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Haus Zelem

Index Haus Zelem

Haus Zelem, Ansicht von Südosten Haus Zelem (auch Selem, Selhem, Selm, Zelhem oder Zelm) ist ein ehemaliger Rittersitz am Rande von Mehr, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kranenburg.

57 Beziehungen: Adel, Adela von Hamaland, Adolf II. (Kleve-Mark), Alpen (Niederrhein), Architektur der Renaissance, Öffnungsrecht, Balderich von Drenthe, Belagerung, Burg, Burg Boetzelaer, Düffel (Landschaft), Eyll (Adelsgeschlecht), Freiherr, Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Fries, Gerhard von Horn, Gewölbe, Giebel, Groesbeek, Haube (Architektur), Haus Hertefeld, Haustein, Hönnepel, Herzogtum Kleve, Jan de Beijer, Jochen Arden, Johann Moritz (Nassau-Siegen), Kanonikerstift St. Martin (Zyfflich/Kranenburg), Kerker, Kranenburg (Niederrhein), Land Kranenburg, Landesausbau, Lehnswesen, Mehr (Kranenburg), Motte (Burg), Niederrhein (Region), Nordrhein-Westfalen, Ornament, Pallandt, Portal (Architektur), Reichsabtei Echternach, Renaissance, Ringmauer, Ritter, Rittergut, Rittersaal, Schenkenschanz, Schießscharte, Schloss (Architektur), Schloss Diersfordt, ..., Stefan Frankewitz, Treppenturm, Wasserburg, Wendeltreppe, Wylich, Zisterne, Zutphen. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adela von Hamaland

Adela von Hamaland (* um 955; † zwischen 1021 und 1028 in Köln) war eine Gräfin von Drenthe.

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Adolf II. (Kleve-Mark)

Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Tau mit der Glocke, die für den hl. Antonius stehen, hin: Antonius war der Patron eines vom Klever Herzog gestifteten Ritterordens Adolf von Kleve aus dem Haus Mark (* 2. August 1373; † 23. September 1448) war Herrscher der Grafschaften Kleve und Mark, er wurde 1417 der erste Herzog von Kleve.

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Alpen (Niederrhein)

Die Gemeinde Alpen liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Architektur der Renaissance

Tempietto di Bramante, Rom, 1502 Die Architektur der Renaissance ist die Architektur des Zeitraums zwischen dem frühen 15. und späten 16. Jahrhundert in verschiedenen Regionen Europas, die bewusst ein Wiederbeleben und Weiterentwickeln bestimmter Elemente der römischen Antike anstrebte.

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Öffnungsrecht

Als Öffnungsrecht wurde im Mittelalter das Recht eines Lehnsherrn, genauer gesagt eines Territorial- oder Schutzherrn bezeichnet, das ihm im Kriegs- oder Fehdefall die unentgeltliche Nutzung eines befestigten Hauses (Festes Haus) oder sogar einer Stadt erlaubte, um auf diese Art einen militärischen Stützpunkt zu errichten.

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Balderich von Drenthe

Balderich von Drenthe (* um 965; † 5. Juni 1021 auf Burg Heimbach in Heimbach (Eifel)) war Graf im Düffelgau (pagus Dublinsis, Tubalgouw) und ab 1003/06 Graf von Drenthe.

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg Boetzelaer

Burg Boetzelaer und das Boetzelaerer Meer, Ansicht von Südwesten Burg Boetzelaer in 1746 auf einem Kupferstich von 1792 Burg Boetzelaer in 1746 auf einem Kupferstich von 1792 Die Burgruine vor ihrem Wiederaufbau Ansicht von Süden (2005) Der sogenannte Rittersaal Mammutbaum im Garten Die Burg Boetzelaer steht in Appeldorn, einem Stadtteil von Kalkar im Kreis Kleve.

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Düffel (Landschaft)

Die typische Landschaft der Düffel, hier das Kranenburger Bruch Düffellandschaft bei Mehr (Kranenburg) Die Düffel (auch als Düffelt bezeichnet) ist eine deutsch-niederländische Kultur- und Naturlandschaft am unteren Niederrhein zwischen Kleve und Nijmegen.

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Eyll (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Eyll im Wappenbuch des Westfälischen Adels Eyll (auch Eyl, Eill o. ä.) ist der Name eines niederländisch-westfälischen Adelsgeschlechts.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Gerhard von Horn

Gerhard von Horn (* um 1270; † 1330) war ein niederländisch-deutscher Adliger aus der Familie von Horn.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Groesbeek

Groesbeek war eine Gemeinde in der niederländischen Provinz Gelderland und ist seit dem 1.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Haus Hertefeld

Haus Hertefeld heute Die Anlage von Haus Hertefeld, heute bestehend aus einer Schlossruine und einem Renteigebäude samt Park, steht im Ortskern der Gemeinde Weeze (Kreis Kleve) in Nordrhein-Westfalen.

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Haustein

Steinmetz mit Haubank. Bronzeplastik Ein Haustein oder eine Haubank ist ein großer Steinblock, der dem Steinmetz als Unterlage dient.

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Hönnepel

Wappen Ritter Elbert Hönnepel ist ein Ortsteil der Stadt Kalkar im Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Jan de Beijer

Porträt Jan de Beijers von Cornelis Pronk, ca. 1750 Jan de Beijer (* 24. September 1703 in Aarau, Schweiz; † 15. Februar 1780 in Rees oder Doesburg, Niederlande) war ein Zeichner von Stadt- und Dorfansichten sowie Burgen und Schlössern.

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Jochen Arden

Joachim „Jochen“ Arden (* 26. August 1951 in Kleve), ist ein deutscher Automobilrennfahrer, Automobilkonstrukteur, Unternehmer und Gründer der Arden Automobilbau GmbH.

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Johann Moritz (Nassau-Siegen)

Johann Moritz um 1668 (von Jan de Baen) Johann Moritz Fürst von Nassau-Siegen, niederländisch Johan Maurits van Nassau-Siegen, auch genannt „Der Brasilianer“, (* 17. Juni oder 18. Juni 1604 in Dillenburg; † 20. Dezember 1679 in Berg und Tal im Ortsteil Hau der Gemeinde Bedburg-Hau) war ein regierender Graf von Nassau-Siegen aus dem Haus Nassau.

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Kanonikerstift St. Martin (Zyfflich/Kranenburg)

ehemalige Stiftskirche St. Martin (bis 1436), Zyfflich ehemalige Stiftskirche St. Martin (1436–1802), heute Pfarrkirche St. Peter und Paul, Kranenburg Das Stift St.

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Kerker

Verlies (Hexenkeller) in der Wewelsburg Alte Burg Penzlin – Verlies (Hexenkeller) Kerker (von lat. carcer, Gefängnis) ist die alte Bezeichnung für Strafanstalt.

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Kranenburg (Niederrhein)

Lage von Kranenburg-Ort in Kranenburg Die Gemeinde Kranenburg (amtliche Schreibweise bis zum 9. Juni 1936: Cranenburg) liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Land Kranenburg

Das Land oder Amt Kranenburg war ein Verwaltungsbezirk im Nordwesten der Grafschaft bzw.

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Landesausbau

Landesausbau nennt man in der Politik- und Geschichtswissenschaft den Prozess der Erschließung und Besiedelung bis dahin siedlungsleerer oder siedlungsarmer Räume innerhalb bereits besiedelter Gebiete oder Länder.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Mehr (Kranenburg)

Lage von Mehr in Kranenburg Barocker Hochaltar der Martinuskirche Mehr ist ein Ortsteil der Gemeinde Kranenburg im Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen.

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Motte (Burg)

Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.

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Niederrhein (Region)

Lage der Region Niederrhein in Deutschland Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region im Westen Nordrhein-Westfalens.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Pallandt

Wappen derer von Pallandt Das Geschlecht derer von Pallandt (auch von Pallant, von Palant, von Palland, von Paland, von Palandt und von Ballandt) ist ein rheinisches Adelsgeschlecht, dessen Namen von seinem ehemaligen Besitz Haus Palant in Weisweiler (heute Stadt Eschweiler) herrührt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Reichsabtei Echternach

Die Reichsabtei Echternach war ein Benediktinerkloster namens St.

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Renaissance

alternativtext.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

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Rittersaal

Der Rittersaal der Burg Kaja wurde während der Romantik rekonstruiert Der neoromanische Rittersaal der Burg Dankwarderode ist eigentlich kein Saal, sondern eine Halle Der Rittersaal auf Schloss Braunfels ist ein typisches Beispiel für den Historismus Schlosses Landsberg Bankett im 15. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Rittersaal ist mehrheitlich die Bezeichnung für einen großen Saal in einer Burg, einer Schlossanlage oder einem Herrensitz, der in heutiger Zeit oft als Festsaal oder Veranstaltungsort für Konzerte und Ausstellungen genutzt wird.

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Schenkenschanz

Karte von Johann Bucker: Rheinverlauf bei Schenkenschanz anno 1713 ''Nieuw Schenckenschans'', Stich von Claes Janszoon Visscher (1. Hälfte des 17. Jahrhunderts) ''Belegering van Schenkenschans in 1635 en 1636'', Illustration von Johannes Jacobus Schort, 1649 Schenkenschanze, Stich von 1645 Adam Frans van der Meulen – Die Rheinüberquerung bei Lobith, 12. Juni 1672. Auf der anderen Seite liegt Schenkenschanz Schenkenschanz von Norden her gesehen, im Hintergrund der Altrhein mit der Fähre (2008) Schenkenschanz ist ein Ortsteil der Stadt Kleve und liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Diersfordt

Panorama der Schlossinsel von Süden gesehen Das Schloss Diersfordt ist ein Wasserschloss im Weseler Stadtteil Diersfordt, das auf eine mittelalterliche Burg der Herren von Wylich zurückgeht und eine rund 700-jährige Geschichte vorweisen kann.

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Stefan Frankewitz

Stefan Frankewitz (* 16. Oktober 1952 in Straelen; † 26. September 2013) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Treppenturm

Lot), Frankreich Renaissance-Treppenturm mit Balkonen, Albrechtsburg, Meißen Ostend Ein Treppenturm (auch Stiegenturm oder Wendelstein) ist ein auf rundem oder polygonalem Grundriss errichteter turmartiger Gebäudeteil, der ein Treppenhaus – zumeist mit einer Wendeltreppe – enthält.

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Wasserburg

Als Wasserburg oder Wasserschloss werden Burgen beziehungsweise Schlösser bezeichnet, deren Areal allseitig von Wassergräben oder natürlichen Gewässern umgeben ist.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Wylich

Stammwappen derer von Wylich Wylich (auch Wilich) ist der Name eines uradeligen niederrheinisch-westfälischen Adelsgeschlechts.

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Zisterne

Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.

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Zutphen

Zutphen ist eine niederländische Gemeinde in der Provinz Gelderland mit Einwohnern (Stand). Die Stadt war ein Mitglied der Hanse.

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Leitet hier um:

Burg Zelem, Burg Zelhem, Haus Zelhem.

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