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Heidelberg-Moskau-Experiment

Index Heidelberg-Moskau-Experiment

Das Heidelberg-Moskau-Experiment war ein Experiment zur Suche nach dem neutrinolosen doppelten Betazerfall in dem Germanium-Isotop 76Ge.

18 Beziehungen: Blei, Doppelter Betazerfall, Elektronenvolt, GERDA-Experiment, Germanium, Halbleiterdetektor, Hans Klapdor-Kleingrothaus, Heidelberg, Isotopentrennung, Karlsruher Nuklidkarte, Kurtschatow-Institut, Laboratori Nazionali del Gran Sasso, Lebensdauer (Quantenphysik), Max-Planck-Institut für Kernphysik, Moskau, Nulleffekt, Standardmodell der Teilchenphysik, Statistische Signifikanz.

Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Doppelter Betazerfall

Der doppelte Betazerfall ist der gleichzeitige Betazerfall zweier Nukleonen in einem Atomkern.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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GERDA-Experiment

Das GERDA-Experiment ist ein Experiment zur Suche nach dem neutrinolosen doppelten Betazerfall des Germanium-Isotops 76Ge.

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Germanium

Germanium (von ‚Deutschland‘, nach dem Land, in dem es zuerst gefunden wurde) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ge und der Ordnungszahl 32.

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Halbleiterdetektor

Halbleiterdetektor für Gammastrahlung. Der hochreine Germanium-Einkristall innerhalb des Gehäuses hat rund 6 cm Durchmesser und 8 cm Länge Ein Halbleiterdetektor ist ein Strahlungs- oder Teilchendetektor, bei dem spezielle elektrische Eigenschaften von Halbleitern ausgenutzt werden, um ionisierende Strahlung nachzuweisen.

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Hans Klapdor-Kleingrothaus

Hans Volker Klapdor-Kleingrothaus (auch H. V. Klapdor), (* 25. Januar 1942 in Reinbek) ist ein deutscher Physiker, der sich mit Kernphysik, Teilchenphysik und Astrophysik beschäftigt.

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Heidelberg

Alter Brücke über den Neckar und auf das oberhalb der Altstadt gelegene Heidelberger Schloss Philosophenweg erkennbar an den Leuchtspuren eines Fahrzeuges Heidelberg ist eine Großstadt mit Einwohnern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

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Isotopentrennung

Isotopentrennung ist die allgemeine Bezeichnung für Verfahren, mit denen die in einem chemischen Element enthaltenen Isotope voneinander getrennt werden können.

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Karlsruher Nuklidkarte

Die Karlsruher Nuklidkarte ist eine weitverbreitete Nuklidkarte in gedruckter Form.

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Kurtschatow-Institut

Institutsgebäude I. M. Rukawischnikow, 1971) auf dem Kurtschatow-Platz Das Kurtschatow-Institut ist ein physikalisch-technisches Institut in Russland.

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Laboratori Nazionali del Gran Sasso

Der Borexino-Detektor Das CRESST-Experiment in der Halle A des LNGS CRESST Der Kryostat von CUORE im Bau, 2014 Oberirdische Labore des LNGS Die Versorgungsanlagen und weitere oberirdischen Labore am Ende des Tunnels Richtung L’Aquila Die Laboratori Nazionali del Gran Sasso (LNGS) sind die größten unterirdischen Versuchslabore zur Untersuchung von Elementarteilchen der Welt und befinden sich im Gran Sasso d’Italia in der Nähe von L’Aquila.

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Lebensdauer (Quantenphysik)

Die Lebensdauer (genauer: mittlere Lebensdauer) als Fachbegriff der Physik ist die durchschnittliche Verweilzeit eines Objekts in einem bestehenden Zustand bis zu einer plötzlichen Änderung.

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Max-Planck-Institut für Kernphysik

Luftbild des zusammenhängenden Geländes von EMBL und MPIK in Heidelberg (Aufn. 2020) Das Max-Planck-Institut für Kernphysik (MPIK) ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft und hat seinen Sitz am Fuß des Königstuhls in Heidelberg.

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Moskau

Moskau (Moskwa) ist die Hauptstadt der Russischen Föderation.

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Nulleffekt

Als Nulleffekt, seltener Nullrate, wird die Anzeige eines Teilchen- oder Strahlungsdetektors bezeichnet, die bei Abwesenheit der eigentlichen zu messenden Strahlung auftritt, also beispielsweise ohne ein zu vermessendes radioaktives Präparat.

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Standardmodell der Teilchenphysik

Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.

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Statistische Signifikanz

Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.

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