigen Außenwand der Stiftskirche. Manuel Komnenos. Erste und zweite Ehefrau von Heinrich II. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Heinrich II., genannt Jasomirgott (* 1107; † 13. Jänner 1177 in Wien), aus dem Geschlecht der Babenberger war Pfalzgraf bei Rhein (1140–1141), Markgraf von Österreich (1141–1156), Herzog von Bayern (1143–1156) und Herzog von Österreich (1156–1177).

75 Beziehungen: Agnes von Österreich (1151–1182), Agnes von Waiblingen, Am Hof, Arabische Sprache, Árpáden, Babenberger, Babenberger-Stammbaum, Bayern, Bildhauerei, Carrara-Marmor, Eberhard Holtz, Franz Joseph I., Franz Melnitzky, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (Schwaben), Géza II., Gertrud von Sachsen (1115–1143), Heeresgeschichtliches Museum, Heinrich der Ältere (Mödling), Heinrich der Löwe, Heinrich der Stolze, Heinrich IV. (HRR), Heinrich V. (HRR), Heinrich von Zeißberg, Heinrich-Jasomirgott-Brunnen, Hermann (Kärnten), Hermann von Stahleck, Jans der Enikel, Johann Christoph Allmayer-Beck, Kaiserlich-königlich, Kloster Sankt Emmeram, Klosterneuburg, Konrad II. von Babenberg, Konrad III. (HRR), Krems an der Donau, Kurpfalz, Leopold (Bayern), Leopold III. (Österreich), Leopold V. (Österreich), Liste der Herrscher Bayerns, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liste der Herzöge von Kärnten, Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter, Lothar III. (HRR), Manuel I. (Byzanz), Melk, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelrhein, Ostarrichi, Otto I. von Salm, ..., Otto von Freising, Pfalzgraf, Porsuk Çayı, Privilegium minus, Regensburg, Salier, Schottenkirche (Wien), Schottenstift, Schwur, Statue, Staufer, Steiermark, Stephan III. (Ungarn), Stephansdom, Stift Klosterneuburg, Theodora Komnena (Österreich), Ungarn, Verballhornung, Vladislav II., Wien, Wolfgang Huschner, Zweiter Kreuzzug, 1107, 1177, 13. Januar. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Agnes von Österreich (1151–1182)

Historisierte Darstellung Agnes’ von Österreich auf dem Tafelbild ''Babenberger-Stammbaum'' (zwischen 1489 und 1492) von Hans Part Agnes von Österreich (* 1151 oder 1154; † 13. Jänner 1182) aus dem Hause Babenberg war Königin von Ungarn und Herzogin von Kärnten.

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Agnes von Waiblingen

Markgräfin Agnes, Gemahlin Leopolds III., Tochter Kaiser Heinrichs IV. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Agnes von Waiblingen (* Ende 1072; † 24. September 1143 in Klosterneuburg) war eine deutsche Adlige aus der Familie der Salier.

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Am Hof

Am Hof ist einer der historisch bedeutendsten Plätze der Wiener Innenstadt.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Babenberger-Stammbaum

Mittelteil des Babenberger-Stammbaums, Stiftsmuseum Klosterneuburg Der Babenberger-Stammbaum ist ein Tafelbild aus der Werkstatt des Malers Hans Part, das zwischen 1489 und 1492 entstand.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Carrara-Marmor

Steinbruch bei Carrara in den apuanischen Bergen Blöcke aus Carrara-Marmor Weißer Marmor aus Carrara. Das Muster ist ca. 13 cm hoch Denkmal für die Steinbrucharbeiter in Carrara Carrara-Marmor (italienisch: Marmo di Carrara, lateinisch: Marmor Lunensis) ist einer der bekanntesten Marmore weltweit.

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Eberhard Holtz

Eberhard Holtz (* 5. Januar 1956 in Rathenow; † 3. März 2016 in Berlin) war ein deutscher Historiker der Geschichte des Mittelalters.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franz Melnitzky

Franz Melnitzky Franz Melnitzky (* 13. November 1822 in Schwanberg, Böhmen; † 1. Februar 1876 in Wien) war ein österreichischer Bildhauer.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. (Schwaben)

Bild Friedrichs in der ''Chronica S. Pantaleonis'' Friedrich II., der Einäugige (* 1090; † 4. April (vielleicht auch 6. April) 1147 in Alzey), aus dem Geschlecht der Staufer war von 1105 bis zu seinem Tode 1147 Herzog von Schwaben.

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Géza II.

Géza II. Géza II. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828. Géza II., kroatisch Gejza II., (* 1130 in Tolnau; † 31. Mai 1162) aus dem Geschlecht der Arpaden war ab 1141 König von Ungarn, Kroatien, Dalmatien und Rama.

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Gertrud von Sachsen (1115–1143)

Heinrich II.(Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Gertrud (auch Gertraud von Süpplingenburg oder von Supplinburg genannt; * 18. April 1115; † 18. April 1143) war das einzige Kind des Kaisers Lothar III. (Lothar von Süpplingenburg), Herzog von Sachsen, und der Richenza von Northeim.

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Heeresgeschichtliches Museum

Heeresgeschichtliches Museum Vordergrund Heeresgeschichtliches Museum, Hintergrund ehemaliges Kommandanturgebäude Eingangsbereich der Ruhmeshalle Das Heeresgeschichtliche Museum – Militärhistorische Institut in Wien ist das militärhistorische Museum des Österreichischen Bundesheeres und vorangegangener österreichischer Armeen.

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Heinrich der Ältere (Mödling)

Soběslav II., mit der Burg Mödling im Hintergrund, dargestellt im Babenberger Stammbaum, Stift Klosterneuburg (erstellt 1489–1492) Heinrich der Ältere, auch Heinrich de Medlich (* 1158; † 11. September 1223) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt sind, war einer der beiden Söhne des Markgrafen und späteren Herzogs Heinrich II. von Österreich aus seiner 2.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich der Stolze

Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Stolze (rechts) neben seinen Schwiegereltern Lothar und Richenza, Grabskulptur von 1708 im Kaiserdom Königslutter Heinrich der Stolze (* 1102 oder 1108; † 20. Oktober 1139 in Quedlinburg) war von 1126 bis 1138 als Heinrich X. Herzog von Bayern und von 1137 bis zu seinem Tode 1139 als Heinrich II. Herzog von Sachsen.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich von Zeißberg

Heinrich von Zeißberg Lehrkörper des Institut für Österreichische Geschichtsforschung 1892: von links: Engelbert Mühlbacher, Heinrich von Zeißberg, Franz Wickhoff, Oswald Redlich Josef Kassin Heinrich Ritter von Zeißberg (* 8. Juli 1839 in Wien; † 27. Mai 1899 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Bibliothekar.

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Heinrich-Jasomirgott-Brunnen

Heinrich-Jasomirgott-Brunnen Der Heinrich-Jasomirgott-Brunnen oder auch Heinrichsbrunnen ist ein Brunnen im Schottenstift im 1.

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Hermann (Kärnten)

Hermann (Hermann II.) († 4. Oktober 1181) aus dem Geschlecht der Spanheimer war Herzog von Kärnten von 1161 bis 1181.

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Hermann von Stahleck

Hermann von Stahleck († 2. Oktober 1156) war der Sohn des Grafen Goswin von Stahleck und der Luitgard von Heimbach, der Witwe Heinrichs I. von Katzenelnbogen.

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Jans der Enikel

Jans der Enikel (Jans Jansen Enikel, † nach 1302) war ein Wiener Patrizier, Dichter und Chronist des späten 13. Jahrhunderts.

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Johann Christoph Allmayer-Beck

Johann Christoph Allmayer-Beck Johann Christoph (Freiherr von) Allmayer-Beck (* 19. August 1918 in Baden bei Wien; † 28. April 2017 in Wien) war ein österreichischer Offizier, Militärhistoriker und -schriftsteller.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Klosterneuburg

Klosterneuburg ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in Niederösterreich.

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Konrad II. von Babenberg

Erzbischof Konrad II. von Salzburg Konrad von Babenberg (* um 1115; † 28. September 1168 in Salzburg) war Bischof von Passau und als Konrad II. Erzbischof von Salzburg.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Krems an der Donau

Blick auf Krems Krems an der Donau ist mit Einwohnern (Stand) die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt an der Donau, 70 km westlich von Wien.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Leopold (Bayern)

Leopold, der Freigiebige, (* um 1108; † 18. Oktober 1141 in Niederalteich) war von 1136 bis 1141 als Leopold IV.

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Leopold III. (Österreich)

Leopold III. als Brunnenfigur in Klosterneuburg Rueland Frueauf d. J., 1505) Fenster im Stift Heiligenkreuz, ca. 1290 Leopold III., der Heilige, vor Klosterneuburg. (Babenberger-Stammbaum, um 1490, Stift Klosterneuburg) Schädelreliquie des heiligen Leopold, Stift Klosterneuburg Leopold III., genannt der Heilige, der Milde oder der Fromme (* 1073 in Gars am Kamp oder Melk; † 15. November 1136 bei Klosterneuburg), aus dem Haus der Babenberger war von 1095 bis 1136 Markgraf der bairischen Marcha orientalis (Ostarrichi).

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Leopold V. (Österreich)

Heinrich VI. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Herzogin Helena, Gemahlin Leopolds V., Tochter König Geisas II. von Ungarn. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Leopold V., der Tugendhafte/Tugendreiche (* 1157; † 31. Dezember 1194 in Graz), war Herzog von Österreich (1177–1194) und der Steiermark (1192–1194) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt ist.

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Liste der Herrscher Bayerns

Die Krone des Königreich Bayern in der Schatzkammer der Münchner Residenz.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liste der Herzöge von Kärnten

rechts Das Herzogtum Kärnten bestand als eigenständiges Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reichs von 976 bis 1335.

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Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter

Wappen von Österreich, der Bindenschild In dieser Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter sind alle Personen aufgeführt, die diesen Titel getragen haben.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Manuel I. (Byzanz)

Manuel I. Komnenos (* 28. November 1118; † 24. September 1180) war von 1143 bis 1180 byzantinischer Kaiser.

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Melk

Die niederösterreichische Stadtgemeinde Melk liegt am rechten Ufer der Donau und wird in Fließrichtung gesehen als „das Tor zur Wachau“ bezeichnet.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Ostarrichi

Ottos III. aus dem Jahre 996 Ostarrichi, zeitgenössisch anfangs auch Marcha orientalis, später Marcha Austriae oder Osterland, als Mark Österreich oder Markgrafschaft Österreich, ab dem 19. Jahrhundert vereinzelt auch als Ostmark bezeichnet, war nominell Teil des Herzogtums Baiern von 976 bis zur Unabhängigkeit 1156 als Herzogtum Österreich.

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Otto I. von Salm

Otto I. von Salm (* um 1080; † 1150) war Graf von Rheineck und 1125 bis 1137 Pfalzgraf bei Rhein.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Porsuk Çayı

Der Porsuk Çayı (antiker Name: Tembris oder Thymbres) ist ein linker Nebenfluss des Sakarya im Westen der Türkei.

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Privilegium minus

Unter Privilegium minus, auch Kleiner Freiheitsbrief genannt, wird eine kaiserliche Urkunde aus dem Jahr 1156 verstanden, auf deren Grundlage die Mark Ostarrîchi (im zeitgenössischen Wortlaut schon Marcha Austria) in ein vom Stammesherzogtum Baiern unabhängiges Herzogtum umgewandelt wurde.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Schottenkirche (Wien)

Seitenansicht von der Freyung mit Blick auf Schottenkirche, rechts in weiß das sogenannte ''Schubladkastenhaus'' Innenansicht der Schottenkirche Die Schottenkirche (Basilika Unserer Lieben Frau zu den Schotten) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Wien und zugleich die Klosterkirche einer Benediktinerabtei, des Schottenstifts.

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Schottenstift

Das Schottenstift (eigentlich: Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten; auch Schottenkloster Wien, oder Benediktinerabtei Schotten) ist ein Benediktinerkloster im 1.

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Schwur

''Der Schwur der Horatier''Jacques-Louis David (1784) früheste römische Münze (Denar, 137 v. Chr.) mit Schwurszene Ein Schwur ist ein unter Verwendung von Beteuerungsformeln feierlich abgelegtes Versprechen.

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Statue

Klassische Statue: Augustus von Primaporta Monumentalstatue Statue des Landgrafen Philipp von Hessen, 1898 Eine Statue oder Standbild ist eine in der Regel von einem Bildhauer geschaffene freistehende Skulptur oder Plastik, die eine Person, eine göttliche Figur oder ein Tier darstellt.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Stephan III. (Ungarn)

Krönung von Stephan III. in der Bilderchronik Stephan III. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828. Stephan III. (* 1147; † 4. März 1172 in Esztergom) aus dem Hause der Árpáden, war von 1162 bis 1172 König von Ungarn, Kroatien und Rama.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Stift Klosterneuburg

Südansicht des Stiftkomplexes Das Stift Klosterneuburg liegt nordwestlich von Wien in der Stadt Klosterneuburg in Niederösterreich.

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Theodora Komnena (Österreich)

Heinrich II. Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg Theodora Komnena (* um 1134 in Konstantinopel; † 2. Jänner 1184 in Wien) war eine Prinzessin von Byzanz, die die zweite Ehefrau von Heinrich II. Jasomirgott (1156–1177) von Österreich aus dem Haus der Babenberger wurde.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Verballhornung

Verballhornung bezeichnet die absichtliche oder unbewusste Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen.

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Vladislav II.

Vladislav II., auch Wladislaw II. (* um 1110; † 18. Januar 1174 in predium Mer (Meerane)) war Herzog von Böhmen, ab 1158 den König von Böhmen.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wolfgang Huschner

Wolfgang Huschner (* 6. August 1954 in Wismar) ist ein deutscher Historiker.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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1107

Alexander I. wird nach dem Tod seines Bruders Edgar König von Schottland.

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1177

Kaiser Friedrich Barbarossa unterwirft sich in Venedig Papst Alexander III.

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13. Januar

Der 13.

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Leitet hier um:

Heinrich II. Jasomirgott, Heinrich Jasomirgott, Jasomirgott.

AusgehendeEingehende
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