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Heinrich Hunke (Politiker)

Index Heinrich Hunke (Politiker)

Heinrich Hunke, vor 1938 Heinrich August Johann Hunke (* 8. Dezember 1902 in Heipke bei Krentrup; † 8. Januar 2000 in Hannover) war ein deutscher Wirtschaftsideologe, Propagandist und Parteipolitiker der NSDAP und des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) sowie Raumplaner.

132 Beziehungen: Achsenmächte, Arisierung, ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, Assessor, Aufrüstung der Wehrmacht, Ausbeutung, Auswärtiges Amt, Axiom, Berlin-Lichterfelde, Berlin-Pankow, Bernhard Köhler, Bernhard R. Kroener, BRD, Carl-Alfred Schumacher, Christopher Kopper, Clearing, Detmold, Deutsch-Sowjetischer Krieg, Deutsche Arbeitsfront, Deutsche Bank, Deutsche Hochschule für Politik, Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk, DuMont Mediengruppe, Eigentum, Emil Georg von Stauß, Entnazifizierung, Ernst Klee, Erster Weltkrieg, Erwin Wiskemann, Erziehung im Nationalsozialismus, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Freie Universität Berlin, Friedrich Carl von Oppenheim, Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld, Gau Berlin, Gauwirtschaftsberater, Gauwirtschaftskammer, Georg-August-Universität Göttingen, Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten, Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft, Hannover, Hans Oesterlink, Hans Reiter (Mediziner), Heereswaffenamt, Hermann Göring, Hermann Josef Abs, Hitlerjugend, Hotel Kaiserhof (Berlin), Humboldt-Universität zu Berlin, I.G. Farben, ..., Ideologie, Josef Garbáty, Joseph Goebbels, Judenfrage, Junker und Dünnhaupt, Kolonialismus, Krentrup, Kurt Brüning, Landtagswahl in Niedersachsen 1955, Lebensraum-Politik, Lemgo, Lippische Landes-Zeitung, Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (6. Wahlperiode), Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Lothar Gall, Ludolf Herbst, Manfred Jenke, Manfred Overesch, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Max Weber, Ministerialdirektor, Ministerialdirigent, Ministerialrat, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Europapläne, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund, Nationalsozialistischer Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand, Naumann-Kreis, Nürnberger Prozesse, Niedersachsen, Niedersächsischer Landtag, Oberkommando der Wehrmacht, Orenstein & Koppel, Oswald Rösler, Philipp Fürchtegott Reemtsma, Preußischer Provinzialrat, Privateigentum, Produktivkraft, Promotion (Doktor), Rassismus, Raumordnung, Recht auf Arbeit, Reichs-Kredit-Gesellschaft, Reichsidee, Reichsmark, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Reichsnährstand, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichswehrministerium, Reichswirtschaftskammer, Reichswirtschaftsministerium, Rich Text Format, Südosteuropa, Südosteuropa-Gesellschaft (Wien), Schötmar, Technische Universität Berlin, These, Universität Münster, Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, Verein für Socialpolitik, Vollbeschäftigung, Walter Jost, Walther Funk, Wehrmacht, Wehrwirtschaftsführer, Welthauptstadt Germania, Werberat der deutschen Wirtschaft, Werner Naumann, Werner Renz (Germanist), Westfalen, Westfeldzug, Wolfgang Schumann (Historiker), Zeitschrift für Geopolitik, Zentralverwaltungswirtschaft, Zweiter Weltkrieg, 1902, 2000, 8. Dezember, 8. Januar. Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Achsenmächte

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft

Sitz der Akademie in Hannover, 2019 Die ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft ist eine selbständige und unabhängige raumwissenschaftliche Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Aufrüstung der Wehrmacht

Ju-88-Rümpfen Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

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Ausbeutung

Ausbeutung (selten auch Exploitation von / „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Berlin-Lichterfelde

Lichterfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Berlin-Pankow

Rathaus Pankow Pankow (Aussprache) ist der namensgebende Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin.

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Bernhard Köhler

Bernhard Köhler oder Bernhard Koehler ist der Name folgender Personen: * Bernhard Köhler (Sänger) (1847–1919), deutscher Sänger (Bass).

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Bernhard R. Kroener

Bernhard R. Kroener (* 24. Februar 1948 in Vallendar) ist ein deutscher Militärhistoriker.

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BRD

BRD ist eine nicht offizielle Abkürzung für die Bundesrepublik Deutschland, die mitunter im wissenschaftlichen und insbesondere politischen Kontext verwendet wird, analog zur Abkürzung „DDR“ während der Epoche von 1949 bis 1990.

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Carl-Alfred Schumacher

Carl-Alfred Schumacher, mitunter Karl-August genannt, (* 19. Februar 1896 in Rheine, Westfalen; † 22. Mai 1967 in Bad Godesberg) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

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Christopher Kopper

Christopher Kopper (* 24. August 1962 in Bergisch Gladbach) ist ein deutscher Historiker.

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Clearing

Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Detmold

Martin-Luther-Kirche im Straßenbild Fürstliches Residenzschloss Detmold Detmold (niederdeutsch Deppelt, Deppeln, auch Deppəl) ist eine Mittelstadt in der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen.

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Deutsch-Sowjetischer Krieg

Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des Zweiten Weltkrieges und begann am 22. Juni 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion.

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Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut in Deutschland.

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Deutsche Hochschule für Politik

Die Deutsche Hochschule für Politik (DHfP) war eine am 24.

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Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk

Zwei deutsche Schützenpanzer Sd.Kfz. 251 (Hanomag Halbkette) mit Wintertarnung und ein ungetarnter Panzer II Ende Oktober 1941 auf dem Vormarsch Richtung Moskau Die Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk war eine militärische Auseinandersetzung während des Zweiten Weltkriegs an der deutsch-sowjetischen Front.

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DuMont Mediengruppe

Neven-DuMont-Haus in Köln-Niehl, Amsterdamer Straße 192 (2011) Die DuMont Mediengruppe mit Sitz in Köln ist eines der größten und ältesten deutschen Medienunternehmen.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Emil Georg von Stauß

Emil Georg von Stauß (1929) Emil Georg Stauß, ab 1918 von Stauß (* 6. Oktober 1877 in Friedrichstal, Württemberg; † 11. Dezember 1942 in Berlin) war ein deutscher Bankmanager, Generaldirektor der Deutschen Bank und Mitglied in über 30 Aufsichtsräten.

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erwin Wiskemann

Erwin Fritz August Wiskemann (* 20. April 1896 in Mülhausen/Elsass; † 19. April 1941 in Berlin) war ein deutscher Volkswirtschaftler.

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Erziehung im Nationalsozialismus

Erziehung im Nationalsozialismus bezeichnet die Theorie und Praxis der „totalen Erziehung“ im NS-Staat.

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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Gründungsmitglieder der EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hieß ein Zusammenschluss europäischer Staaten.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Friedrich Carl von Oppenheim

Friedrich Carl Freiherr von Oppenheim, geboren Friedrich Karl Simon Alfred Freiherr von Oppenheim (* 5. Oktober 1900 in Köln; † 22. November 1978 ebenda) war ein deutscher Bankier und Europapolitiker.

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Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld

Friedrich Gottl, ab 1909 Friedrich Gottl von Ottlilienfeld, bekannter als Friedrich von Gottl-Ottlilienfeld (* 13. November 1868 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Oktober 1958 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Nationalökonom.

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Gau Berlin

Deutschen Reich im Jahr 1944 Der Gau Berlin war eine Verwaltungseinheit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Gauwirtschaftsberater

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurden 1933 Gauwirtschaftsberater berufen, die die Gauleiter in wirtschaftlichen Fragen beraten sollten.

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Gauwirtschaftskammer

Die Gauwirtschaftskammern waren Wirtschaftsorganisationen zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten

Logo des GB/BHE Der Gesamtdeutsche Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (kurz GB/BHE) war eine von 1950 bis 1961 aktive politische Partei in der Bundesrepublik Deutschland.

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Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft

Die Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft e.V. (GeWG) war eine Einrichtung, die im September 1939 von dem Leiter der Abteilung Außenhandel im Außenpolitischen Amt der NSDAP, Werner Daitz, in Dresden gegründet wurde.

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Hannover

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Hans Oesterlink

Hans Oesterlink (* 14. Mai 1882 in Breslau; † 25. Dezember 1972 in Köln) war ein deutscher Bankier.

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Hans Reiter (Mediziner)

Hans Conrad Julius Reiter (* 26. Februar 1881 in Reudnitz; † 25. November 1969 in Kassel-Wilhelmshöhe) war ein deutscher Bakteriologe und Hygieniker.

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Heereswaffenamt

Ehemaliges Heereswaffenamt Jebensstraße/Hertzallee, Berlin Hof des ehemaligen Heereswaffenamtes Die frühere Militärtechnische Akademie, der ''Cranzbau'' (1904/05) an der Hertzallee auf dem Gelände des ehemaligen HWA Das Heereswaffenamt (HWA) war die Zentralstelle für die technische Entwicklung und Fertigung von Waffen, Munition und Gerät des deutschen Heeres (Rüstungsforschung).

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hermann Josef Abs

Hermann Josef Abs in den 1970er Jahren Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Manager und Berater.

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Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

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Hotel Kaiserhof (Berlin)

Das Hotel Kaiserhof, 1931 Das Hotel Kaiserhof war das erste Luxushotel in Berlin.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Josef Garbáty

Josef Garbáty-Rosenthal (* 27. Juni 1851 in Lida, Gouvernement Wilna; † 29. Juni 1939 in Berlin-Pankow) war ein deutscher Zigarettenfabrikant.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Judenfrage

Als „Judenfrage“ (auch: „Judensache“) wurden in Europa ab dem 18.

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Junker und Dünnhaupt

Junker und Dünnhaupt (auch Junker & Dünnhaupt oder Junker u. Dünnhaupt geschrieben) war ein einflussreicher deutscher Verlag in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus.

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Kolonialismus

Unabhängig/Andere Länder Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet.

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Krentrup

Krentrup Krentrup Heipke Krentrup war eine selbständige Gemeinde und ist nun ein Ortsteil im Nordosten der Gemeinde Leopoldshöhe im Kreis Lippe.

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Kurt Brüning

Kurt Brüning, um 1931 Kurt Brüning (* 27. November 1897 in Magdeburg; † 14. August 1961 in Heidelberg) war Professor für Landeskunde, Geograph und Geologe.

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Landtagswahl in Niedersachsen 1955

Die Wahl zum 3.

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Lebensraum-Politik

Lebensraum-Politik oder Lebensraum-Ideologie sind Schlagwörter für die in der ersten Hälfte des 20.

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Lemgo

Lemgo (niederdeutsch: Lemge, Lemje) ist eine Hochschulstadt mit ca.

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Lippische Landes-Zeitung

Landes-Zeitung, 1905 Zeitungshalter Die Lippische Landes-Zeitung (Abkürzung LZ) ist eine Tageszeitung für den Kreis Lippe, die sich auf die 1767 gegründeten Lippischen Intelligenzblätter zurückführt.

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Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (6. Wahlperiode)

Keine Beschreibung.

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Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

In dieser Liste werden Personen aufgeführt, die Mitglied der NSDAP und/oder einer ihrer Gliederungen SA oder SS waren und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eine Rolle in der Politik spielten.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Lothar Gall

Archivs des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Aumühle, 2014 Lothar Gall (* 3. Dezember 1936 in Lötzen, Ostpreußen) ist ein deutscher Historiker.

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Ludolf Herbst

Ludolf Herbst (* 21. März 1943 in Wülfinghausen, heute zu Springe) ist ein deutscher Historiker.

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Manfred Jenke

Manfred Jenke (* 4. April 1931 in Istanbul; † 4. März 2018 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Publizist.

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Manfred Overesch

Manfred Overesch (* 17. November 1939 in Burgsteinfurt) ist ein deutscher Zeithistoriker, emeritierter Hochschullehrer und Autor.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Ministerialdirektor

Ministerialdirektor (MD, MDir, MinDir) ist in Deutschland die Amtsbezeichnung eines Beamten mit herausgehobener Dienststellung.

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Ministerialdirigent

Ministerialdirigent (MDg, MinDirig, Mdgt) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung von Beamten in Bundesministerien und anderen obersten Bundesbehörden sowie in den obersten Landesbehörden.

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Ministerialrat

Ministerialrat (MR, in Österreich MinR) ist in Deutschland und Österreich eine Amtsbezeichnung für leitende Beamte in Laufbahnen des höheren Dienstes in einem Ministerium oder in einer obersten Bundesbehörde.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Europapläne

Die nationalsozialistischen Europapläne hatten die Neuordnung des Kontinents nach territorialen und völkischen Kriterien zum Ziel.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Nationalsozialistische Propaganda

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Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund

Der Nationalsozialistische Deutsche Dozentenbund, auch „NS-Dozentenbund“, NSDDB, NSDB, NSDDozB oder NSDoB (für NS-Dozentenbund oder NSD-Dozentenbund) genannt, war eine Parteigliederung der NSDAP.

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Nationalsozialistischer Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand

Abzeichen der NS-HAGO Der Nationalsozialistische Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand war eine Ende 1932, Anfang 1933 gegründete Organisation zur Bindung des Mittelstandes an die NSDAP.

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Naumann-Kreis

Der Naumann-Kreis war eine Gruppe ehemaliger Nationalsozialisten um Werner Naumann, den letzten Staatssekretär des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels.

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Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Niedersächsischer Landtag

Der Niedersächsische Landtag ist das Landesparlament des deutschen Landes Niedersachsen mit Sitz im Leineschloss in Hannover.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Orenstein & Koppel

Die Gründer Arthur Koppel (li) und Benno Orenstein Anzeige von ''Orenstein & Koppel'' in der Zeitschrift ''Der Bautechniker'' aus dem Jahre 1892 mit Werbung für „Eisenbahnen für Industrie- und Bauzwecke“, Räder, Radsätze sowie „Vermiethung ganzer Anlagen für Hand-, Pferde und Locomotiv-Betrieb“ Aktie über 50 DM der O & K Orenstein & Koppel AG vom Juli 1986 Siegelmarke der Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Waggonschild „Orenstein & Koppel“ des Werkes Berlin-Spandau aus dem Jahr 1934 Fabrikschild der Lokomotive Nr. 20473, Typ RL7 Lokschild der O&K 7685 von 1919 5000. Lokomotive von O&K (1913) Orenstein & Koppel (kurz O&K) war ein deutsches Unternehmen des Maschinenbaus, das am 1.

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Oswald Rösler

Oswald Rösler (* 26. Mai 1887 in Schweidnitz, Provinz Schlesien; † 23. Mai 1961 in Brannenburg, Oberbayern) war von 1933 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1943 bis 1945 Sprecher des Vorstandes und von 1957 bis 1960 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank.

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Philipp Fürchtegott Reemtsma

Familiengrab P. F. Reemtsma Philipp Fürchtegott Reemtsma (* 22. Dezember 1893 in Osterholz-Scharmbeck; † 11. Dezember 1959 in Hamburg) war ein deutscher Unternehmer und Kunstmäzen.

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Preußischer Provinzialrat

Der Provinzialrat war ein Gremium zur Mitwirkung an den Geschäften der allgemeinen Landesverwaltung einer preußischen Provinz.

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Privateigentum

Eberstein) Privateigentum ist Eigentum, welches Privatpersonen und nicht-staatlichen Unternehmen gehört.

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Produktivkraft

Der Begriff Produktivkraft entstammt der marxistischen Wirtschaftstheorie.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Raumordnung

Unter Raumordnung ist die planmäßige Ordnung, Entwicklung und Sicherung von größeren Gebietseinheiten (Regionen, Länder, Bundesgebiet) zur Gewährleistung der dauerhaften Nutzung des Lebensraumes zu verstehen.

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Recht auf Arbeit

Das Recht auf Arbeit ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können.

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Reichs-Kredit-Gesellschaft

Die Reichs-Kredit-Gesellschaft AG (geläufige Abkürzung ERKA oder RKG) war die Konzernbank der reichseigenen Vereinigten Industrieunternehmungen AG (VIAG).

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Reichsidee

Die Reichskrone – Symbol der Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Reichsapfel des Heiligen Römischen Reichs – Symbol der universalen christlichen Weltherrschaft Die Reichsidee ist das Konzept einer übernationalen (hier im Sinne von über den Völkern oder Nationen stehend) Herrschaft über ein Reich.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Reichswirtschaftskammer

Die Reichswirtschaftskammer war seit 1935/36 eine Spitzenorganisation der deutschen Wirtschaft in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Rich Text Format

Keine Beschreibung.

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Südosteuropa

Die Balkanhalbinsel Die (im weitesten Sinn) als südosteuropäisch bezeichneten Staaten bzw. Regionen Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung von Südosteuropa Südosteuropa bezeichnet die Länder im Südosten Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.

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Südosteuropa-Gesellschaft (Wien)

Die Südosteuropa-Gesellschaft (SOEG) war eine deutsche Organisation zur Förderung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und den Ländern Südosteuropas.

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Schötmar

Schötmar ist ein Ortsteil von Bad Salzuflen im nordrhein-westfälischen Kreis Lippe.

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Technische Universität Berlin

Hauptgebäude der Universität Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) in Berlin-Charlottenburg ist mit rund 35.000 Studierenden in über 100 Studiengängen eine der 20 größten Hochschulen in Deutschland.

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These

Die These (von) bezeichnet eine zu beweisende Behauptung oder einen Leitsatz.

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Universität Münster

Sitz der Universität Münster im Schlossgebäude Die Universität Münster (bis 30. September 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) ist mit 44.585 Studenten (Stand: WS 2022/23) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten.

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Verein Berliner Kaufleute und Industrieller

VBKI Logo seit 2022 Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) ist eine deutsche Wirtschaftsorganisation mit mehr als 2300 Mitgliedern aus allen Wirtschaftsbranchen in Berlin.

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Verein für Socialpolitik

Der Verein für Socialpolitik (VfS) ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Walter Jost

Walter Jost (* 25. Juli 1896 in Rastatt; † 24. April 1945 in Villadose, Italien) war ein deutscher Generalleutnant der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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Walther Funk

Walther Funk (1942) Walther Immanuel Funk (* 18. August 1890 in Trakehnen, Ostpreußen; † 31. Mai 1960 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist, Wirtschaftsexperte und Politiker (NSDAP).

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wehrwirtschaftsführer

Zivile Anstecknadel eines WeWiFü Bundesarchiv Willy Messerschmitt (1958) Wehrwirtschaftsführer (WeWiFü) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich zunächst ein Ehrentitel, der im Rahmen der Auszeichnungen der NSDAP an die Leiter rüstungswichtiger Betriebe vergeben wurde.

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Welthauptstadt Germania

Der Begriff Welthauptstadt Germania für Berlin wird seit der Nachkriegszeit verwendet, um die Machtansprüche des Nationalsozialismus als gigantomanisch zu kennzeichnen.

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Werberat der deutschen Wirtschaft

Der Werberat der deutschen Wirtschaft war eine Anstalt des öffentlichen Rechts in der Zeit des Nationalsozialismus und diente der Gleichschaltung der Werbewirtschaft im NS-Staat.

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Werner Naumann

Werner Naumann (1944) Werner Naumann (* 16. Juni 1909 in Guhrau, Schlesien; † 25. Oktober 1982 in Lüdenscheid) war ein deutscher Volkswirt sowie Nationalsozialist, SS-Brigadeführer, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und zuvor persönlicher Referent von Joseph Goebbels.

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Werner Renz (Germanist)

Werner Renz (* 1950) ist ein deutscher Germanist.

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Westfalen

Westfalenpferd wird oft als identitätsstiftendes Wappentier Westfalens angesehen. Westfalen ist eine Region in Nordwestdeutschland.

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Westfeldzug

Die Ausgangssituation Ende 1939 Verlauf und Ergebnis der Kämpfe im Frühjahr und Sommer 1940 Adolf Hitler im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch (1940). V. l. n. r. am Kartentisch: Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Hitler, Franz Halder Der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, unter Bezug auf das Hauptziel auch Frankreichfeldzug genannt, war die überraschend schnell erfolgreiche Offensive vom 10.

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Wolfgang Schumann (Historiker)

Wolfgang Schumann (* 27. November 1925 in Magdeburg; † 10. März 1991) war ein deutscher Historiker.

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Zeitschrift für Geopolitik

Die Zeitschrift für Geopolitik (ZfG) war eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von 1924 bis 1944 im Vowinckel-Verlag erschien.

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Zentralverwaltungswirtschaft

Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1902

Keine Beschreibung.

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2000

Das Jahr 2000 markiert das letzte Jahr des 20. Jahrhunderts sowie das erste der 2000er-Jahre und ist damit ein Säkularjahr.

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8. Dezember

Der 8.

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8. Januar

Der 8.

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