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Heinrich I. (Fürstenberg)

Index Heinrich I. (Fürstenberg)

Heinrich I. Graf von Urach und Fürstenberg Heinrich I. von Fürstenberg (* um 1215; † 6. Januar 1284) war der Stammvater des Adelsgeschlecht der Grafen von Fürstenberg, das später auch in den Reichsfürstenstand aufstieg.

36 Beziehungen: Albrecht II. (Hohenberg-Rotenburg), Baar (Landschaft), Bad Urach, Biberach (Baden), Burg Fürstenberg (Hüfingen), Dornstetten, Egino V. (Urach), Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Fürstentum Fürstenberg, Franziskaner (OFM), Friedrich I. (Fürstenberg), Gottfried I. (Tübingen), Haslach im Kinzigtal, Herren von Falkenstein (Schramberg), Hochstift Konstanz, Julius Kindler von Knobloch, Kloster Kniebis, Konrad I. (Freiburg), Landesarchiv Baden-Württemberg, Lombardei, Neuffen (Adelsgeschlecht), Ottokar II. Přemysl, Rudolf I. (HRR), Ruine Zindelstein, Schlacht bei Dürnkrut, Schwarzwald, Sigmund von Riezler, Steinach (Ortenaukreis), Sulz (Adelsgeschlecht), Truhendingen (Adelsgeschlecht), Vöhrenbach, Villingen-Schwenningen, Villinger Münster, Zähringer, 1284, 6. Januar.

Albrecht II. (Hohenberg-Rotenburg)

Codex Manesse: Graf Albrecht II. im Gefecht Grabplatte für Graf Burkhard III., Graf Albrecht II. von Hohenberg und seine Gattin Magaretha von Fürstenberg im Chor der Kirche von Kloster Kirchberg Albrecht II.

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Baar (Landschaft)

Wartenberg auf Baar und Donau Baar-Hochebene mit Hohenkarpfen Mit Baar bzw.

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Bad Urach

Bad Urach Bad Urach (bis 1983 Urach) ist eine Stadt in der Schwäbischen Alb im Tal der Erms, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

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Biberach (Baden)

Biberach ist eine Gemeinde im Schwarzwald im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

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Burg Fürstenberg (Hüfingen)

Die Burg Fürstenberg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Fürstenberg beim Ortsteil Fürstenberg der Stadt Hüfingen im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg.

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Dornstetten

Dornstetten ist eine Stadt mit Einwohnern im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.

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Egino V. (Urach)

Graf Egino V. von Urach führte als Graf Egino I. von Freiburg statt des Uracher Löwen den roten Adler der Zähringer in seinem WappenDie Original-Bildunterschrift ist irreführend. Auf den Folgeseiten wird Adelheid von Neuffen als Ehefrau dieses Egon II. genannt, womit er nach Kindler von Knobloch als Egino V. von Urach gezählt wird Egino V. (* um 1185; † 1236/37) war Graf von Urach, Sohn des Grafen Egino IV. (~1160–1230) und der Agnes von Zähringen.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Fürstentum Fürstenberg

Das Fürstentum Fürstenberg ist der Oberbegriff für die von den Reichsfürsten zu Fürstenberg regierten Gebiete im schwäbischen Reichskreis.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Friedrich I. (Fürstenberg)

Reitersiegel des Grafen Friedrich I. von Fürstenberg Friedrich I. von Fürstenberg (* vor 1250; † 1. Mai 1296) war der zweite Graf von Fürstenberg.

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Gottfried I. (Tübingen)

Friedrich Freiherrn v. Gaisberg-Schöckingen, Theodor Schön u. Adolf Stattmann; mit Figurenreg. von Albert Freiherrn v. Botzheim. Neustadt an der Aisch: Bauer und Raspe, 1975. Genehmigter reprograf. Nachdr. d. in d. Jahren 1889–1916 im Verl. Kohlhammer in Stuttgart erschienenen Werkes. Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen aus Johann Siebmachers Wappenbuch Siegel des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen Gottfried I. oder Götz († 30. Januar 1316) entstammte dem Geschlecht der Pfalzgrafen von Tübingen und war Graf von Böblingen.

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Haslach im Kinzigtal

Haslach im Kinzigtal (auf alemannisch Haasle) ist eine Kleinstadt mit gut 7000 Einwohnern im Schwarzwald.

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Herren von Falkenstein (Schramberg)

Die Herren von Falkenstein waren ein ursprünglich auf der Baar beheimatetes Adelsgeschlecht, das sich seit dem 12.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Julius Kindler von Knobloch

Johann Julius Sigismund Kindler von Knobloch (* 5. Mai 1842 in Silberberg; † 2. Juni 1911 in Dresden) war ein anhaltischer Kammerherr und Hofmarschall, preußischer Oberstleutnant, Mitglied des Preußischen Heroldsamts und der Badischen Historischen Kommission sowie Genealoge.

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Kloster Kniebis

Ruine des Klosters, Erhaltungszustand 2006 Das Kloster Kniebis in Kniebis im Schwarzwald bestand von 1277 bis 1535.

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Konrad I. (Freiburg)

Konrad I., Graf von Freiburg mit dem Richtschwert. Skulptur an der Frontseite des Freiburger Münsters Konrad I. (* um 1226; † 1271) war Graf von Freiburg und Sohn des Grafen Egino V. von Urach († 1236/37) und der Adelheid von Neuffen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg

Das Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) ist das Staatsarchiv des Landes Baden-Württemberg.

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Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

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Neuffen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Neiffen (Nifen) in der Zürcher Wappenrolle von ca. 1340 Die Herren von Neuffen (ältere Schreibweise von Neifen oder von Neyffen) waren eine Adelsfamilie schwäbischer Grafen, die im 12.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Ruine Zindelstein

Die Ruine Zindelstein ist die Ruine einer Höhenburg auf zwischen Furtwangen und Wolterdingen, einem Ortsteil der Stadt Donaueschingen im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg.

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Schlacht bei Dürnkrut

Die Schlacht bei Dürnkrut am 26.

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Sigmund von Riezler

Ruhmeshalle in München Sigmund Otto Riezler, ab 1900 Ritter von Riezler (* 2. Mai 1843 in München; † 28. Januar 1927 in München) war ein deutscher Historiker.

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Steinach (Ortenaukreis)

Steinach ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

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Sulz (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Sulz in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Die Grafen von Sulz waren ein süddeutsches Hochadelsgeschlecht, das bis zu seinem Erlöschen 1687 das Hofgericht Rottweil und die Landgrafschaft Klettgau innehatte.

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Truhendingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Truhendingen Konrad Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12.

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Vöhrenbach

Vöhrenbach ist eine kleine Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg.

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Villingen-Schwenningen

Villingen-Schwenningen (IPA) ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Villinger Münster

Das Villinger Münster (Südwestansicht) Das Nägelinskreuz im Münster Innenansicht: Die Apostel Figuren an den Seitenwänden von Anton Joseph Schupp und links die von Conrad Rötlin um 1510 geschaffene Kanzel aus Sandstein Das Villinger Münster (Münster Unserer Lieben Frau) ist ein Münster im Zentrum des Stadtbezirks Villingen in Villingen-Schwenningen.

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Zähringer

Die Zähringer waren ein mit den Staufern verwandtes schwäbisches Fürstengeschlecht, das sich ab dem Ende des 11. Jahrhunderts nach seiner Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau nannte.

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1284

Wales nach dem Statut von Rhuddlan, blau und grün die neuen Grafschaften des Fürstentums Wales Das Statut von Rhuddlan tritt am 3.

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6. Januar

Der 6.

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AusgehendeEingehende
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