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Heinrich I. (Dohna)

Index Heinrich I. (Dohna)

Stangen eines Hirschgeweihs. (Siegel aus dem Jahr 1286) Doninscher Brakteat um 1200, Münzherr ist Heinrich II. oder vielleicht noch Heinrich I. (aus Erbsteins „numismatischen Bruchstücken“). Heinrich I. (* vor 1143; † nach 6. Mai 1171/vor 28. Juli 1181) war im Hochmittelalter Inhaber der reichsunmittelbaren Burggrafschaft Dohna und zu seiner Zeit einer der bedeutendsten Herrschaftsträger östlich der Saale.

51 Beziehungen: Bistum Meißen, Burg Dohna, Burggraf, Chemnitz-Schloßchemnitz, Codex diplomaticus Saxoniae regiae, Corvey, Dohna, Dohna (Adelsgeschlecht), Dohnaer Schöppenstuhl, Edelfrei, Elbtalkessel, Erkenbert von Homburg, Friedrich Hausmann (Historiker), Friedrich I. (HRR), Gau Nisan, Gerichtsbarkeit, Gottleuba, Heinrich Appelt, Herbert Helbig, Herrschaft, Hochmittelalter, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Karlheinz Blaschke, Konrad I. (Meißen), Konrad III. (HRR), Landesausbau, Landesherr, Lehnswesen, Liste der Burggrafen von Dohna, Markgrafschaft Meißen, Münzregal, Meißen, Osten, Osterzgebirge, Otto (Meißen), Otto Posse, Paul Fridolin Kehr, Pleißenland, Rötha, Reichsunmittelbarkeit, Rote Weißeritz, Saale, Sächsische Biografie, Süden, Siedler, Slawen, Trachenau, Vasall, Vladislav II., Walter Koch (Historiker), ..., Westen. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Bistum Meißen

Bistum Meißen Wappen des Bistums Meißen Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet.

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Burg Dohna

Die alte Burg Dohna. Aus der ''Historischen Beschreibung der weltberühmten Vestung Königstein'' von C. Heckel. Dresden 1736. Die Burg Dohna, auch Donin genannt, am Weg nach Böhmen war die Stammburg der Burggrafen von Dohna.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Chemnitz-Schloßchemnitz

Schloßchemnitz ist ein Stadtteil von Chemnitz.

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Codex diplomaticus Saxoniae regiae

Der Codex diplomaticus Saxoniae regiae ist eine seit 1864 herausgegebene Edition von Urkunden zur mittelalterlichen (ober)sächsischen Geschichte.

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Corvey

Corvey um 1925/1930 Corvey (auch Corvei, Korvei, Korvey; lat. Corbeia nova) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Benediktinerabtei direkt am Westufer der Weser auf dem Gebiet der heutigen Stadt Höxter, im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

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Dohna

Dohna ist die zweitälteste Stadt im Freistaat Sachsen.

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Dohna (Adelsgeschlecht)

Wappen derer zu Dohna Die Grafen und Burggrafen zu Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes, ursprünglich edelfreies Adelsgeschlecht, das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna (südöstlich von Dresden bei Pirna gelegen) als reichsunmittelbares Lehen innehatte.

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Dohnaer Schöppenstuhl

Dohna, Ratskeller, mutmaßlicher Sitz des Schöppenstuhls Der Dohnaer Schöppenstuhl (Scanatis Donensis) war ein seit 1390 bezeugter Schöppenstuhl und gab bis 1572 vorwiegend in Lehns- und Erbsachen bis über die Grenzen Sachsens hinaus Rechtsbelehrung.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Elbtalkessel

Elbtalkessel zwischen Pirna und Meißen um 1930 (Lange-Diercke – Sächsischer Schulatlas) Profil durch den Elbtalkessel Der (Dresdner) Elbtalkessel (auch: Dresdner Elbtalweitung oder oft nur Elbtal (siehe Begriffsklärung Elbtal)) ist eine 45 km lange und 10 km breite Aufweitung des Elbe-Tals zwischen den Städten Pirna und Meißen, in der die Stadt Dresden liegt.

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Erkenbert von Homburg

Erkenbert von Homburg († 1128) war von 1107 bis 1128 Abt von Corvey.

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Friedrich Hausmann (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Friedrich Hausmann (* 2. Dezember 1917 in Fröllersdorf, Südmähren; † 10. Juli 2009 in Graz) war ein österreichischer Historiker.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gau Nisan

Nisan Situation von der Frauenkirche aus gesehen: Der Hafen von Nisan lag unter der Glaskuppel der Kunstakademie. Der Gau Nisan (auch Gau Nisani, von Nisani ‚Leute in der Niederung‘ – siehe auch Daleminzier) war der Name eines Gaues, der zeitweilig zur Mark Meißen, zeitweilig zu Böhmen gehörte.

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Gerichtsbarkeit

Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.

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Gottleuba

Die Gottleuba ist ein linker Nebenfluss der Elbe in Tschechien und Deutschland.

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Heinrich Appelt

Heinrich Appelt (* 25. Juni 1910 in Wien; † 16. September 1998 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Diplomatiker.

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Herbert Helbig

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Helbig (* 4. Juli 1910 in Leipzig; † 26. Juli 1987 in Celle) war ein deutscher Historiker.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Karlheinz Blaschke

Karlheinz Blaschke auf dem Ehrenkolloquium zu seinem 80. Geburtstag im Oktober 2007 Karlheinz Blaschke (* 4. Oktober 1927 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 25. Dezember 2020 in Moritzburg, Ortsteil Friedewald) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Landesausbau

Landesausbau nennt man in der Politik- und Geschichtswissenschaft den Prozess der Erschließung und Besiedelung bis dahin siedlungsleerer oder siedlungsarmer Räume innerhalb bereits besiedelter Gebiete oder Länder.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Burggrafen von Dohna

Stangen eines Hirschgeweihs. Die Burg Dohna ist erstmals im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen König Heinrich III. (1039–1056) und Herzog Břetislav von Böhmen 1040 bezeugt.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Münzregal

Das Münzregal war die Bezeichnung für das königliche Hoheitsrecht, die Münzordnung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches zu bestimmen.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Osten

Der Osten ist die in Richtung der Erdrotation verlaufende Himmelsrichtung.

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Osterzgebirge

Karte der Naturräume im Erzgebirge Das Osterzgebirge ist als östlicher Teil des sächsischen Erzgebirges ein Naturraum in Sachsen und Teil der Übereinheit Sächsisches Bergland und Mittelgebirge.

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Otto (Meißen)

Otto der Reiche auf dem Brunnendenkmal des Freiberger Obermarktes Grabstein Otto des Reichen im Kloster Altzella Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen.

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Otto Posse

Bildnis Otto Posses, gemalt von Robert Sterl, 1917 Otto Adalbert Posse (* 29. Juli 1847 in Weißensee; † 13. November 1921 in Dresden) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Paul Fridolin Kehr

Paul Fridolin Kehr (* 28. Dezember 1860 in Waltershausen; † 9. November 1944 in Wässerndorf, Landkreis Kitzingen) war ein deutscher Historiker, Diplomatiker und Archivar.

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Pleißenland

Historisches Wappen des Pleißenlandes Das Pleißenland ist eine historische Landschaft im westlichen Sachsen und östlichen Thüringen.

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Rötha

Die Kleinstadt Rötha liegt etwa 15 Kilometer südlich von Leipzig im Landkreis Leipzig in Sachsen.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rote Weißeritz

Die Rote Weißeritz ist einer der beiden Quellflüsse der Weißeritz in Sachsen.

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Saale

Alte Saalebrücke Jena-Burgau --> Die Saale oder Sächsische Saale, früher auch Thüringische Saale oder (seltener) Vogtländische Saale, ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Sächsische Biografie

Die Sächsische Biografie (auch kurz SäBi) ist ein 1999 angelegtes und fortwährend erweitertes personengeschichtliches Lexikon zur Geschichte Sachsens.

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Süden

Süden oder Süd ist eine der vier Haupthimmelsrichtungen und zeigt überall auf der Erde zum Südpol, ausgenommen dort.

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Siedler

Ingólfur Arnarson, der erste Siedler von Island; Gemälde von Johan Peter Raadsig, 1850 Siedler (pluraliter;; „settlement“ ist eine Ansiedlung) ist ein heute meist historisch konnotierter Begriff für Personen, die in einer Gruppe in vom Heimatort entfernte Regionen auswandern und sich dort niederlassen.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Trachenau

Trachenau war ein Dorf südlich von Leipzig, das mit seinem Ortsteil Treppendorf im Jahr 1962 dem Braunkohlebergbau des Tagebaus Witznitz II zum Opfer fiel.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Vladislav II.

Vladislav II., auch Wladislaw II. (* um 1110; † 18. Januar 1174 in predium Mer (Meerane)) war Herzog von Böhmen, ab 1158 den König von Böhmen.

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Walter Koch (Historiker)

Walter Koch in Bari, aufgenommen von Franz-Albrecht Bornschlegel im Jahr 2007 Walter Koch (* 22. April 1942 in Wien; † 27. Dezember 2019 in Waidhofen an der Ybbs) war ein österreichischer Historiker und Diplomatiker.

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Westen

Westen ist eine der vier Haupthimmelsrichtungen.

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Leitet hier um:

Heinrich von Rothowa.

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